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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:05.04.17 09:13 IP: gespeichert Moderator melden


Super coole Fortsetzung, nur wie kann man einen Slip ausziehen wenn die Strumpfhose in den abgeschlossenen Stiefeln steckt? Ansonsten wieder echt genial.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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*Gozar*
Stamm-Gast





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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:04.05.17 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller

Hallo, was ist los? Diese Geschichte(n) sind zu schön um nicht weiter geschrieben zu werden.

Wenn ich könnte würde ich Dir eine kleine
Motivationspille in deinen Kaffee tun.

Da ich das nicht kann hoffe ich einfach das Du auch ohne weiter schreibst!!!!
Toll wäre wenn beide Geschichten zueinander finden würden!
Der Grundstein ist ja schon gelegt von Dir.
Also ran an die Tasten und eifrig weiter!

Gruß Gozar

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cuirin
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:07.05.17 07:34 IP: gespeichert Moderator melden


Beim letzten Teil hast du dich ja echt selbst übertroffen. Echt super klasse!
Deine beiden Geschichten gefallen mir im Großen und Ganzen recht gut; aber wir gesagt: Das letzte Kapitel war einfach nur der Hammer.
Weiter so!
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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:15.05.17 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 61

Routiniert öffnete er den BH und streifte ihn mir ab. Sofort liebkoste er meine Brüste. Er arbeitete sich immer tiefer, küsste und leckte meinen Bauchnabel. Seine Hände hatten bereits meinen Hosenbund erreicht. Mit seiner Zunge umspielte er den silbrigen Knopf meiner Jeans. Automatisch spreizte ich die Beine und führte ihn mit den Händen da hin, wo ich ihn haben wollte! Er leckte weiter. Durch die Jeans konnte ich seine Zunge spüren. Ich presste ihn immer näher an mein gefülltes Gloryhole ran und er tat was ich mir wünschte! Noch lagen zwischen seiner Zunge und meiner Weiblichkeit mehrere Schichten und ein: "Duhu, ich muss dir da noch was sagen!" Ich verscheuchte die Gedanken und genoss. Während er mich bearbeitete, schoben seine Hände die engen Hosenbeine hinauf um an die Stiefelschäfte zu kommen.

Nun dirigierte ich seinen Kopf näher an den meinen und flüsterte: "Das wird nix! Die Stiefel sind abgesperrt. Da kommst du heute nicht ran!" Er schaut erst erstaunt, dann lächelte er und leckte weiter. "Und da unten bin ich ausgefüllt, sowohl hinten wie auch vorne!" Ergänzte ich den Satz, stimmlich sicher eine halbe Oktave höher.
Wolfgang Amadeus hatte ein Fragezeichen im Gesicht. "Wie jetzt? Du meinst so richtig ausgefüllt, mit..... Dildos?" Ich nickte ohne ihn in die Augen zu sehen. Er fing sich schnell und küsste mich weiter. Dabei sammelte er seine Gedanken, das merke ich deutlich. "Das du eine außergewöhnliche Frau bist, das hab ich schon im ersten Moment gemerkt. Ich mag außergewöhnliche Frauen!" Das war jetzt lieb von ihm. Mir fiel ein Stein vom Herzen. "Und natürlich bin ich jetzt neugierig!" Nahm er den Faden wieder auf. Ohne Worte spreizte ich die Beine noch etwas weiter und führte seine Hand zu meinem Hosenknopf. Ich legte dabei den Kopf in den Nacken und machte die Augen zu.

