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  Der Mann braucht Erziehung
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TomTomTom Volljährigkeit geprüft
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TomTomTom

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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:25.04.16 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte. Wie in der Originalversion von Sacher-Masoch scheint die Realität eine Dynamik zu entwickeln, die über seine ursprüngliche Fantasie hinausgeht (oder vielleicht will er im Innersten genau diese Versklavung). Der klassische Erziehungsstil seiner Frau liest sich prickelnd. Ich freue mich auf die Fortsetzung.

Schöne Grüße

Tom
Besonderes Faible für Sklaverei, Auspeitschungen, Galeeren und insbesondere Frauen, die einen bis zur Erschöpfung antreiben

Fan von Mistress Katarina mit ihrem strengen, blonden Zopf und den anderen Aufseherinnen auf der Sklavengaleere
(Danke für diese tolle Geschichte, Schwester Annika!)
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wuermken Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:09.06.16 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


Eine richtig gute Geschichte, ich hoffe Du schreibst bald weiter.
Sklave von Lady Carla, verschlossen im "Shut"
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Fohlen
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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:21.06.16 08:02 IP: gespeichert Moderator melden


Danke,
nächste Woche geht es weiter.
Der arme Bernd....
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Fohlen
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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:07.07.16 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


„Gott hat ihn gestraft und hat ihn in eines Weibes Hände gegeben“.
Wahrlich ein kluger Mann, das das gesagt hat. Bernd schüttelte entsetzt den Kopf. Über sich, ja über sich und seine eigene Dummheit. Ihm fiel noch ein Dichterwort ein: „Die Geister, die ich rief! Wie konnte er die wohl wider loswerden? Wie konnte er sich nur auf dieses Experiment einlassen. Ach was Experiment! Ein Experiment hat einen genauen Verlauf, einen Plan und Regeln, hat ein Anfang und ein Ende. Aber das, was er losgetreten hatte, das war kein Spielchen, kein erotisches Abenteuer mehr, nein das war blutiger Ernst. Im wahrsten Sinn des Wortes. Ja, blutig war es, denn er hatte seinen gestriemten Arsch befingert. Jetzt hatte er Blutspuren von seinen beiden Hinterbacken an der Hand. Mein Gott, hatte seine Herrin zugeschlagen. Immer und immer wieder sauste der Rohrstock auf die gleiche Stelle. Beinah hätte Bernd sich eingepisst vor Schmerz. Als er sich aufrichten durfte, sah er in die Augen von seiner Herrin. Da war ein Feuer, ein Leuchten, ein Glanz. Er bekam Angst, wirklich Angst. Doch er war fasziniert und erschrocken zugleich. Seine Bea, pardon, seine Herrin stand da in ihrem engen schwarzen Rock, halboffener weißer Seidenbluse vor der sie die dünne Gerte mit beiden Händen durchbog. Und ihre dunkelroten Lippen sprachen es aus: “Sklave, bedank dich!“ Ein Lächeln, verächtlich und kalt huschte über ihr Gesicht und Ben ging auf die Knie, sank tiefer, immer tiefer, bis er endlich seine Lippen auf die schwarzen Pumps seiner Göttin drücken konnte. „Danke, Herrin für die Züchtigung“, murmelte er. Sofort kam ein kaltes „Ich höre nichts, Sklave! Sollen wir weitermachen?“ Ben zuckte zusammen, allein die Vorstellung, der Stock würde weiter auf seinen malträtierten Arschbacken tanzen, trieb ihm die Tränen in die Augen und den Schweiß, kalten Angstschweiß auf die Stirn. „Danke Herrin für die Schläge. Ihr Sklave dankt Ihnen!“ Laut und deutlich sprach, nein rief er es aus. „Na also, geht doch“, meinte sie und Bernd sah, wie die High-Heels – klack, klack – hinter dem Schreibtisch verschwanden.
Er durfte gehen, hatte noch im Garten zu arbeiten. Rasen mähen, Hecken schneiden u.s.w. Oh seine Herrin hatte heute ein volles Programm für ihn. Es tat aber auch gut, sich zu bewegen. Am Schreibtisch sitzen hätte so wie so nicht gekonnt. Seine hintere Partie schmerzte ganz schön Als auf in den Garten. Eigentlich hatten sie für die Gartenarbeit einen Rentner aus der Nachbarschaft engagiert, denn Bernd hatte Gartenarbeit nicht besonders gern. Doch Madame Bea hatte ihn abbestellt mit der Begründung, ihr Mann bräuchte mehr Bewegung und würde die Arbeit in Zukunft selbst erledigen. Und Madame hatte irgendwie Recht. Es gefiel ihm zu werkeln. Er war dabei allein und konnte in Ruhe arbeiten. Freilich würde Madame nachher die Sache begutachten und wenn er Pech hatte, konnte er mit der Gartenschere die Ränder vom Rasen noch einmal nachschneiden. Deshalb achtete er darauf, dass alles ordentlich aussah.




Die Golfausrüstung war verkauft. Madame Bea hatte es mir so nebenbei mitgeteilt, dass ein Interessent vorbei käme und die Sachen abholen würde. „Sei freundlich zu ihm“ meinte sie, „der Herr zahlt den vollen Preis, den ich angesetzt hatte. Ach, ja, und lass dir was einfallen, warum du den Krempel nicht mehr brauchst. Der Herr war erstaunt, das so ein Ass wie du seinen Sport aufgibt.“ Ich stand wie ein begossener Pudel da, als ich die Tür öffnete.
Der freundliche Herr erkundigte sich nach seinem Befinden und meinte, dass es wirklich jammerschade sei, dass er den Golfsport an den Nagel hängen müsse. Schließlich sei er ja eine Koryphäe seines Fachs und er habe seine Kommentare in der Golfzeitung immer gerne gelesen. Ich kochte innerlich, doch ich machte gute Miene zum bösen Spiel. D. h. ich machte eine Leidensmiene, fasste mich an die Hüfte und meinte, dass ich doch auf den Rat meiner Ärzte hören müsse. Dabei zog ich eine schmerzhafte Grimasse. Dass die Schmerzen vor Reitgerte meiner Herrin kamen, ja, das konnte der freundliche Herr nicht wissen. Und das wollte ich ihm auch auf keinen Fall auf die Nase binden.
Jedenfalls nahm er die ganze Ausrüstung, stellte den Scheck über die ausgehandelte Summe aus und meinte, als er den Namen eintrug, dass die verehrte Gattin am Telefon darum gebeten hatte, den Scheck auf ihren Namen auszustellen. „ Ich hoffe, es ist recht so“, meinte der freundliche Herr und übergab lächelnd den Scheck.
Die Summe war fünfstellig, doch es war aber auch eine Golfausrüstung vom Feinsten, handgemachten Schläger, teils in den USA für ihn speziell hergestellt. Nun stand ich arme Sau da, hielt einen Scheck für Frau Dr. Beatrice X in der Hand – und meine Golfsachen waren weg.
Heulen hätte ich können, doch dazu kam ich nicht. Madame Bea fing mich ab, als ich in das Wohnzimmer kam. Schwupp, hatte sie den Scheck in der Hand, kontrollierte wortlos und meinte, ich soll mal im Bad verschwinden. „Bist ziemlich verschwitzt und….“, dabei rümpfte sie die Nase „riechst wie ein Bock. Also mach mal hinne“. Madame hatte Recht, ich brauchte dringend eine Dusche. Doch als ich das Badezimmer im ersten Stock ansteuern wollte, meinte sie: Stopp. Du wirst doch wohl nicht mein Bad versauen. Geh gefälligst in den Keller.“ Das saß! Traf wie ein Peitschenhieb. In den Keller! Unser Bad war für mich ab sofort tabu. Ich wollte was entgegnen, doch Madame Bea fuhr mir übers Maul. „ Halt den Mund, gewöhn dich dran. Deine Sachen sind schon alle unten“. In der Tat. Als ich in das kleine Bad kam, standen meine Sachen schon alle auf der kleinen Anrichte. . Ok, ich hatte schon 10 Tage im Gästezimmer geschlafen. Aber jetzt ging’s ins Souterrain, in die Hausmeisterwohnung. „Dein Bett ist nebenan“, meinte Madame beiläufig, so als sei es das Normalste der Welt. Ich wurde gerade endgültig aus dem ehelichen Schlafzimmer geschmissen!
Wir hatten die damals beim Bauen schon eine kleine Einliegerwohnung geplant, ein Bad, zwei kleine Zimmerchen – aber sie waren eigentlich nie bewohnt gewesen. Waren bessere Rumpelkammern.
Jetzt so was. Ich staunte nicht schlecht, denn meine Sachen, Unterwäsche, Hemden, Hosen, Schuhe und der ganze Kram waren hier. Freilich lagen sie durcheinander auf dem Bett.“Kannst nachher aufräumen und es dir gemütlich machen“ Übringes, hier ist eine Klingel, hab ich anbringen lassen. Wenn es läutet, weißt du Bescheid, dass ich dich rufe. Du hast dann unverzüglich zu erscheinen. Ok?“ Das Wort unverzüglich hatte sie betont. Sie schaute mir dabei forschend ins Gesicht:„ Haben wir uns verstanden?“ Ihr Gesichtsausdruck sagte mir, dass es darauf besser nur eine Antwort gab. „Ja, Herrin, ich habe verstanden.“
„So, dann ist ja alles klar. Jetzt aber ins Bad, du stinkst.“, meinte sie, trat einen Schritt zurück, damit ich durch den engen Gang ins kleine Bad gehen konnte. „Ich werde dich aufschließen, mach die Beine breit.“ Ich zog die Arbeitshose aus, ließ die Unterhose runterrutschen, hob die Arme hinter dem Kopf und blickte unter mich. Ein Glück, so musste ich nicht in den Spiegel sehen und meine ganze Erbärmlichkeit betrachten.
Zwei zarte Hände mit feuerrot lackierten Fingernägeln machten sich an meinem Gehänge zu schaffen, öffneten mit sicherem Griff das Vorhängeschloss, zogen die gebogene Metallröhre aus den Führungstiften und mein kleiner Freund war an der frischen Luft. Normalerweise stand mein bestes Stück dann wie zur Truppenparade, wenn meine Bea mit der Hand nur in seine Nähe kam. Aber Jetzt? „Na, freuen tut er sich ja nicht gerade“, meinte meine Herrin sarkastisch und schaute mitleidig auf den kleinen Schrumpelmann, so als ob sie sagen wollte: Und auf so was war ich mal scharf! „Wasch ihn, mit Seife, du müffelst. Und die Röhre gut ausspülen. Und dann schließen wir den Kleinen wieder ein, damit nix drankommt“. Ich wusste nicht, was weher tat, meine Hängepartie oder ihr Sarkasmus.
Schnell war ich wieder verpackt und verschlossen. Und der kleine Schlüssel verschwand in Madame Beas Dekolleté. Sie ließ mich allein, so dass ich ungeniert unter die Dusche gehen konnte. Zwar war nur Kernseife im Halter - welch eine Perfidie von Madame – aber damit wurde ich auch sauber. Und das teure Duschgel, die ganze Pflegeserie aus Paris war wohl weg. Wer brauchte die auch? Ich ließ das heiße Wasser über mich laufen, so als wollte ich den ganzen Frust, den ganzen Ärger von mir abwaschen. Doch es half nichts. Ich war ihr kleiner Sklave, ein Domestik, der ihr zu dienen hatte. Nicht mehr ihr Ehemann.
Heute Abend, wenn ich ihr das Essen servierten würde, dann könnte ich ja noch einmal mit ihr reden. Sie bitten es nicht zu übertreiben. Es war ja nur ein Spiel, ein Spiel, das uns beiden Spaß machen sollte. Doch jetzt, das war Ernst, bitterer Ernst. Nicht mehr zum Lachen.
Doch wie heißt es so schön; Der Mensch dachte - und Gott lachte. Der lachte zwar nicht, aber meine Herrin, als ich ihr später einige Lachsbrötchen und Champagner servierte. Beinah hätte sich sich an dem teuren Gesöff verschluckt, so lustig fand sie es.