Beim öffnen der Jeans ließ er sich unendlich viel Zeit. Als er den kurzen Reißverschluss nach unten zog, lupfte ich den Hintern etwas an damit er mir die Hose ausziehen konnte. Auch das dauerte ewig. Schließlich hatte ich nur mehr die Strumpfhose, den Dildoslip und die Ballettstiefel an. Obwohl es gut warm war hatte ich überall Gänsehaut! Die Hautfarbige Strumpfhose zog er mir als nächstes bis zu den Knien runter. Nun betrachtete er den Slip und seine Geheimnisse. Von außen waren nur zwei Runde Abgrenzungen zu erkennen, sonst ging das als "normales" Höschen durch! Mit der Nase stupste er den vorderen Dildo an, was ihn etwas weiter in mich trieb. Ich stöhnte lustvoll.
Er bearbeitete meinen Schritt mit der Zunge und mit den Händen. Wenn ich nicht aufpasse kommt es mir gleich!
Um mich etwas zu beruhigen zog ich ihm das Shirt aus. Er hatte einen tollen Körper, das war eine echte Sahneschnitte die mir da zugelaufen ist! Durch den Stoff seiner Hose zeichnete sich deutlich ab, was er von dem allen hielt. Ich löste mich aus seinem griff und legte mich mit dem Oberkörper auf die Couch mit der heruntergelassenen Strumpfhose war das wohl die beste Stellung. Wolfgang Amadeus brachte sich hinter mir in Position. Er zog mir das Höschen samt seiner Füllungen runter. Seinem mächtigen Stab verpasste er ein Kondom. Wie vorbildlich!
Dann drang er eine Winzigkeit ihn mich ein. Diese Vorsicht war völlig unnötig, in mir war ein ganzer Ozean! Mit jeder Bewegung drang er etwas tiefer in mich ein, füllte mich ein Stückchen mehr aus, reizte mich bis ins unerträgliche. Ich konnte nichtmal erwidern, seine Hände hielten mich fest. Ich war dazu verdammt ihn machen zu lassen, dazuliegen und mich, äh bumsen zu lassen und zu genießen! That´s it!

Er war ein aufgezeichnet Liebhaber. Kein bißchen egoistisch. Langsam merkte ich, dass mein Megahöhepunkt nicht mehr aufzuhalten war. Ich bettelte und winselte vor mich hin. Wolfgang Amadeus spießte mich mittlerweile bis zum Anschlag auf. Dabei knetete seine Hände meine Brüste. Immer schneller dehnte er mich auf, bis wir schließlich beide einem nicht enden wollenden Orgasmus erlagen.
Im abklingen dachte ich unwillkürlich daran, was mit dem Typen nicht stimmt. Warum war er Single? Dieser göttliche Liebhaber, wo war der Haken? Welche Leichen hatte er im Keller?
Er streichelte mich sanft und spielte dabei mit meinen Ohrläppchen. Noch immer steckte er in mir. Etwas schlaffer zwar, aber da ging noch was! Fordernd bewegte ich mein Hinterteil hin und her. Was ich wollte war eindeutig! Das Spielchen begann von vorne. Aber diesmal in seinem riesigen Schlafzimmer. Auch da legte ich mich bäuchlings aufs Bett und spreizte die Beine soweit es die heruntergelassenen Klamotten zuließen. Noch bevor er über mich kam hielt ich mich mit den Armen am geschmiedetem Kopfteil des Bettes fest.

"Atame!" Entfuhr es mir, was soviel heißt wie "Fessel mich". Scheinbar hatte ich Hemmungen es direkt zu sagen und hoffte das er mit diesem Filmtitel etwas anzufangen wusste. "Bist du sicher?" Sagte er zu mir und damit war klar das er entweder dem spanischen mächtig war oder den Film mit Tonio Banderas kannte. Jetzt war mir alles egal. Das ich eine ganz versaute Bitch war konnte ich eh wahrscheinlich nicht mehr leugnen, also was soll´s! Ich nickte heftig mit dem Kopf. Er kramte weiche seidene Tücher aus einer Schublade und fesselte mir damit die Handgelenke gespreizt am Bett fest. Dabei war er sehr zärtlich, dennoch aber nicht zimperlich! Ohne zu fragen schnitt er meine Strumpfhose oberhalb der Stiefel einfach ab. Jetzt konnte er mir die Reste und den bestückten Schlüpfer ausziehen. Er band meine Beine ebenfalls weit gespreizt an den unteren Bettfüßen fest. Auch das geschah mit seidenen Tüchern und auch das war sehr fest! Ähnliches hatte ich in der Firma auch schon erlebt. Nur dort ohne Aussicht das es mir wer so richtig besorgt!
Er kniete sich auf Bett. Seine Hände massierten mir den Rücken und den Po. Ich schnurrte zufrieden wie ein Kätzchen. Spürbar war seine Männlichkeit wieder erstarkt und begann mich rhythmisch auszufüllen. Ich feuerte ihn an und zog dabei an den Fesseln. Trotzdem das es nur Seidentücher waren die mich gebunden hielten, konnte ich mich nicht daraus befreien. Da hatte der Typ wohl schon ein wenig Vorahnung wie mir schien. "Ja, mach weiter. Tiefer, fester, ja, gib´s mir!" Hörte ich mich schreien. Wie schon gesagt, er war ausgezeichnet in dem was er tat! Behutsam zögerte er seinen und meinem nächsten Höhepunkt solange hinaus wie es eben ging. Als mich die nächste Welle erwischte, kriege ich gerade noch mit das auch er schneller wurde und sich unter lustvollen Gestöhne entlud.

Das nächste was ich mitbekam war, lautes geklopfe! "Meine blöde Nachbarin!" Meinte Wolfgang Amadeus und verdrehte dabei genervt die Augen. "Da waren wir jetzt wohl zu laut! Die Bude ist so hellhörig. Ich muss die Schlafzimmerwand mal dämmen. "Viel zu teuer." Gab ich zu bedenken. "Du mußt halt verhindern das ich schreie!"
Wolfgang Amadeus schüttelte lächelnd den Kopf: "So eine bist du also. Mit allen Wassern gewaschen! Ich weis schon was du meinst, hab mich aber nicht getraut. Ich wusste nicht genau wie du auf einen Knebel reagiert hättest!"
"Na was glaubst du denn wie? Schau mich doch mal an. Meine Stiefel sind abgeschlossen, ich lieg bei einem wildfremden Mann aufgespreizt und gefesselt auf dem Bett und in mir steckten zwei Dildos!" Als ich das sagte schüttelte ich ungläubig mit dem Kopf. Wir lachten beide.

Wolfgang Amadeus machte keine Anstalten mich zu befreien. Ich verlangte es auch nicht von ihm. Ob er wohl nochmal kann? Ich für meinen Teil hatte immer noch Lust. Er gab mir zu trinken und fragte: "Willst du heute Nacht bei mir bleiben?" "Das wäre sehr schön!" Antwortete ich schnell, fast so als hätte ich diese Frage erwartet. "Aber." Setzte ich nach. "Aber ich muss mal gaaaanz dringend aufs Klo!" Sofort befreite er mich. Ich griff mir das Höschen und verschwand ins Bad. Ohne es zu wollen sah ich mich darinnen um. Es war nichts vorhanden was auf eine Frau im Haus hindeutete. Das war gut so. Ich wusch danach gleich noch meine spezielle Unterhose und schlüpfte ohne zu fragen in einem flauschigen Morgenmantel der im Bad hing.
Er nickte wohlwollend als er mich damit sah. Ich nippte scheu aus dem mir dargereichtem Weinglas. Danach küssten wir uns wieder. Ich hatte mich Hals über Kopf verliebt.

Die nächsten zwei Stunden erzählten wir aus unseren Leben. Dabei stellten wir durchaus Gemeinsamkeiten fest! Er suchte eine ganz spezielle Partnerin und wusste das schon sehr lange. Ich hingegen kannte meine wahren Empfindungen erst seit ein paar Monate. Hätten wir uns vor Jahren kennengelernt, wäre ich angewidert davon gelaufen. So aber schien alles zu passen. In meinen Gedanken waren wir natürlich schon ein Paar! Aber wer weis, vielleicht wollte er nur was zum spielen! Ich hatte mich in der Vergangenheit schon öfter getäuscht. Leider!