„Was soll der Vorschlag? Du hast sie ja nicht alle. Nee, mein Lieber.“ Sie lachte aus vollem Hals. So hatte ich meine Bea noch nie gesehen.
„Du glaubst doch nicht etwa, dass wir das „Experiment „ abbrechen. Und überhaupt, was heißt hier E X P E R I M E NT.“ Dabei betonte sie jeden Buchstaben einzeln und dehnte das Wort so, dass es schon von selber lächerlich klang.
Experiment, dass ich nicht lache. Mein Ehemann, diese Memme, dieser Wurm will seine alten Rechte zurück, sprach sie für sich, als sie um ihren Schreibtisch ging. Jetzt stützte sie sich mit beiden Händen auf, schaute mich lange an und ihre Lippen wurden dabei ganz schmal:“ Hör mal. Ich sage das jetzt nur noch einmal. Und zwar deutlich, damit du es dir ein für alle Male in deiner Birne speicherst. Das Experiment – wie du es nennst - ist Realität. Kein Spiel, kein Spielchen, das man wieder abbrechen kann. Nein. Absoluter Normalzustand. Ich brauche dir wohl nicht die Passagen aus dem Buch vorlesen, was Wanda an Weisheiten von sich gibt. Die Frau ist nun mal zur Herrschaft geboren, ein Mann hat zu dienen. Das ist nun mal euer Wesen, du gibst es ja selbst zu! Der Mann soll sich – meinetwegen – als Sklave unterordnen, als Domestik im Haus und Garten arbeiten. Und wenn das Weib ihn von oben herab gnädig anschaut, darf er glücklich sein! Domestik, Bea wiederholte das Wort für sich, dachte nach. Ja, das war noch der richtige Ausdruck von früher für solche Kreaturen. Die gehörten zu Haus der Herrin, wie der Hund, die Heizung, der Herd in der Küche, der Schrubber in der Besenkammer. Alles Dinge, die nützlich sind und einem das Leben angenehm machen. Die man nicht beachtet, sondern einfach nur gebraucht. „Und ich gebrauche dich, verstanden?“
Bernd war schneller in seiner Kammer, als er gedacht hatte.
Da stand er, abserviert in der Dienstbotenwohnung, schaute ratlos auf den Haufen Kleider, die er noch einsortieren musste. Doch zuerst ging er auf `s Klo, setzte sich und pieselte. Seit er die Schelle trug, war er Sitzpinkler, das hatte ihm der Kerl ja im Kölner Sex-Shop prophezeit. Er schüttelte ab, trocknete mit Papier etwas den Tubus und ging ans Schränkchen, wo seine Kosmetik stand. Ach was, Kosmetik! Seine Lieblingsdüfte aus Frankreich waren weg. Die ganze Serie, die ein Vermögen gekostet hatte. Eine Zahnpasta und eine Zahnbürste aus dem Discounter lagen da, ebenso eine Dose Hautcreme. Bernd schaute auf die Unterseite, 79 Cents, der Preis war noch drauf. Er lachte bitter. Seine Herrin hatte an alles gedacht. Langsam tauchte er den Finger in die blaue Dose, nahm etwas Creme und roch daran. In der Tat, sie roch nach 79 Cents. Doch was soll’s. Ein brennender Arsch fragt nicht danach. Ein leichtes Ah kam aus Bernd heraus, als er die Dellen, die noch gut zu spüren waren auf seinen beiden Hinterbacken, eincremte. Auch um die Schwanzwurzel strich er die weiße Pampe, denn die Schelle hatte die empfindliche Haut gereizt.
Morgen, Sonntag sollte er um 9 Uhr das Frühstück servieren auf der Terrasse. Mit dieser Order hatte Herrin Bea ihn entlassen. Danach würde sie ihm einige Entscheidungen, was ihn beträfe, mitteilen. Bernd hatte geschluckt dabei, seinen Diener gemacht und rückwärts das Wohnzimmer verlassen.

Tja, liebe Leser, so geht es einem, wenn man die Herrschaft an die Frau abgibt. „Gott hat ihn gestraft…..“ Bernd konnte diesen Satz nicht mehr hören. Wütend warf er sich aufs Bett, sein Bett. Er schaute an die niedrige Decke, den rauen Verputz und die billige Lampe an der Decke. Sein Blick viel auf das kleine Kästchen das neu installiert worden war. Die Klingel, die Klingel für ihn. Würde sie schellen, müsste er in seine Hose springen und hochrennen. Zwei Etagen hoch, vorsichtig am Schlafzimmer klopfen das „Herein“ abwarten und mit einem Diener eintreten. Verrückte Welt. Doch irgendwie fühlte er sich wohl dabei.
Und irgendwann schlief er ein.

Fortsetzung folgt. Mal sehen, was der nächste Morgen bringt. Seid Ihr auch gespannt?

Fohlen

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Erika2
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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:08.07.16 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Geschichte gerne würde ich Bernds Rolle übernehmen. Folgt noch eine Fortsetzung? Wird Bernd noch zur Zofe ausgebildet?

Liebe devote Grüße von

Fräulein Erika
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devoter_wu
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:08.07.16 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fohlen,

ich bin auf jeden Fall gespannt.
Die Geschichte ist wirklich gut, mir gefällt sie.
Ich hoffe, da kommen noch einige Teile, um Ben auf seinem Weg zu begleiten.
Wer mit dem Feuer spielt...
Danke für´s Schreiben.

Viele Grüße
devoter_wu
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Fohlen
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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:02.08.16 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Die Ferien rückten näher. Wie jedes Jahr wollten wir eigentlich nach Marbella fahren. Dort trafen wir uns mit einigen Freunden in einer exklusiven Wohnanlage. Einige Kölner und Düsseldorfer Anwälte, Chefärzte und noch Leute mit Geld und Niveau waren dort, sogar ein leibhaftiger Graf. Dann schipperten sie durchs Mittelmeer, denn ein Freund hatte eine super Jacht und ansonsten gaben wir uns immer dem „dolce Vita“, wobei der Champagner in Strömen floss. Nun rückte der Zeitpunkt näher, an dem man eigentlich darüber sprechen gemusst hätte.
Bernd druckste herum, wagte nicht, die Herrin anzusprechen. Sollte der Urlaub ins Wasser fallen? Oder fuhren sie doch, er dabei als Diener, der die Koffer schleppen durfte?
Abends, als er ihr das Essen servierte, eröffnete sie ihm, dass sie im August allein fahren werde. „Aber…“, weiter kam er nicht, denn Bea fuhr ihm in die Parade. „Denkst du, ich fahre mit einem Loser in Urlaub, mit meinem Domestiken? Nee, mein Lieber, du bleibst hier. Ich möchte mich schließlich amüsieren.“ Und triumphierend blitzte sie ihn an: „die Anderen wissen schon Bescheid, dass du beruflich unabkömmlich bist diesmal. Die stellen keine Fragen“. Bernd schluckte. Aber was sollte er in den sechs Wochen allein machen? Seine Herrin schien seine Gedanken lesen zu können. „Dir wird schon nicht langweilig werden, dafür sorge ich. Einmal wirst du den Garten auf Vordermann bringen. Die genauen Arbeitspläne kriegst du, wenn ich wegfahre. Und zum anderen wirst du Garten und Häuser als Urlaubsvertretung bewachen und versorgen. Ich habe die betreffende Anzeige schon im Regionalteil der Zeitung aufgegeben. Ab Montag werden sich Interessenten melden und du wird mit ihnen deine Arbeit absprechen. Verstanden?“ Bernd fiel auf die Knie. „Bitte Herrin, nicht diese Rentnertätigkeit. Bitte nicht. Blumen gießen, Rollläden hoch ziehen.“ Sein Blick wurde regelrecht hündisch, doch Madame blieb eisenhart:“ Ein gutes Dutzend Kunden kannst du annehmen, das schaffst du. Und den Rest des Tages bist du im Haus und Garten beschäftigt. Und wehe, wenn ich Klagen höre. Ich werde bei deinen Kunden nachfragen, ob du deine Pflichten erfüllt hast. Das Geld, das du verdienst, gibst du selbstverständlich ab. Damit wir uns verstanden haben“.


Dem armen Bernd fiel der Unterkiefer herunter, als er das hörte. Er sollte Rentnerdienste übernehmen? Blumen gießen, Unkraut jäten, Rollläden auf- und zuziehen, Post aus den Briefkästen nehmen? Und das alles für ein Taschengeld? „Übrigens, wenn ich weg bin, wird dich Ben aus Köln überwachen. Also keine Eigenmächtigkeiten und Dummheiten!“
Ben? Wer war noch mal Ben? Bernd überlegte. Richtig, das war der fiese Ledertyp aus dem Sexshop in Köln. Damals, der ihm die Keuchheitsschelle verpasst hatte und so gemein grinste. „Übrigens, Ben wird regelmäßig nach dem Rechten sehen, dich überwachen - und er hat natürlich das volle Züchtigungsrecht“. Bernd zuckte zusammen. Jetzt stellte seine Bea ihm noch einen Aufpasser vor die Nase. Nein, das hatte er nicht verdient!