Mit meinen Gedanken musste ich wohl eingeschlafen sein. Als die automatische Jalousie hochfuhr, fuhr auch ich hoch. Wo war ich? Und wo war er? Im Bett war er nicht mehr. Auf der Anrichte fand ich eine Nachricht von ihm. "Hallo meine liebe, bin bereits in der Klinik. Du hast du süss geschlafen, da wollte ich dich nicht wecken. Frühstück findest du im Kühlschrank! Wenn du gehst, zieh einfach die Türe zu. Ich rufe dich an. Wolfgang.
Wie, er ruft mich an? War´s das schon? Dann sah ich entsetzt auf mein Handy. Kurz vor 9:00 Uhr! Jetzt musste ich mich aber beeilen um nicht zu spät zu kommen. Die Zeit reichte nicht mehr um heim zufahren und somit musste ich alles wieder anziehen was ich gestern bereits trug. Also natürlich ohne Strumpfhose! Die war ja kaputt. Ich zog mir den Doppelgliedrigen Slip hoch und überredete mit Nachdruck die beiden Zapfen einzudringen. Die Jeans so direkt auf nackter Haut war im ersten Moment sehr kalt. Mein restliches Zeugs war schnell zusammengesucht. Danach schrieb ich ihm noch ein kurzes Memo mit meiner Nummer und zog die Türe hinter mir seufzend zu. Ich war mir in dem Moment fast sicher nie wieder was von Wolfgang Amadeus zu hören. Leider!

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*Gozar*
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:15.05.17 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hi aschoeller

Na guck mal. Hat doch gar nicht weh getan!
Und richtig toll ist die Fortsetzung auch noch.
Mach schnell weiter!

Gruß Gozar

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Freak



carpe diem

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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:18.05.17 15:01 IP: gespeichert Moderator melden


dem Kompliment kann ich mich nur anschließen ! Ich freu mich auch auf die Fortsetzung !
Cat
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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:28.05.17 19:49 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 62

Den Regenkombi brauchte ich heute nicht. So faltete ich ihn zusammen und verstaute alles im Fahrradkorb. Obwohl ich zügig fuhr, kam ich zu spät! Naja, was soll´s. Ich bin ja schließlich die Chefin. So streifte ich noch die nahe Bäckerei und ging ins Geschäft. Da war schon einiges los und Gabi, die an der Theke Dienst tat, schaute mich etwas ungläubig an. Ich zog es vor nur zu lächeln und verschwand erstmal in meinem Büro. Etwas später klopfte es an der Türe. Gabi trat ein, hielt den Kopf etwas schief und musterte mich von oben bis unten. Dann sagte sie wissend: "Irgendwas an dir stimmt heute nicht! Du siehst so verändert aus. So....... anders. Du hattest Sex, gib´s zu!"

Treffer, versenkt dachte ich. Aber sieht man mir das wirklich an? Jetzt mit Sicherheit den ich merke das ich wie ein läufiges Chamäleon die Farbe wechselte und angestrengt zu Boden blickte. Schließlich musste ich zustimmend und durfte jede Kleinigkeit erzählen. Gabi wollte wirklich jedes Detail erfahren. Das ich allerdings vermutete nichts mehr von ihm zu hören, behielt ich für mich. Gott sei dank hatten wir extrem viel zu tun. So konnte ich wirklich nicht mehr über mein Abenteuer nachdenken.
Am späten Nachmittag übernahm ich dann für zwei Stunden den Empfang. Ein Bote brachte einen großen Blumenstrauß, das Telefon klingelte, eine neue Kundin erwartete ausführliche Beratung und auch sonst hatte ich Mühe das Chaos zu regieren. Wir brauchen unbedingt noch Mitarbeiterinnen! Als es ein wenig stiller wurde, mahnte der Blumenstrauß ins Wasser gestellt zu werden. Von wem war der eigentlich nochmal gleich? Es steckte eine kleine Karte im Strauß. Was da wohl drauf stand?

"Freu mich auf ein Wiedersehen, Dr. Med Wolfgang Amadeus Brummer" Mein Herz schlug gleich doppelt so schnell. Mir wurde heiß und kalt. Er hatte mich nicht abgehakt, nicht einfach nur benutzt. Obwohl das mit dem benutzen ja durchaus in Ordnung war. Er wollte mich wiedersehen. Ich war........ Hals über Kopf verliebt, ja genau. Das war ich!
Am Abend erfolgte dann der lang erwartete Anruf von Wolfgang. Er hatte immer noch Dienst bzw. Bereitschaft, nahm sich aber die Zeit um mit mir zu telefonieren. Wie wir feststellten konnten wir uns Arbeitsbedingt erst am Wochenende wieder sehen. War vielleicht ganz gut, wenn wir es langsam angingen!
Bei ihm rief alsbald wieder die Pflicht und so beendeten wir das Gespräch. Ich hätte ihm zum Abschied gerne ein; Ich liebe dich, gesagt. Traute mich aber nicht. So, jetzt mit neuem Lebensmut ausgerüstete beschloss ich 023/024 etwas zu quälen. Ich hatte den ganzen Tag keine Zeit für die beiden. Laut Belegungsplan waren die beiden im Käfig. Bevor ich zu ihnen ging, überzeugte ich mich vom Überwachungsraum aus das alles in Ordnung war. Beiden waren gut zu erkennen in je einen Hamsterkäfig unverrückbar gefesselt und eingesperrt. Bis auf ihre Keuschhaltung waren sie nackt. Der Kopf war Stirnseitig außerhalb des Käfigs. Die restlichen Gliedmaßen mit eisernen Schellen mit den Käfiggitter verbunden. Die beiden knieten in den Käfigen und waren zudem blind, taub und stumm. Zum festen Knebelgeschirr gesellte sich eine dichte Augenmaske und mächtige Kopfhörer. Der rote Ballknebel war groß und saß sehr fest. Die beiden bekamen meine Anwesenheit nicht mit. Der Überraschungsmoment lag also bei mir! Ich füllte einen Putzeimer mit eiskalten Wasser. Hier in diesem Raum hatte es sowieso mindesten 28 Grad. Das werden sie schon aushalten. Nichtsahnend traf erst 023 der volle Eimer Wasser. Die erschrak entsprechend und quickte wie verrückt! Der gesamte Käfig erzitterte. 024 war weniger beeindruckt. Entweder sie ahnte was oder steckte das besser weg. So, nun gings mir aber mal so richtig gut. Die Sklavinnen misshandelt, den Schreibtisch fast leer, den Feierabend nahe und mehrfach vor kurzen von einem richtigen Mann befriedigt. Was will Frau mehr?

Ich war auch froh aus den Ballettstiefeln zu kommen. Die Teile hatte ich seit nunmehr 2 Tagen ununterbrochen an. Mittlerweile war ich darin so gut trainiert, das man es kaum merkte. Ich vergaß es meistens ja sogar selbst, das ich die Treter anhatte. Jetzt war es wieder an der Zeit meinen Regenanzug überzustreifen. Noch im Laden machte ich ihn zu, setzte Kapuze und Fahrradhelm auf und machte mich auf den Weg. Eine halbe Stunde später war ich ohne Zwischenfall zu Hause. Sofort zog ich mich aus und schmiss alles ins Waschbecken. Ohne den Stiefeln fehlte mir etwas. Schon klar dass es auf Dauer nicht gesund war, aber sie gaben mir Halt und ich war damit einen halben Kopf größer. Das gab mir Selbstsicherheit und so. Mit den Schuhen war ich ein anderer Mensch!