Einige Tage später…
Bernd hatte richtig Schwuppe gekriegt. Madame bog die Reitgerte mit beiden Händen durch und sah verächtlich auf den vor ihr kauenden Ehesklaven. „Hast du genug? Oder brauchst du noch eine Ladung? Kannste haben!“ Bernd duckte sich noch mehr und hielt die Hände schützend über seinen Kopf. Sein nackter Rücken zeigte deutliche Spuren der Behandlung. Breite rote Striemen bildeten ein äußerst schmerzhaftes Muster auf seinem Rücken. Die nächsten Tage würde er noch an die Behandlung durch seine Herrin denken. Und er würde es vor allem noch spüren. Auf dem Rücken liegen des Nachts wird wohl nicht möglich sein. „Bitte, bitte, nicht! Danke Herrin, ich hab genug. Herrin. Sie sind so gut zu mir. Ich habe Ihre Strenge verdient.“, kam es von unten. Noch immer kauerte Bernd vor ihr. „Ihr Sklave wird sich bessern. Versprochen Herrin!“ „Das will ich hoffen, “ meinte sie lakonisch, „ sonst wiederholen wir die Behandlung“ und warf die Gerte auf den Tisch. „Zeig deine Dankbarkeit, Sklave“ befahl sie und raffte ihren Rock hoch. Bernd wusste, was er zu tun hatte. Erst seit einigen Wochen durfte er seine Herrin berühren. Etwa den Fuß küssen, sie auch stimulieren oder befriedigen. Aber nur mit der Zunge. Ganz nach Laune der Herrin. „Alles andere musst du dir erarbeiten“, meinte sie lakonisch. „Wenn überhaupt! Sklave! Sei dankbar, dass ich deine kleine Sklavenzunge ranlasse. Verdient hast du es ja nicht!“ Und Bernd war dankbar. Auf Knien rutschte er vor, steckte den Kopf schön unter den Rock und seine Zunge suchte die heiße Stelle, die er so liebte. Ach was liebte! Er betete sie an. Er sog den Duft, die Wärme seiner Angebeteten ein, fuhr mit der Zungenspitze über die Schamlippen, drang vor und leckte, so wie ein Verdurstender, der seit Tagen nichts mehr zu trinken bekam, nach jedem Tropfen giert. Dabei hatte er die Hände schön auf dem Rücken. Madame hatte ihm einmal mit der Gerte die Grapschfinger so verdroschen, als er nicht brav gewesen war und anfing zu fummeln, dass er sie tagelang nicht bewegen konnte. Ne, das wollte er nicht mehr riskieren. Und unser Bernd war ein braver Sklave. Brav und lernwillig.

Endlich durfte er seine Bea, seine Göttin berühren. Wenn auch nur mir der Zunge. Sein Puls ging in ungeahnte Höhen und sein kleiner Freund pulsierte in seinem stählernen Gefängnis. Was hätte er nur darum gegeben… Ach, er durfte gar nicht daran denken. Vielleicht würde seine Bea ihn einmal „begnadigen“. Aber das musste er sich verdienen, im wahrsten Sinn des Wortes durch DIENEN. Und er diente gern, ließ sich drangsalieren und versklaven. Verdient hatte er es ja. Es war gut so, dass seine Bea das Heft in die Hand genommen hatte. Und wie!

Sie hatte noch zu arbeiten, schickte ihn in den Garten, das restliche Gestrüpp wegzuräumen und punkt 8 Uhr erwartete sie ein kleines Abendessen, das er vorzubereiten und auf der Veranda zu servieren hatte. Steak, etwas Salat und etwas Käse zum Abschluss. Ein Glas ihres Lieblingsweines von der Ahr, ein Spätburgunder, durfte dabei nicht fehlen. Früher genossen sie die Abende auf der Veranda zusammen bei einer Flasche, doch jetzt servierte er, stand dabei, immer bereit jeden Wink, jeden Wunsch seiner Göttin zu erfüllen.



Vorsichtig befingerte Bernd die Striemen auf seinem Rücken, soweit er mit den Händen kam. Er zog hörbar Luft durch die Zähne, als er die Bescherung rückwärts im Garderobenspiegel betrachtete. Die würden noch einige Tage bleiben und wehtun. Seine Bea hatte eine gute Handschrift.
Tja, lieber Leser. Du wunderst dich, was aus unserem armen Bernd geworden ist. Einst Topp-Jurist, Leiter der Rechtabteilung einer großen Firma, Ehemann der Staranwältin in Köln mit Villa am Stadtrand, geachteter Golfpartner im nobelsten Club in Köln und und….
Vorbei, sic transit Gloria mundi heißt es so schön.
Wie wahr. Er war zwar noch Ehepartner seiner Bea, doch eher Sklave, ohne Rechte, nur mit Pflichten. Und er ging auf in seiner Rolle. Versteh einer die Männer, denkt so mancher Leser.

Er war glücklich zu dienen. Seinen Job vermisste er nicht im Geringsten.
Da staunt ihr, was? Ja, Bernd hatte seinen Beruf aufgegeben, arbeitete nicht mehr außer Haus. Das heißt, seine Bea hatte dies so beschlossen. Eines Abends hatte sie ihm einige Papiere vorgelegt, die er zu unterschreiben hatte. Meistens waren es Vollmachten, Überschreibungen von Grundstücken und Mietshäusern, die sie in Köln und Bonn gemeinsam hatten. Als Alterspolster sozusagen. Was soll ein Ehesklave mit Eigentum, mit dem ganzen Papierkram? Das machte seine Herrin viel besser. Er war ja selbst Eigentum seiner Herrin. Mit ruhiger Hand unterschrieb er, dass seine Bea ab sofort alleinige Eigentümerin war.
Da lag noch ein Blatt ganz zum Schluss. Seine Kündigung! Bernd zögerte, stutzte und sah fragend auf seine Bea, die mit verschränkten Armen dabei stand und ihn beobachtete.
Bevor er den Mund aufmachen konnte, legte sie los:“ Was willst du weiter in der Firma? Ich brauche dich hier. Gartenarbeit, Hausarbeit, Kochen, Waschen und Putzen, das ist in Zukunft deine Aufgabe. Niedere Tätigkeiten Und mir dienen! Verstanden? Diese Tätigkeiten füllen dich voll und ganz aus. Auf die paar Kröten, die du verdient hast, auf die können wir leicht verzichten. Und im Übrigen sparen wir Personal ein, da du ja deine ganze Kraft mir und dem Anwesen widmest. Also, unterschreibe. Ich habe das Juristische schon geregelt. Deine Anteile, die du in der Firma hast, gehen auf mich über, die Gewinnbeteiligung und die Prämien, die noch ausstehen, werden ebenso auf mein Konto fließen. Was soll ich dich damit belasten?“, meinte sie und hielt ihm den Kugelschreiber hin. Bernd zögerte nicht, überlegte auch nicht und unterschrieb.
Weg, alles, was er sich im Laufe der Jahre aufgebaut hatte, weg. So schnell ging das.

Doch irgendwie fühlte er sich frei. Sein Dasein bestand nicht mehr aus juristischen Fällen, Auftritten vor Gericht und Verhandlungen mit Partnern. Kein Golf mehr, keine Parties mit Champagner, Smalltalk. Sein Dasein bestand darin, seiner Eheherrin zu dienen, ihr das Leben so angenehm wie möglich zu machen. War sie zufrieden, war er es auch, dann hatte er seine Pflicht getan. Wenn er abends müde in seiner Souterrain-Kammer auf das Bett fiel, an seine Bea dachte, die jetzt 2 Etagen über ihm in Seidenbettwäsche lag und ihren göttlichen Körper pflegte. war er von tiefer Dankbarkeit erfüllt. Er durfte ihr dienen, ihr die Füße küssen…
Schnell schlief er dann ein und träumte etwas Schönes…
Fortsetzung folgt

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devoter_wu
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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:14.08.16 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fohlen,

es ist schön zu lesen, dass Bernd glücklich ist. Hat alles aufgegeben, um seiner Herrin Bea zu dienen und seine Bea hat anscheinend ja auch ihre Bestimmung gefunden. Ich freue mich für ihn, dass ihn Bea mittlerweile die Leiter hat aufsteigen lassen hat und sich von ihm auch wieder berühren lassen lässt. Kommt da noch mehr für ihn?

Ich freue mich auf weitere Teile, die mehr aus dem Leben dieser Beiden berichtet. Danke.

Viele grüße
devoter_wu
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Fohlen
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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:17.06.17 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass Ihr Anteil am Leben des armen Bernd nehmt. Schauen wir mal, wie es weiter geht.
Auf ein Feedback freue ich mich.
Fohlen




Bernd zitterte. Nicht vor Kälte, obwohl er nackt war. Nackt bis auf seine Keuschheitsschelle, die gut ausgefüllt zwischen seinen Beinen hing und in der es pochte. Verdammt hart pochte. Einmal, weil er seit Monaten schon keusch gehalten wurde, so dass dieser verdammte Druck ständig da war und ihm nachts den Schlaf raubte. Und jetzt, weil er vor seiner Herrin kniete und eine Strafaktion erwartete. Endlich war sie wieder da, seine göttliche Bea. Ihr Urlaub hatte für ihn unendlich lange gedauert, obwohl seine Herrin sich nur drei Wochen am Mittelmeer vergnügte. Und er hier unter Aufsicht arbeitete.
Nackt kniete er jetzt im Büro seiner Herrin Bea, so wie sie es befohlen hatte. .Wie gesagt, er zitterte vor Angst, vor Angst und Anspannung. Die Hände hielt er ausgestreckt von sich. Befehl seiner Herrin. Auf seinen Handflächen lag der Rohrstock, mit dem gleich seine Abstrafung stattfinden würde. Zuviel war aufgelaufen in den letzten drei Wochen, sein Strafbuch war gut gefüllt. Wie das Kaninchen die Schlange anschaute, starrte Bernd auf den Stock. Gut 80 cm lang, dünn und biegsam. Schon oft hatte er ihn gespürt, wenn seine Bea mit ihm nicht zufrieden war. Und das war sie in der letzten Zeit oft gewesen. Und jetzt ganz besonders. Einmal starrte er auf den Stock und gleichzeitig versuchte er seiner Herrin zu folgen, die in ihrem Büro umherging und den Bericht las, den der Aufpasser Ben ihr gemailt hatte. Minuten vergingen, ohne dass sie etwas sagte. Ab und zu nippte sie am Champagner, der auf dem Schreibtisch stand. Bernd zitterte und schwitzte gleichzeitig. Und das verdammte Klack, Klack, Klack drang schmerzhaft in seine Ohren. Seine Herrin trug wieder die schwarzen High-Heels, die dieses Geräusch, das so unangenehm für ihn war, er zuckte jedes Mal leicht, wenn der stilettodünne Absatz auf dem edlen Parkett auftraf.
Doch gehen wir zurück, gestern Abend so gegen 17.30 Uhr.
„Sklave, da ist wohl einiges aufgelaufen, Morgen früh um 10 Uhr in meinem Arbeitszimmer, hatte sie gestern, als sie angekommen war, zu ihm gesagt. Zweimal hatte sie kurz gehupt, als sie ihren Sportwagen in die Einfahrt abstellte. Ein Zeichen für ihn, dass seine Herrin angekommen war. Er begrüßte sie mit klopfendem Herzen, ging auf die Knie und küsste ihre Pumps, die sie nacheinander in den Kies setzte. „ Man meint Sklave, du freust dich, dass du jetzt wieder in festen Händen bist.“ „Jawohl Herrin“, gab er zur Antwort und sein Hundeblick ging demutsvoll nach oben und er sah eine gut gebräunte, top frisierte und gut erholte Herrin, die jetzt lässig die Tür des Wagens zuschlug und ins Haus ging. „Freu dich nicht zu früh. Versorg den Wagen und das Gepäck. Die SMS von Ben sagt, dass einiges aufgelaufen ist. Morgen früh um 10 Uhr in meinem Arbeitszimmer.“ Bevor sie im Eingang verschwand, ordnete sie noch an: „ In einer Stunde ein leichtes Abendessen auf der Terrasse. Ich hoffe, es ist ein Chablis kalt!“ Die Tür fiel zu und Bernd versorgte den Wagen, d. h. ehemals seinen Wagen. Eine gute Aktienspekulation warf damals einen hübschen Gewinn ab und er suchte sich ein Top-Modell in Stuttgart persönlich aus. Jetzt war es das Auto seiner Herrin. Ihr stand er auch viel besser. Schnell fuhr er ihn in die Garage, denn es sah noch nach Regen aus. Die Koffer räumte er aus, nachher, wenn seine Herrin zu Abend gegessen hätte, würde er sie versorgen.

Erinnern wir uns. Seine Herrin war alleine in Urlaub gefahren. 3 Wochen Mittelmeer, Jet-Set, Partys, Ausflüge mit der Jacht etc. Braungebrannt und gut erholt kam sie zurück. Er hatte indessen seine Arbeit in Haus und Garten weitergeführt, so wie seine Herrin es ihm aufgetragen hatte. Zusätzlich erledigte er seinen Job, den ihm seine Bea besorgt hatte, gewissenhaft. Nun ja, ein- zweimal hatte er morgens verschlafen, auch einige Aufträge verwechselt. Prompt hatten sie die Kunden bei Ben, dem Lederkerl, beschwert, der als Ansprechpartner in denWartungsverträgen stand. Seine Bea hatte das so arrangiert.“Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Und glaube ja nicht, dass die Mäuse auf dem Tisch tanzen können, wenn die Katze nicht da ist“, meinte sie süffisant lächelnd, „Ben hat ein Auge auf dich und erstattet mir Bericht. Also, arbeite und gehorche ihm so wie mir.“ Der stellte ihn auch sofort zur Rede, wenn er abends vorbei kam. Vorbeischauen war gut, es waren Kontrollbesuche, praktisch fast jeden Tag. Schmierig grinsend hatte der Typ ihn abends kontrolliert und immer freitags ans Waschbecken zitiert. Dann hatte Bernd die Beine breit zu machen und ihm wurde die Schelle aufgeschlossen, damit er sein bestes Stück reinigen konnte. „Schön mit Seife schrubben“, meinte dann Ben abschätzig mit einem Gesicht voller Ekel „Jut riecht irgendwie anders. Stinkst irgendwie noch Bock. Bist ne arme Sau“ Mitleidig beobachtete dieser Kerl in schwarzem Leder, wie Bernd seinen kleinen Freund rubbelte, die Vorhaut zurückzog und die Eichel säuberte. Ben schaute gelangweilt zu, dass Bernd fast vor Scham verging, interessierte ihn nicht. „Hat sich irgendwie zurückjebildet“, meinte er belustigt in seinem kölschen Dialekt, „ Iss wie so ein klein Heinzelmännchen“ grinste er. Bernd wusste was das war, ein Heinzelmännchen. Eine kleine Leberwurst, die in den Kölner Brauhäusern serviert wurde. „Ja, was rastet, das schrumpft“, meinte dieser Ben jetzt lakonisch und legte mit sicherem Griff die Halterung um die Schwanzwurzel. „So, dann wollen wir den Kleinen mal verpacken, damit nix drankommt. Und du nicht auf dumme Gedanken. Nachher hab ich den Huddel mit der Bea.“ Und mit einem schnellen Handgriff war sein Heinzelmännchen wieder verschlossen. So war`s ihm ergangen, drei lange Wochen lang.
Jetzt kniete er hier und es kam die Abrechnung und zwar knüppeldick. Herrin Bea kam in Fahrt. Umkreiste Ihren Schreibtisch, nippte ab und zu an dem Glas Champagner, das dort stand und listete schließlich die Vergehen und Versäumnisse auf. „Mein Lieber, ich hätte so eine Schludrigkeit von dir nicht erwartet. Zuspätkommen, Termine verpassen etc. etc.“, Dabei warf sie die Mail – immerhin eine gute Seite -wütend auf den Schreibtisch. „Dieses Arbeitsverhalten ist untragbar und unentschuldbar. Und ich bin nicht gewillt, das so hinzunehmen.“ Wütend baute sie sich vor mir auf und stemmte die Hände in ihre Hüften. „Hast du was zu sagen dazu, Sklave? Nun, ich warte gespannt.“ Herrlich sah meine Bea aus, wenn sie wütend war. Herrlich und gefährlich. Fast genoss er es, in ihren grausamen Händen zu sein. Mehr als ein Stottern brachte er nicht heraus, bat um Verzeihung und hatte Mühe, seine Arme ausgestreckt zu halten und den Stock nicht zu verlieren. Schweiß stand auf seiner Stirn, die Arme taten weh und die Knie auch. „Lass dein Stammeln! Ich werde solch eine Schludrigkeit nicht länger tolerieren und jetzt ganz andere Saiten aufziehen, Sklave.“ Ein Wink von ihr mit dem Kopf signalisierte ihm, an den Tisch zu kommen und sich über zu beugen. Bernd robbte auf Knien vor, sie nahm ihm den Stock von den Händen und er legte sich auf den Schreibtisch. „Ich werde dir eine Tracht Prügel verpassen, dass dir hören und sehen vergeht. Nie mehr wirst du deine Pflichten vernachlässigen. Wenn ich dir als deine Herrin etwas befehle, erwarte ich, dass du das aufführst. Ohne wenn und aber.. Hast du mich verstanden, Sklave?“ Er schluckte, versuchte normal zu atmen, doch die Stimme war weg und er brachte nur ein leise gehauchtes „Ja“ heraus. Sofort spürte er einen beißenden Schlag quer über seinen Arsch. „Wie heißt das?“ „Jawohl, Herrin, ich habe verstanden“ schießt es aus ihm heraus. „Na, also, mein Sklave antwortet im ganzen Satz, so wie es sich gehört.. Und jetzt werde ich dir eine Abreibung verpassen, an die du noch morgen und übermorgen denken wirst. Sozusagen als Gedächtnisstütze und Motivation für zukünftiges Arbeitsverhalten.“ Jetzt nahm sie Aufstellung und er hörte ein dumpfes Surren. Seine Zehen bogen sich, denn der Schmerz vom nächsten Schlag zog siedend in seine Beine. Der arme Delinquent krallte seine Finger fest um die Tischkante, um Halt zu haben und der Gefahr, sich aufzurichten entgegenzuwirken. Das konnte gefährlich werden und seine Herrin hatte in der Vergangenheit schon äußerst schmerzhaft auf jede Zappelei von seiner Seite reagiert. Das wollte er auf alle Fälle nicht riskieren. Die Hiebe fielen rasch. Brennend zogen sich die Striemen über seinen Arsch. Herrin Bea hatte eine gute Handschrift. Locker aus dem Handgelenk führte sie den Stock sicher und setzte Strieme neben Strieme, dicke breite blutunterlaufene Hautwülste blieben zurück. Bernds Arschbacken zitterten und bekamen ein schönes rotes Muster. Jetzt hielt seine Göttin inne. Er hörte ihre Stimme:“ Nun Sklave, ich denke, das ist die Sprache, die du verstehst. Und wir werden das so lange fortsetzen, bis ich die Gewissheit habe, dass du kapierst, wie dein Arbeitsverhalten in Zukunft auszusehen hat.“ Und klatsch, tat der Rohrstock wieder seine Arbeit. Diesmal stand Bea seitlich von ihm und platzierte die Hiebe senkrecht auf die Erziehungsfläche, die ihr schon gefährlich rot entgegen leuchtete. „Ich denke, wir machen ein schönes Karomuster, das wird dir gefallen. Und vor allem lange an deinen Vorsatz erinnern. Wie lautet dein Vorsatz, Sklave?“ Sie hatte ihre Stimme auffordernd erhoben und wartete offenbar auf eine Antwort. Dennoch sauste der Stock wie von einer Maschine gesteuert ohne Pause auf die beiden wunden Arschbacken. Bernd, der sich an die Tischplatte klammerte, sich auf die Lippen biss und in sich hinein weinte, versuchte einen Ton heraus zu kriegen. „Ich werde es nicht mehr tun“, wimmerte er. „Was? Ich verstehe nichts? Was will mein Sklave nicht mehr tun“, hörte er sich ärgerlich fragen. Und die Schläge wurde dabei härter, schärfer, so das Bernd kaum zum atmen kam. Bernd holte mühsam tief Luft, sammelte seine Gedanken und legte sich seinen Satz zurecht: „Herrin, ich werden nie mehr fahrlässig arbeiten. Ich werde immer meine Pflicht tun und meiner Herrin gehorchen“. Den letzten Satz schrie er fast, war froh ihn heraus zu haben. Er hoffte, dass das Schlagen aufhören würde, doch da hatte er sich getäuscht. Lustvoll drosch sein Bea auf seinen malträtierten Arsch. „Wenn ich mir die Sache, so ansehe“, meinte sie genüsslich nach einigen Minuten, „können wir die Erziehungsmaßnahme so langsam abschließen. Du kriegst jetzt noch 10 Schläge, die du mitzählst. Laut und deutlich, sonst fangen wir von vorne an. Verstanden?“ „Jawohl Herrin“ japste Bernd und zählte jetzt - so gut es ging – die einzeln platzierten Hiebe laut mit. Als er die Zahl 10 herauspresste, rutschte er erschöpft vom Schreibtisch, lag wie ein Baby wimmernd auf dem Bogen und hielt seine Hände schützend um seine wunden Arschbacken.

„Und, bedankt sich mein Sklave für die Erziehungsarbeit an ihm?“ Sofort kroch unser Bernd zu den Füssen seiner Göttin, drückte seine Lippen auf die Spitzen der Pumps. „Danke Herrin, danke für die Strafe. Ich werde in Zukunft ihr gehorsamster und fleißigster Sklave sein.“, sprudelte es aus ihm heraus und sein Gesicht blieb bei ihren Füssen. Er sah, dass die Schuhe nass waren. Ob es seine Küsse waren, seine Tränen oder sein Schweiß, er wusste es nicht. Auch egal. „Mein Sklave wird ja gesprächig“, lachte Bea, „na, mal nicht übertreiben. Rutsch in die Ecke und denk nach, Sklave. Ich hab noch zu arbeiten.“ Gehorsam tat Bernd, was ihm befohlen wurde. Nie fühlte er sich besser, nie glücklicher als jetzt nach der grausamem Dresche. Sein Hinterteil brannte, ach seine ganze Rückseite stand in Flammen. Geheult hatte er, geheult wie ein Baby, einen Steifen gekriegt, aber gemerkt, dass die Röhre schnell Grenzen setzte. Nie hatte er seine Göttin Bea mehr geliebt als gerade, als sie in grausam verdrosch.
Wenn sein Arsch auch verdammt juckte, er musste die Hände im Nacken verschränken und in die Ecke schauen. Warten....