Gegen meiner üblichen Gewohnheit duschte ich sehr lange. Ich erfreute mich an dem warmen Wasser. Nur mit dem Handtuch um den Bauch wusch ich anschließend meine Klamotten und das Spezialhöschen und hing alles zum trocknen auf. In meinem Kühlschrank fand sich noch etwas Käse und eine angetrocknete Tomate. Zusammen mit Knäckebrot und einem Merlot ergab das ein mageres Mahl. Nun hieß es noch zweimal schlafen! Dann werde ich Wolfgang Amadeus wiedersehen. Am Samstag hatte ich zwar Dienst, bzw. war beim Fotoshooting mit Anja dabei. Aber Abends werden wir uns treffen. Vielleicht holt er mich ja sogar ab?
Am nächsten morgen fuhr ich mit dem Auto ins Büro. Auf den Dildoslip hatte ich verzichtet, nicht aber auf die Ballettstiefel! Damit Fahrradzufahren war ja schon eine Herausforderung, aber einen Wagen zu steuern war hart an der Grenze! Gott sei dank fuhr ich Automatik!
Ohne Probleme parkte ich wenig später in der Tiefgarage des Geschäftes. An der Theke erwartete mich bereits das übliche Chaos. Wiedermal standen Kunden Schlange. Das zum Thema Diskretion! Klar freute ich mich darüber das man uns die Bude einrannte. Nur irgendwann müssen wir das in den griff bekommen. Ich kam ja noch nicht mal dazu unsere 1-Jahres Feier weiter zu planen. Der Termin ließ sich aber kaum verschieben. Gut, tief Luftholen und eins nach dem anderen. Mein Terminkalender für heute war gut gefüllt. 10:00 Uhr: Vorstellungsgespräch. 11:00 Uhr: Besprechung fürs morgige Shooting und Personalplanung. Danach vielleicht einen Happen essen. Ab 15:00 Uhr hatte ich Dienst, wiedermal. Dabei konnte ich mich nebenbei um 023/024 kümmern. Zusätzlich sollte ich alles für morgen bereitlegen. Kundenanfragen, gleich welcher Art, waren da noch nichtmal berücksichtigt! Nur wenn ich darüber nachdachte, würde mir schon übel!

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*Gozar*
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:28.05.17 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller

wieder einmal klasse....

Tolle FortsetzungEN !!! Es wird zeit das die beiden Geschichten zu einander finden.

Mein Kopfkino hast Du auf jeden Fall gut in gang gebracht

Respekt

und Gruß
Gozar

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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:29.05.17 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


Super weiter geschrieben und wieder echt spannend und anschaulich geschrieben. Da bin ich ja mal gespannt ob Anja nicht irgendwann eingestellt wird.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Rainman
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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:29.05.17 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller.

Warum muß ich bei dem Nick immer an Eis denken?!?

Schöne und gut geschriebene Fortsetzungen. Habe sie, wie immer, mit heißhunger verschlungen.
Hoffentlich läst du uns nicht wieder so lange auf eine Fortsetzung warten.

LG Rainman
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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:05.06.17 18:45 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 63

Also erstmal Büro und Mails checken. Ein paar konnte ich gleich beantworten. Gabi kam zu mir und informierte mich das eine gewisse Petra Fischer auf mich beim Empfang warten würde. Ich erbat mir noch ein paar Minuten und holte sie dann ab. Im Gymnasium hatte ich eine Petra Fischer im gleichen Jahrgang. Das war aber so ein Alleweltsname. Das war bestimmt nicht die! Ich ging an die Rezeption und stellte fest wie klein doch die Welt ist. Das war tatsächlich die Petra die ich aus dem Abiturjahrgang kannte. Auch sie erinnerte sich an mich. Um so herzlicher war die Begrüßung. In meinem Büro erzählte ich ihr nach ein wenig Smalltalk was wir hier so machten. Petra war aber bestens informiert. Eine Freundin von ihr nutzt unsere Dienste bereits seit längeren und hatte sie überhaupt erst auf die Idee gebracht hier anzuheuern. Ohne Scham erzählte sie mir, das sie schon mal als Fetischmodell gearbeitet hatte und auch auf Fesseln und so steht! Nun das waren zwar keine Einstellungsbedingungen, erleichterte das ganze aber etwas. Wir vereinbarten gleich für nächste Woche einen Probearbeitstag. Damit war mein erster Termin für heute auch schon erledigt.