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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:17.06.17 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


@ Fohlen
Danke, schön geschrieben.
Ja, das kenne ich, nie hat er seine Göttin Bea mehr geliebt
... als gerade als sie ihn grausam verdrosch.

Ich glaube es war vor fast 40 Jahren, da war es meine Freundin, die später meine Frau und Herrin wurde, bei einer solch liebevollen Behandlung, war es um mich geschehen.

Nix da armer Bernd

Liebe Grüße und ein weiteres Danke
Ihr_joe
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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:17.06.17 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


Du Glücklicher!
Bald geht es weiter mit unserem armen/glücklichen Bernd.
Es freut mich, dass es Euch gefallen hat.
Fohlen
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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:19.06.17 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


Schon eine gute halbe Stunde kniete Bernd in der Ecke. Alles tat ihm weh, seine Arme schmerzten, der Rücken, die Knie, sein Hinterteil sowieso. Aber was war das schon gegen das Gefühl, seiner Herrin ganz ausgeliefert zu sein!

Herrin Bea hatte die ganze Zeit hochkonzentriert gearbeitet, hatte noch einige Telefonate mit ihrer Kanzlei geführt und dann endlich die Akten beiseitegelegt. Sie schaltete den Computer aus, und befahl ihren Sklaven vor sich. Bernd rutschte auf Knien vor den Schreibtisch, blickte unter sich und wartete auf ihre Befehle „Tja, mein Lieber. Ich habe mir im Urlaub einige Gedanken über dich gemacht. Jetzt, wo du deine wohlverdiente Strafe gekriegt hast, werde ich dir einige Veränderungen mitteilen, was dein zukünftiges Leben an meiner Seite angeht. Ach was, sagen wir mal EXISTENZ an meiner Seite als Domestik.“ Dabei betonte sie jeden Buchstaben von EXISTENZ, so dass man unschwer daraus erkennen konnte, dass es nichts Angenehmes sein würde. Existieren, vegetieren, das las Bernd daraus und er zuckte unwillkürlich zusammen, dass so als ob sie wieder den Rohrstock schwingen würde

Vor ihr lag das Buch, das er ihr vor einiger Zeit geschenkt hatte. Die Geschichte von Gregor, der sich in die grausamen Hände von Wanda begeben hatte. Damit fing die ganze Sache ja an.
„Weißt du“, dabei hob sie das Buch hoch und blätterte drin.“ Weißt du, am Anfang habe ich nicht verstanden, was der Sinn der Geschichte ist. Ein bisschen Sado-Maso, dachte ich. Wenn Bernd das haben will, ok, kriegt er.“, dachte ich mir. Dann blickte sie nachdenklich in die Ferne. „ Doch es ist mehr. Viel mehr. Jetzt im Urlaub hab ich das Buch noch mal gelesen. Jetzt verstehe ich die Geschichte, erkenne den Sinn. Es geht um die Herrschaft des Weibes über den Mann. Als Prinzip. Wanda hat es erkannt. Die naturgegebene Herrschaft des Weibes über den Mann. Verstehst du? NATURGEGEBEN“ Sie betonte jeden Buchstaben, so als sollte Bernd sich das Wort merken, verinnerlichen. „Wir sind die, die euch beherrschen. Wir sind grausam, herrisch.“ Sie lachte:“Es ist unsere Natur. Unsere wahre Natur, unser Wesen. Ihr“, und dabei zeigte sie auf den aufmerksam lauschenden Bernd, „ihr seid unsere Sklaven, geboren zu dienen. Minderwertig, einfach geborene Sklaven und Objekte. Wenn ihr unseren Fuß im Nacken habt, lebt ihr auf. Wenn ihr die Peitsche kriegt, seid ihr glücklich. Du hast Recht, Bernd. Was du fühlst, ist nur deine Natur“ Bernd schluckte, sein Puls raste, denn was er da hörte, traf in sein Innerstes. Immer, wenn er seine Bea liebte, spürte er im Innern, dass er ihre Dominanz ersehnte, leiden wollte für sie. Dann war er glücklich.
Seine Herrin .legte nun das Buch auf den Tisch und kam auf den knieenden Bernd zu. Mit einem Finger hob sie sein Kinn empor, so dass er sie anschauen musste: „Sklave, geboren mir zu dienen.“ Sie sagte es feierlich, so, als sei es eine Weihe, ein offizieller Akt. „ und das Schönste dabei ist, dass ich es genieße, ich will es. Du bist dafür da, mein Leben zu bereichern und angenehm zu machen. Ich werde dich benutzen, schuften und leiden lassen. Es ist mir egal. Du bist das Objekt meiner Lust und Freude. Wie es dir dabei geht, ist mir egal. Wenn es dich befriedigt, ok. Wenn es dich nicht befriedigt, auch ok. Hauptsache, ich habe meinen Spaß, meine Befriedigung. Und ein angenehmes Leben“ Ihre Augen glühten, ein kalter, gefährlicher Glanz.“ Hast du verstanden, Bernd?“. Sie schaute ernst. Doch Bernd hatte verstanden, oh, so gut hatte er seine Bea noch nie verstanden. „Ja, Herrin“, sagte er fast feierlich, „ja, ich bin Ihr Sklave. Verfügen Sie über mich, töten Sie mich, ich bin der Ihrige.“ Das klang feierlich, wie ein Eid, so ergriffen war Bernd. So, nein mehr als damals, als er auf dem Standesamt Ja gesagt hatte.

„Das werde ich wohl nicht tun. Aber hör, was ich mit dir vor habe. Ich habe im Urlaub gemerkt, wie angenehm ein Leben mit Personal ist. Dr. Müller, den du ja kennst, hat ein halbes Dutzend Domestiken in seiner Villa. Angenehm, wirklich, das muss ich sagen. Nun, kurz und gut. Ich habe geschlossen, dass du – wenn ich im Hause bin – mein Butler bist. Richtig, mit Uniform, Handschuhen und Benehmen. Das ist auch einfacher, wenn ich mal eine Gesellschaft gebe. Hast du verstanden? Sie wartete gar nicht seine Antwort ab, sondern ordnete weiter an: „ Morgen fährst du nach Köln zu deinem Schneider. Er weiß Bescheid, dass du kommen wirst, um 11 Uhr erwartet er dich. Du lässt dir 3 Buttler Garnituren anmessen. Alles, von den Handschuhen bis zu der Weste. Vom Feinsten. Danach gehst zu einem Discounter. Kaufst dir 6 Garnituren Unterwäsche. Aber die billigsten, können ruhig bunt bedruckt sein. Wenn du im Garten und Haus arbeitest, dafür reicht es. Deine französische. Wäsche mit dem Monogramm werfen wir weg. Passt irgendwie nicht zu einem Domestiken.“ Und nun zieh ab, im Garten wartet Arbeit. Das Holz für den Kamin muss aufgeschichtet werden. Da hast du bis zum Nachmittag zu tun. Schwirr ab“.
Mühsam stand Bernd auf, ging steif zur Tür, nicht ohne sich von seiner Herrin zu verabschieden. Draußen kam er zu sich. War das alles ein Traum oder Wirklichkeit? Nein, es war Wirklichkeit, denn sein Arsch schmerzte, fühlte sich an wie ein roher Hamburger. Aber seine Bea, seine Herrin hatte ihn als Sklave angenommen, machte Ernst. Er war selig, war am Ende seiner geheimsten Träume. Was er früher bei der Profi-Domina suchte, hatte er jetzt real. Jeden Tag, jede Stunde. Und sie machte es aus innerster Überzeugung. Nun gab es kein Entkommen mehr, er war ihr Sklave ein Leben lang. Keine Spielchen, keine Sessions, real, bluternst, todernst. Das machte doch ein wenig Angst und er schluckte. Bernd schaute in den Spiegel auf der gegenüberliegenden Flurseite. Sah er dort einen Butler? Was hatte seine Göttin gesagt: Du wirst mein Butler. Ein prickelndes Gefühl, seiner Herrin zu dienen. Wirklich. Doch dann traf es ihn wie ein Blitz und im Spiegel sah er nur sich, nackt, mit Keuschheitsschelle und blutigem Arsch. Was hatte seine Herrin gesagt? Du fährst zu deinem Schneider….
Mein Gott, sein Schneider hatte alle seine Anzüge gemacht. Den Frack, die Golfklamotten. Der erste und teuerste Herrenschneider in Köln, den er schon über ein Dutzend Jahre kannte, bei dem sollte er sich eine Butler-Uniform anmessen lassen. Er war damit öffentlich erledigt. Wenn ihn jemand sehen würde… Nicht auszudenken! Oder der Schneider tratscht… Wie ein begossener Pudel schlich Bernd in den Garten.

Sie können sich natürlich denken, wie peinlich der Auftritt unsers armen Bernds in Köln war. Herr Gleindtjes, Inhaber der ältesten und exklusivsten Herrenschneiderei in Köln hielt ihm die Tür auf, machte einen Diener und begrüßte ihn herzlich, erkundigte ich nach dem Befinden der werten Gattin und führte ihn in die hinteren Geschäftsräume. Dort war Bernd schon oft gewesen, wenn er einen neuen Balzer, neue Anzüge etc. brauchte. Er ließ früher immer anfertigen, die besten Stoffe und die besten Schnitt, das war er sich schuldig.
Nun, jetzt lag die Sache etwas anders. Herr Gleindtjes war etwas verlegen, räusperte sich und versuchte Bernd nicht direkt in die Augen zu schauen. „Nun, die werte Gattin war so freundlich, genaue Angaben telefonisch zu machen. Wenn ich bitten darf?“ und wies dem guten Kunden Bernd seinen Platz auf dem kleinen Podest zu. Dann zückte er das Maßband und vermass seinen Kunden. Er murmelte die Maße halblaut vor sich hin und trug sie sofort auf einen Karton ein, der den Namen von Bernd trug. Der musste von Zeit zu Zeit die Arme heben, die Beine spreizen, sich vorbeugen etc.
Gewissenhaft wurde er vermessen. Als Herr Gleindtjes den Po-Umfang feststellen wollte, zuckte Bernd doch zusammen. Sein Arsch war immer noch ein rohes Schnitzel und schmerzte verdammt. Auch in der S-Bahn zog er es vor zu stehen, obwohl gut die Hälfte der Sitze noch frei war. Jetzt bat ihn der blöde Schneider auch noch Platz zu nehmen. Doch Bernd lehnte dies freundlich ab, tat so, als ob er die Stoffballen näher betrachtete, die in den Regalen lagen. Eigentlich Blödsinn, denn teuren Tweed würde er sich nie mehr leisten können. Eine blaue Arbeitshose ja, aber Tweed, nein. Das war einmal.
„Tja, dann nehmen wir die klassische Materialien aus England“, meinte Herr Gleindtjes, dem – offen gestanden- dieser Auftrag ein Rätsel war. Warum sollte er einem alten Kunden, der sich in der Gesellschaft bewegte, im Golfclub war und in noch so vielem, eine Butlergarnitur auf den Leib schneidern? Und das direkt dreimal? Doch er fragte nicht, nein, das war schlecht fürs Geschäft. „Ich denke, in 4 Wochen ist der Auftrag fertig. Wir liefern natürlich nach Hause“, meinte er etwas verlegen und man merkte ihm an, dass er Bernd gerne verabschieden wollte.“Auf die Anprobe können wir verzichten. Ihre werte Frau Gattin meinte, es würde schon passen.“ Bernd stotterte ein peinliches „Ja, wird wohl“ und verabschiedete sich und verließ den Laden- Beiden fiel ein Stein vom Herzen, Bernd und auch Herrn Gleindtjes, der seinem Kunden kopfschüttelnd nachsah..

Eine Woche später
Schauen wir mal. Wie es Bernd erging.
„Sag mal, hast du etwa abgespritzt?“ Ungläubig und ärgerlich legte Bea die Stirn in Falten und starrte auf meine kurze Hose. Dann stand sie auf und kam hinter ihrem Schreibtisch hervor. „Steh auf, zeig deine Hose und Hände in den Nacken.“ Die Befehle kamen kurz und prägnant. Ich gehorchte,. In der Tat. Sie hatte den kleinen Fleck, der noch nicht ganz getrocknet war, also gesehen. Ein deutlicher Wichsfleck, dunkle Ränder an der markanten Stelle. Ich fühlte mich ertappt, so wie in meiner Jugend, wenn die Mama peinlich berührt, wenn auch stumm, morgens auf meine Schlafanzugshose schaute.
So ein Pech auch. Beschämt schaute ich unter mich, erwartete ein Donnerwetter meiner Herrin. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Jetzt gab es ein Donnerwetter und bestimmt eine Strafe.

Natürlich konnte die Sache nicht gut gehen, das wusste ich sofort. Den ganzen Nachmittag lag meine Herrin im Schatten der Weide und las ein Buch. Nur mit ihrem schwarzen Bikini bekleidet, wobei sie das Oberteil schon ziemlich schnell auszog.. . Ich, der die ganze Zeit hinten an der Mauer Gestrüpp und Blätter beseitigte, konnte sie aus meinen Augenwinkeln sehen. Beinahe wäre mir die Gartenschere aus der Hand gefallen. Was hätte ich darum gegeben, mich ihr nähern zu dürfen, sie zu küssen…. Ja früher konnte ich das tun. Dann lagen wir zu zweit auf der Liege, knutschten, alberten herum und landeten dann gewöhnlich im Bett oder trieben es unter der Linde im Gras. Besonders prickelnd empfanden wir das im Freien. Unser Garten war ja sowieso nicht einsichtig von aussen. Doch das sind tempi passati.
Mein Puls raste beim Anblick meiner Göttin, ihre schweren Brüste, heller als die übrige Haut, lagen da, leuchteten, unendlich schön und reif zu pflücken. Und in meiner Keuschheitsschelle regte sich mein kleiner Freund. Quoll an, stieß ans unnachgiebige Metall, drückte, pochte, nein, er hämmerte und die Haut quetschte sich weiß durch den Urinschlitz und die Lüftungsaussparungen, so, dass es heftig schmerzte.
Dann kam ich, spritzte ab, ohne mein Zutun. Als ich in die Hose griff, das harte, warme Metall umklammerte und nichts tun konnte, schrie ich leise. Weinte vor mich hin. Ich, ein Mann, nicht mehr Herr seiner Sexualität. Ich riss verzweifelt an der Röhre, doch der Schmerz lehrte mich eines Besseren. „Denk an was anderes!“ sagte ich mir verzweifelt, wandte mich wieder den Rosen und Beerensträuchern zu, die an der Gartenmauer emporrankten….

„Sieh, mal an, ein Wichsfleck. Mein geiler Sklave wichst sich einen ab. Ohne Erlaubnis, einfach so bei der Arbeit“ Ungläubig schüttelte sie den Kopf, kam näher und zack, hatte ich eine Ohrfeige, die sich gewaschen hatte. Hitze machte sich in meinem Gesicht breit. „Ich höre, rechtfertige dich, Sklave!“ und dabei schaute sie mir gespannt in die Augen. „Herrin, Herrin,“ ich stotterte, „Verzeihen Sie, es ist mir einfach gekommen Ich kann ja nix machen…. Ist einfach gekommen.“. „Einfach gekommen, dass ich nicht lache!“ Sie schüttelte ungläubig den Kopf, lachte. „Einfach gekommen. Du weißt, hier bestimmt nur eine, wann du kommen darfst. Und das bin ich, deine Herrin!“ Und klatsch, hatte ich noch eine! „Was hab ich gesagt? Laut, ich höre!“
Ich schluckte, versuchte zu sprechen:“ Nur meine Herrin bestimmt, wenn ich kommen darf.“ „Aha, du weißt es also“, lachte sie.“ Und hab ich es dir erlaubt, he?“ „Nein, Herrin, sie haben es mir nicht erlaubt“, musste ich kleinlaut zugeben.
„Geile Sau“, stieß sie voller Verachtung aus, ging zu Telefon und wählte eine Nummer. Nervös trommelte sie mit den Fingern auf die Schreibtischplatte, bis sie Verbindung hatte.
„ Ich bin`s, Beatrice. Hör mal Ben, ich hab da ein Problem. Mein Sklave hat wohl an sich rumgefummelt und ist gekommen, trotz Schelle. Gibt es da nicht etwas, was seine Geilheit für immer unterbindet? Du hast doch damals davon was gesagt.“ Sie hörte jetzt aufmerksam zu.“ Ok,“ sagte sie dann erleichtert. „Gut zu wissen, bringst du das Teil heute Abend vorbei? Geht es bei dir? Das ist schön. Also um acht. Wunderbar, ich lass etwas zum Essen vorbereiten. Ach, da fällt mir ein, bring noch ein Dutzend Rattanstöcke mit. Verschiedene Stärken. Einige sind schon arg krumm und ramponiert Ist immer gut, einen Vorrat im Haus zu haben. Und ich glaube, ich werde einen auf meinem Sklaven kaputt hauen müssen.“
Sie legte auf und schaute mich ernst an. Ich zuckte zusammen, ahnte nichts Gutes
Und ich sollt Recht behalten. Leider....
Na, dann schauen wir mal, wie es ihm ergeht.
Auf ein Feedback freue ich mich.
Fohlen

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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:19.06.17 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, ich mag die Geschichte, erinnert mich etwas an meine, nur so reich war ich nie.
Butler natürlich auch nicht. Aber ich kann mir vorstellen, wie es ist, wenn der Rohrstock...
Angst, nicht wirklich, es ist eine Art Vorfreude gepaart mit Erregung mit einem Schuß Schiss (leichte Angst).
Gut ich stehe da eben drauf, das muss ja bei Bernd nicht genau so sein.

Zitat

Du Glücklicher...


Damals ja, etwa 30 Jahre lang, und jetzt wieder, manchmal kommt es anders als geplant und gedacht.

Danke, Ihr_joe



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Fohlen
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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:22.06.17 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