11:00 Uhr, Personalplanung mit Alfred. Unser Chef war wie alle anderen auch der Meinung, dass wir mindestens noch zwei oder drei Mitarbeiterinnen als Verstärkung brauchen. Selbst unsere Svetlana war immer öfter schon zum Dienst am Kunden eingeteilt. Eigentlich war sie aber die Putzfrau und unterstand somit der Hauswirtschaft. Also beschlossen wir ab sofort intensiv um Mitarbeiter zu werben und in allen möglichen Medien entsprechende Anzeigen aufzugeben. Damit war das Thema vom Tisch, zu mindestens theoretisch!
Dann bekam ich noch eine Liste was wir für das morgige Shooting alles brauchen werden. Schließlich kam die Rede auf unsere Jubiläumsfeier und das wir mit der Planung arg hinterher hinkten. Das wusste ich natürlich selber. Wenn ich erstmal unsere beiden Dauergäste 023/024 los bin, dann hätte ich ein bisschen mehr Zeit dafür!

Alfred hatte fürs Fest ja schon einiges angestoßen. Soweit ich wusste, war das Catering schon bestellt und die meisten Werbeanzeigen für das Event bereits geschaltet. Für die Einladungen hatten wir noch Zeit. Trotzdem lief die Uhr!
Ich ging danach ins Lager, nahm mir eine Kiste und richtete Punkt für Punkt alles für das morgige Shooting her. Da waren schon ein paar heftige Dinge dabei! Arme Anja. So, jetzt war´s so kurz vor 14:00 Uhr. Es blieb gerade noch Zeit eine Kleinigkeit zu Essen um danach meinen Dienst anzutreten. Ich holte mir ein paar belegte Semmeln von gegenüber. Gabi war auch in unserer kleinen Küche zugange. Deshalb teilte ich meine Brotzeit mit ihr. Selbst beim Essen unterhielten wir uns nur über die Arbeit und natürlich wie Arm wir alle sind.

Nun bekam ich noch die Übergabe von ihr. Damit war ich allein! Nagut, Alfred war noch da, 023 und 024 ebenfalls und weiter 7 Gäste wovon 5 hier übernachteten. Somit hätte ich noch ein paar Zimmer frei. Wer weiß, vielleicht geht ja heute noch was?
Was das anging sollte ich recht behalten. Bereits eine Stunde später musste Alfred die Theke übernehmen und ich durfte nacheinander gleich drei Kundinnen versorgen. Gott sei dank alles Anfängerinnen, zwei davon sogar Neukunden. Birgit, eine sommersprossige rothaarige Verkäuferin wollte einfach auf einem Bett festgebunden werden. Wie so ein Hampelmann! Kannste haben, dachte ich mir und begleitete sie in eines unserer Schlafzimmer.

Sie hatte in der Anmeldung keine Angaben darüber gemacht, ob sie geknebelt werden wollte oder nicht. Deshalb fragte ich nach: "Wie sieht´s mit einem Knebel aus? Schon mal probiert?" Sie nickte nur stumm und begann zu grinsen. Ich wertete das als Zustimmung, zeigte ihr das Bad und holte zwischenzeitlich eine Auswahl an Knebel. Als ich wieder kam lag sie schon nur in Höschen und Unterhemd auf den Bett. Sie wollte unseren Service für 6 Stunden in Anspruch nehmen. Deshalb musste auch sie eine Windel tragen. Wenig begeistert nahm sie mir das Windelpaket und die knöpfbare Plastikhose ab und verschwand nochmals im Bad. Ich legte die Knebel aufs Bett. Gleich 5 an der Zahl hatte ich ihr mitgebracht.

Als sie wieder kam wählte sie aus. Den einfachen roten Bankknebel gab sie mit gleich wieder. Genauso den Ringknebel. Letztendlich entschied sie sich für ein Knebelgeschirr in weiß mit großem Ball, Kinnriemen und einer fest montierten gepolsterten Augenmaske. Der eigentliche Knebelball war für einen Anfänger schon recht groß, aber sie wollte es so! Da ich ihr den Knebelharnisch als erstes noch im sitzen anlegen musste, bekam sie so einen Knackfrosch in die Hand. Mit diesem lautgebenden Kinderspielzeug konnte sie mir signalisieren falls irgendwas zu fest oder anderweitig nicht in Ordnung war. Damit waren alle Vorbereitungen abgeschlossen und Birgit durfte sich setzten.