Dieser Ben aus dem Kölner Sex-Shop kam pünktlich. Punkt 20.00 Uhr klingelte er an der Parktür. Ich sah im Monitor, wie er da stand mit einem länglichen Paket unterm Arm. Natürlich konnte ich mir denken, was wohl da drin war. Ich, schon ganz Butler, wenn auch ohne Livré- ließ ihn eintreten und führte ihn sofort, so war der Befehl von der Herrin, auf die Terrasse. Dieser fies grinsende Kerl war mal wieder ganz in Leder und mit seinen Tätowierungen an Hals und Armen wirkte er nicht gerade seriös. Aber meine Herrin hatte ihn einmal vor Gericht rausgehauen, seitdem war er ihr Einiges schuldig. Und dass die beiden gut zusammenarbeiteten spürte ich jeden Tag, wenn ich zwischen meine Beine fasste. Er legte mir damals die Keuschheitsschelle an. Und das Erziehungsmaterial, das meinen Hintern bearbeitete, lieferte er auch. Und dass er mein Aufpasser im Urlaub war, vergesse ich ihm nicht. Ich versuchte ihn möglichst reserviert, aber nicht unfreundlich zu begrüßen und wollte ihn möglichst schnell auf der Terrasse abliefern, ohne ein Gespräch mit ihm beginnen zu müssen Doch er meinte fast kumpelhaft:“ Na, alter Freund, haste wieder Schwuppe gekriegt, Jehst so steif wie ne Holzfigur ausm Dom. Isse fies mit dir jejwesen?“ und als wir die Treppe raufgingen, meinte er fast mitleidig:“ Heute jibet Strafverschärfung, au dat tut weh, bist ne arme Sau.“ Und nach einer Weile: „Ja, die Beatrice hat ne harte Hand, ist Vollweib, da jibet nix, da ham die Männer nix zu melden. Nur kuschen“ Ich sagte nichts, denn das, was er sagte, war wahr. Ja, meine Bea war ein Vollweib, ein grausames Vollweib, das mich verstand. Die wusste, was ich brauchte. Und dem ich gerne diente. Aber das verstand so eine Type wie dieser Ben wohl nicht. Die innere Befriedigung, die ich habe, wenn ich vor ihr zittere , heruntergeputzt oder bestraft werde. Das kann der Kerl überhaupt nicht ermessen. Ich meldete nur, als wir auf der Terrasse waren:“Herrin, bitte verzeihen sie die Störung, der Besuch ist da“.
Die beiden umarmten sich wie zwei gute Freunde, nahmen Platz und ich musste eine Flasche Champagner servierten. „
„Danke, lieber Ben, dass du so schnell kommen konntest“. „Also, liebe Beatrice“, meinte Ich stand dabei, stumm, die Hände an der Hosennaht, musste zusehen und zuhören, wie die beiden small talk hielten. Dabei packte er sein Päckchen aus. „Da haben wir zuerst das kleine Teilchen, das aus jedem Hengst einen lahmen Gaul macht. Oder braven Gaul, genaugenommen.“ Dabei schaute er mich von der Seite an. Ich stand da, ganz Butler, und hielt die Champagnerflasche bereit für den Fall, dass die Herrschaften noch nachgegossen haben möchten. „Interessant“, meinte meine Herrin und beugte sich vor. „Naja, Hengst ist vielleicht etwas übertrieben“ und sah mich dabei an, „aber aufgeilen, rumfummeln und saften, nein das geht zu weit. Und damit kann man einen Steifen unterbinden?“, fragte sie interessiert und nahm das Teil in die Hand. „Klar, eine Erektion wird damit gestoppt, eine Ejakulation wird viel seltener, die lässt sich aber nicht ganz verhindern. Ist ja logo, denn die Drüsen arbeiten ja weiter. Hast ja mal was von feuchten Träumen gehört. Ist bei den jungen Kerlen ja ganz oft, lässt später nach. Aber herbeiführen wird er sowas freiwillig nicht mehr “, dozierte dieser Ben weiter, „schau hier, das Teil ist nicht anderes wie eine Halbkugel, die in die Spitze des Kächers eingesetzt wird. Innen ist sie hohl. Und das ist das Feine oder Gemeine – je nach dem – dass sie innen mit kleinen spitzen Dornen versehen ist. Alles Edelstahl, medizinisch sauber und getestet. Jut und ne saubere Sache. Nur ab und zu muss man – pardon –muss Frau desinfizieren. Es gibt auch noch Keuschheitsschellen, die innen in der ganzen Röhre mit Dornen versehen sind. Brutal, sag ich dir. Ist aber Tierquälerei, muss nicht sein. Das kleine Ding hier tut auch seine Wirkung an der empfindlichsten Stelle beim Kerl.“ “ Meine Herrin hatte aufmerksam zugehört und die Dornen mit der Spitze ihres Zeigefingers getestet. „Au, die sind scharf“, meinte sie überrascht und mit einem Blick auf mich „kann er da nicht verbluten?“ „Ne, ne Beatrice, wächst sein Pullermann in der Röhre, stößt er mit der Spitze schnell an die Erziehungshilfe – so nennt man das Teilchen – und die spitzen Dornen sagen „njet mein Sohn, Kommando zurück!“. Mit anderen Worten: Sie verhindern jede weitere Schwellung. Der Arme wird schnell an etwas anderes denken, nur um sich abzulenken, damit das jeile Jefühl verschwindet. Am besten denkt er an die letzte Behandlung beim Zahnarzt oder an die Steuererklärung. Notfalls lässt er kaltes Wasser drüber laufen, damit alles schrumpelt “
Meine Herrin hatte weiter aufmerksam zugehört, etwas geschmunzelt und schien überzeugt. „ Einfach und effizient. tolle Sache“ sagte sie und meinte an mich gewandt:“ Schenk uns noch mal ein, dann stell die Flasche in den Kühler und mach dich unten frei“. . „Jawohl Herrin“, kam es aus mir heraus, so als sei es der normalste Befehl, den man erteilen kann. Vor einem Fremden ausziehen, ok, meine Herrin wünschte es , also machte ich es, obwohl die Beschämung groß ist. Ich laufe im Gesicht rot an, als ich die Hose runter streife und mich mit der Metallschelle vor die beiden stelle. „Ist ja ein schönes Bild, so ein verpackter Kerl.“, meinte meine Herrin“, eine kleine Stahlschelle und aus einem Macho wird ein winselndes elendes Häufchen Elend, das nicht mehr weiß, wofür es auf der Welt ist. Ja, Macht wollen sie ausüben mit ihrem Zauberstab, die Frauen beherrschen. Dass sie zum Dienen geboren sind, wissen sie nicht mehr.“ Dabei warf sie einen abschätzigen Blick auf ihren Bernd und meinte dann zu Ben: „ Mein Sklave weiß es und wird noch jeden Tag seines Lebens daran denken. Also los, setz die Erziehungshilfe ein“. Dabei lachte sie.“ Ein toller Ausdruck, E r z i e h u n g h i l f e“. Sie sprach das Wort ganz gedehnt aus, so als wolle sie jeden Buchstaben auskosten, oder als ob ihr dabei noch einige fiese Schikanen einfielen.
Dieser Ben blieb auf dem Sessel sitzen, winkte mich heran und befahl mir, die Beine breit zu machen und die Hände hinterm Kopf zu verschränken. Herrin Bea reicht ihm den Schlüssel und er öffnete das Vorhängeschloss:“Juter deutscher Stahl“, meinte Ben anerkennend und zog die gebogene Hülle aus den Stiften. Ich stöhnte, ob vor Schmerz, Scham oder Erleichterung, man interessierte sich nicht dafür. „Da ist der Schrumpelmann“, meinte Ben lakonisch. „Bisschen rot isser ja, wir werden gleich etwas Salbe aufschmieren. Ich hab immer was dabei“ und er griff in seine Hosentasche. Mir war es schon megapeinlich, mich so vor meiner Herrin und diesem Typen zu präsentieren. Doch jetzt fummelte der an meinem besten Stück herum, strich Salbe auf und zog zur Kontrolle geschickt mit zwei Fingern Vorhaut etwas zurück und meinte mit Kennerblick: „Na, etwas Wasser und Kernseife wären nicht schlecht. Der Herr der Schöpfung riecht ein bisschen nach Bock.“ Und schaute vorwurfsvoll hoch zu mir. Ich schluckte, hätte ihn am liebsten erwürgt. „So jetzt klicken wir das spitze Hütchen ein und das wärs auch schon. „ „Ach, das ist alles“, staunte Herrin Bea, schaute auch hoch mir ins Gesicht und meinte: „ So jetzt wird aus einem ungezügelten Hengst ein braves Pony“ und nahm lachend einen Schluck Champagner. So wie sie es sagte, klang es furchtbar ironisch, besonders das mit dem Hengst. .
Dieser Ben setzte nur das Rohr wieder in die Halterung und hakte das Schloss ein. „So, der Schlüssel ist für die Herrin, damit nix wegkommt“. Obwohl er meine Nudel angefasst und in die Hülle gesteckt hatte und obwohl ich innerlich vor Wut kochte und gleichzeitig vor Scham im Boden versinken wollte, blieb alles schlaff. Keine Reaktion. „Na, dann wollen wir mal hoffen, dass das Teilchen funktioniert und seine Wirkung tut“, meinte meine Herrin und befahl mir, das Essen zu servieren. „Sofort Herrin“ und ich sputete los und brachte das Gewünschte. „Meine Liebe, den haste aber dressiert. Gehorcht aufs Kommando. Da könnt mein Mario sich ne Scheibe dran abschneiden. Ich muss den mal wieder länger verschließen, damit er handzahm wird und spurt“. Es gab Salat, etwas Roastbeef, Käse und Obst. Man blieb beim Champagner, aß, trank, lachte und erzählte sich was jeder so in der letzten Zeit erlebt hatte. Dieser Ben hatte offenbar Zoff mit seinem Mario, der doch wohl nicht so treu war. Jammerte auch, dass das Internet seinem Umsatz im Sexshop schade und er sich überlegen wolle, auch in den Versandhandel einzusteigen. Meine Herrin schwärmte vom Urlaub in Spanien, von der Villa und dem vielen Personal, das einem jeden Wunsch erfüllte. Und dass sie mich jetzt zum perfekten Butler ausbilden würde. „Tja, ein Leben ohne Domestiken ist einfach nicht so angenehm“.
Ich stand stumm dabei, musste mit anhören, wie über mich entschieden wurde und schwieg. Was hatte ich auch zu sagen, wurde auch nicht gefragt. Wenn die Herrin mich anblickte, wusste ich, dass ich nachschenken musste, noch Brot bringen sollte, etc. Wenn ich so stumm da stand, fiel mein Blick auf das Paket, das dieser Ben mitgebracht hatte. Die Stöcke, von denen meine Herrin gesprochen hatte. Rattanstöcke in verschiedenen Ausführungen. Einige schauten aus dem Packpapier. Dickere, dünne, jeder auf seine Art gefährlich und fies. Ich schluckte, dachte an die Drohung meiner Herrin, noch heute einen auf mir kaputtzuschlagen. Die Vorstellung verursachte bei mir Schweißausbrüche. In der Tat schwitzte ich wie ein Pferd, wenn ich noch an die letzte Prügel dachte. Und gleich wieder. Und in der Hose regte sich was, denn die Vorstellung, nachher eine Tracht Prügel von meiner grausamen Herrin zu bekommen, erregte mich. Doch dann ists passiert. Ein stechender Schmerz beendete alle Erregung. Verdammt, die Erziehungshilfe wirkte. Kurz und schmerzlich. Spitze Nadeln stachen in mein empfindlichstes Körperteil. Ich stöhnte laut auf, krümmte mich und fasste mit den Händen unwillkürlich in den Schritt. Die Beiden schauten auf, erstaunt und dann belustigt. „Siehst es wirkt schon“, meinte dieser Ben. „jetzt hört er die Englein singen und dann gibt’s einen schnellen Rückzug. Tut unheimlich jut und wirkt nach“. Ich fühlte mich ertappt, beschämt und erniedrigt. „Verzeihung Herrin“, stammelte ich, versuchte Fassung zu bewahren und drückte meine Handflächen an die Schenkel. „Verzeihung, Verzeihung,“ meint e meine Herrin, „hast wieder schweinsige Gedanken gehabt. Damit ist jetzt Schluss“, rief sie belustigt, prostete diesem Ben zu beide lachten.
Liebe Leser, ihr könnt Euch vorstellen, wie ich mich fühlte. Eheslave, Butler, Domestik! Gut genug, zu arbeiten, zu dienen und jetzt totale Kontrolle! Es reicht nicht nur, dass ich verschlossen bin, nein, jede kleinste Regung meines kleinen Freundes wird unterbunden, schmerzhaft bestraft. Tränen standen mir in den Augen. Zum Glück sahen die Beiden dies nicht, sie genossen noch das frische Obst, lachten und tranken den letzten Champagner. Da hörte ich meine Herrin sagen:“Ach Ben, ich hab meinem Sklaven für seine Geilheit ja noch eine Abreibung versprochen. Die vergessen wir nicht. Willst du sie ihm nicht verabreichen? Ich sitz grad so schön und begnüge mich mit den Zuschauen.“ Sie prostete ihm zu und meinte weiter“ . 10 oder besser 15 auf den Blanken, damit er in Zukunft dran denkt. Gut durchgezogen, musst ihn nicht schonen. “
Mir blieb das Herz stehen…..

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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:23.06.17 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fohlen,

ich lese diese Geschichte weiterhin sehr gern und bin gespannt darauf, ob Bernd seine Herrin Beatrice auch zukünftig noch so vergöttern wird, wie bisher.

Freundl. Gruß
Sarah
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whipal
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gebe der Versuchung nach, vielleicht kommt sie nicht mehr

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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:27.06.17 08:44 IP: gespeichert Moderator melden


tolle Geschichte,
hoffe, dass es bald weiter geht. Drücke dem Bernd die Daumen, dass es nicht so dicke kommt.
whipal
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:01.07.17 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ja! Ich muss mich da folssom anschließen.

Bin mir aber sicher, das dem der Fall sein wird.
So jetzt verlässt Du das Terrain, das ich kenne.
Hab noch nie (mein Vater ausgeschlossen) von einem Mann Prügel bezogen.
Habe auch keinen Bedarf, denk ich mal.

Ihr_Joe
sagt Danke
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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kibuzli Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:04.07.17 12:05 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde es schön, wie beide in ihrer Rolle aufgehen. Wunderbar wie sich die Geschichte entwickelt.
Ich freue mich auf noch ganz viele tolle Fortsetzungen.
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devoter66 Volljährigkeit geprüft
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Gehorsam durch Keuschhaltung

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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:09.07.17 15:04 IP: gespeichert Moderator melden


diese Geschichte finde ich super klasse !!!!
Ganz toll erzählt. mein Kopfkino arbeitet wie
verrückt .
Bitte schnell weiterschreiben.
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Fohlen
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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:11.07.17 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Na, dann schauen wir mal, wie es unserem Bernd nun ergeht. Wer sich in die Hände eines Weibes begibt, kommt darin um... so oder so ähnlich sagte es einmal ein kluger Mann.


Mir stockte der Atem, mein Herz blieb stehen. Was hatte die Herrin gerade gesagt? Er, er dieser Typ sollte mich züchtigen. Mich an Herrin`s Stelle schlagen? Für einen Augenblick sah ich nur schwarz, taumelte. „Nein Herrin, das nicht!“ platzte es aus mir heraus. Wollte auf die Knie fallen und sie bitten, diese Idee fallen zu lassen. Diese perfide Idee, mich durch einen fremden Kerl zu demütigen. Oh, wie grausam war meine Herrin. Doch ihr Blick ließ mich erstarren. Ein herrischer Blick, der mir sagte, was ich eigentlich bin: Ein Nichts, ein Sklave, mit dem sie machen kann, was sie will. Innerlich spürte ich, dass sie Recht hatte, immer Recht hat. Meine Herrin eben. „Wie Sie befehlen, Herrin“, flüsterte ich demütig nach senkte resigniert meinen Blick nach unten.

Ich sackte zusammen, ergab mich meinem Schicksal. Stumm ging ich an den Tisch wie zu meiner eigenen Hinrichtung. Das war sie auch. Dieser schwule Kerl in schwarzem Leder grinste und leckte sich über seine Lippen. Der freute sich, man sah es, geilte sich womöglich an der Vorstellung auf, den Rohrstock auf einem Sklaven tanzen zu lassen.
Ich schluckte, knöpfte die Hose auf und ließ sie auf die Schuhe rutschen. Ein peinlicher Moment. Dann zog ich die Unterhose runter. Mein verpacktes Gemächt baumelte auf und abwärts. War es die Anspannung, die Peinlichkeit der Situation oder die Vorstellung, dass ich gleich den Arsch voll bekam; denn mein kleiner Freund schwoll an, um dann schnell und schmerzhaft zu merken, dass die Erziehungshilfe jede Schwellung mit ihren Stacheln unterband. Ich biss mir auf die Lippen, versuchte an irgendetwas zu denken und einige Tränen stiegen mir in die Augen.
„Ach, sie mal da, Feinripp mit Eingriff“, höhnte der Ben, lächelte abwertend, „ kochfest, na, ja, muss et auch jeben. Und fürs Personal isset jut jenuch.“. Am liebsten wäre ich im Boden versunken. Was macht dieser blöde Kerl sich lustig über meine billigen und wahrlich nicht schicken Unterhosen. Langsam beugte ich mich vor, so als könnte ich die Tracht Prügel durch Hinauszögern vermeiden. Dann stützte ich die Hände auf die Tischplatte, suchte Halt. Und wartete, presste die Lippen aufeinander und schwor mir, dass ich kein Wort über die Lippen bringen würde. Auch wenn er mich blutig schlagen würde. Nein, den Gefallen würde ich diesem Kerl nicht tun. Niemals! Ich senkte den Kopf und ergab mich dem, was jetzt kommen sollte.
Dieser Typ nahm sich Zeit, plauderte mit der Herrin noch über die Unzuverlässigkeit der „Kerle“, wie er sich ausdrückte. Dann ging er endlich an das Paket und zog zwei Rattanstöcke heraus. „Das ist das beste Material, waste kriegen kanns“, meinte er fachmännisch und lies einen Stock durch die Luft schnellen.“Hör mal Beatrice, Klasse Material“ Das Geräusch versprach nichts Gutes. Ich wusste aus Erfahrung, je dumpfer sie klangen, umso schärfer schnitten sie ins Fleisch. „ Hörste, dat iss jute Qualität, stabil und doch absolut biegsam. Die ziehen durch, da hörste die Englein pfeifen.“, dozierte er weiter. „Wenn du den wässerst, kannste den jahrelang gebrauchen. Der bricht oder splittert nicht wie der Schrott aus dem Gartencenter.“ . Dann kam er näher und nahm Aufstelllung. Und immer dieses dumpfe Pfeifen, weil er mit dem Stock durch die Luft schlug. Mir brach der kalte Schweiss aus, obwohl ich schwitzte wurde mir kalt. Ich atmete heftig, suchte mit den Füssen Halt.
„ Du kriegst fuffzehn aufn Arsch, mein Lieber, so wie Herrin Beatrice es jesagt hat. Haste verdient“, meinte er. „Ich bin aber gnädig. Fünf gibet mit dem dicken, der schneidet nicht so ins Fleisch. Wenn die Backen warm sind, kommen noch zehn mit dem dünnen. An die denkste noch lange, sind das beste Erziehungsmittel, dat ich kenne. Sehr einprägsam, dadurch wirste ein besserer Mensch“. Ich schaute hilfesuchend auf meine Herrin. Doch die sprach nichts, machte nur noch eine Champagnerflasche auf und goss sich und diesem Ben noch ein Glas ein und meinte schließlich: “ Erst noch eine Stärkung Ben, dann fang an!“
Und er fing an. Mit aller Kraft zog der die ersten fünf durch. Meine Nerven brannten und schickten die Schmerzen durch den ganzen Körper von den Zehenspitzen bis in den Nacken. „Durchhalten, nur durchhalten“, ging mir durch den Kopf. Ich schaltete ab, als der dünne Stock zum Einsatz kam, ließ es einfach über mich ergehen. Heulte still in mich hinein.
In meiner gebückten Haltung konnte ich meine Herrin sehen, die entspannt im Sessel saß, die Beine übereinander geschlungen hatte und meine Abstrafung interessiert verfolgte Mit dem linken Zeigefinger fuhr sie über den Rand des Champagnerglases, nippte ab und zu an dem edlen Tropfen. (Ich hatte die Marke noch bestellt, 56 Euro die Flasche! Gut 5 Dutzend lagen im Keller davon. Meine Lieblingsmarke!) Schaute sie nicht wie eine Herrin, wie eine Rachegöttin? Wunderschön und eiskalt? Eine Göttin eben. .

„Jetzt danke meinem Freund Ben dafür, dass er dich elenden Sklaven erzogen hat. Zieh dir aber vorher die Hose hoch, ist ja widerlich“. Ich gehorchte, so gut es ging. Fingerte nach meiner Unterhose und zog sie über die malträtierten Backen. Alles brannte, jetzt wo der Stoff auf der geschwollenen Haut lag, spürte ich noch einmal, dass meine Rückseite rohem Hackfleisch glich. Ich presste meine Lippen aufeinander, zog hörbar Luft ein und zog die Hose hoch. Steif stand ich da, wagte mich kaum zu bewegen. „Küss ihm die Hand, los“, hörte ich meine Herrin befehlen, „ die Abreibung war nicht von schlechten Eltern. Da werde ich in Zukunft mir ein Beispiel dran nehmen.“ Ich zuckte bei diesen Worten, schmerzten sie doch so wie eben die Schläge. Erst die Demütigung, die Senge und jetzt auch noch bedanken.
Dieser Ben stand abwartend da, bog den Stock mit beiden Händen durch und schaute mich verächtlich an. Dann hielt er die rechte Hand hin, die eben noch den Stock geführt hatte. „Ich will was hören, wird’s bald?“, kam es jetzt fordernd von meiner Herrin.
„Danke, Herr Ben, danke für die Schläge.“ Ich verbeugte mich tief und versuchte meine Lippen auf seine Hand zu drücken. Trotz Tränen in den Augen, sah ich , dass sich in seiner engen Lederhose etwas getan hatte und seine Nudel sich unter dem matten Leder gut sichtbar abzeichnete. Es schien es genossen zu haben, mich arme Sau erniedrigt und gezüchtigt zu haben.
Dann spürte ich das Stockende unter meinem Kinn. Er drückte fest zu und ich musste mich, um Schmerzen zu vermeiden aufrichten, so dass ich ihm in die Augen sehen musste. Er trat nah an mich heran:, so dass ich seinen Atem roch:, „Merkt dir, Sau, alles an dir gehört deiner Herrin, alles. Und du wirst nie mehr an deiner Nudel spielen und zu kommen versuchen“. Und nach einer Pause:“ Verstanden?“ Dieses „Verstanden“ klang wie eine Drohung, so dass ich nicht an das denken wollte, was dann wieder passieren würde, wenn ich ihn nicht verstanden hätte. „Herr Ben, ich habe verstanden“, beeilte ich mich zu sagen, doch es reichte nur zu einem tonlosen Flüstern. Ein breites Grinsen von diesem Ben folgte:“ Das will ich dir auch geraten haben“.
„Jetzt schenk uns noch mal ein und stell dich in die Ecke. Halte dich zur Verfügung, falls wir noch was brauchen. Mit zitternden Händen goss ich ein, stellte die Flasche in den Kühler und trabte steif in die Ecke, wo ich die Hände auf dem Rücken verschränkt wartete.
Die beiden plauderten und lachten, tranken noch die Flasche leer und so gegen Mitternacht verabschiedete sich der Besuch. Ich hatte ihn bis zum Gartentor zu begleiten. Als ich ihm seine Wagentür aufhielt, schaute er mich mit einer Mischung aus Mitleid und Verachtung an und meinte beim Einsteigen:“Bist ne arme Sau, hast es aber nicht besser verdient.“ Ich sagte nichts, verbeugte mich und schon fuhr mein Peiniger von heute davon. Steif stieg ich dir Treppen hinauf, räumte noch die Terrasse auf und durfte dann zu Bett gehen. Morgen um 7 begann mein Tagwerk wieder. An Schlafen war nicht zu denken, zu sehr schmerzte die Gesäßpartie. Dicke blau-rote Striemen wie immer. Nur diesmal noch viel schlimmer. Ich lag mit dem Bauch auf dem Bett und versuchte eine einigermaßen bequeme Schlafstellung zu bekommen….

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