Ihr moderner Kurzhaarschnitt war für den Kopfharnisch wie geschaffen. Aber zuerst musste sie dem Ball in den Mund nehmen. Der füllte danach die Mundhöhle fast komplett aus. Damit sie dem Knebel nicht mehr ausspucken konnte sicherte ich ihm gleich mit dem zentralen Riemen an ihrem Hinterkopf. An ihren Wangen warten zwei große silberne Ringe von denen Riemen nach oben und unten weggingen. Die unteren kreuzten sich unterm Kinn und wurden ebenfalls Hintern zugeschnallt. An den oberen war die gepolsterte Augenmaske befestigt. Die wurde auch hinten fixiert. Ein einzelner Riemen lief mittig über dem Kopf zum Knebelgurt und wurde dort befestigt. Somit war Birgit blind, stumm und sie sabberte!
Ich führte sie zum Bett und fesselte ihre Beine gespreizt am unteren Rahmen fest. Sie rutschte nun weit hoch das sich die Seile spannten. An beiden Handgelenken band ich danach Seile die ich sogleich auf zug brachte. Alles war soweit in Ordnung. Birgit´s Puls raste vor Erregung! Ich ließ sie allein, sagte ihr aber das ich in etwa einer halben Stunde wieder nach ihr sehen werde. So gefesselt und blind hatte man sowieso kein Zeitgefühl mehr.
Von unserer kleinen Sitzgruppe holte ich die zweite Neukundin ab.

Sie wollte als Squaw an einen Pfahl gebunden werden. Also ganz was klassisches und vor allem ging das schnell. Ihr ungewöhnlicher Vorname, Dia, passte irgendwie so gar nicht zu ihrem Familiennamen. Müller, aber was soll´s.
Sie wollte ein kurzes Indianerkleid tragen. Dia hatte langes sehr dunkles Haar, was in dem Fall gut passte. Für den kurzen dreistündigen Aufenthalt benötigte sie keine Windel. Zudem wollte sie einen einfachen Seilknebel. Dia zog sich um und stellte sich in unserer Trapperhütte an den Pfahl. Zuerst band ich ihre Hände hinten zusammen. Wie ich es gelernt hatte verschnürte ich ihre Beine dreifach mit dem Pfahl. Auch den Oberkörper band ich oberhalb ihrer Brust fest. Der Seilknebel war beim ersten Versuch zu locker. Sie brauchte nur den Kopf ein wenig zu drehen und konnte das Seil ausspucken. Also nochmal, diesmal fester! Nun war es gut, nichts drückte, nichts kneifte. Ich ließ sie allein und holte Frau Hölzl von der Theke ab.

Frau Hölzl war eine Bestandskundin und bereits gelegentlich unser Gast. Meist nur für ein paar Stunden, heute hatte sie aber eine Übernachtung gebucht. Da beide Gefängniszellen belegt waren konnte ich ihr nur die Gummizelle oder einen der Käfige anbieten. Die Gummizelle natürlich mit Zwangsjacke, war ja klar! Genau dafür entschied sie sich auch. Schüchtern fragte sie mich ob sie sich ausziehen darf. "Natürlich!" Antwortete ich, anders ist die Zwangsjacke ja auch sehr unbequem. Außerdem muss auch sie eine Windel drunter tragen!
Frau Hölzl verschwand mit der Windel im Bad. Ich richtete zwischenzeitlich alles andere her. Als sie wieder kam hatte sie zwar die Einwegwindel mehr oder weniger an, nicht aber die alles abdichtende PVC Hose. Offensichtlich war sie mit dem Gebilde und den Haufen Druckknöpfe überfordert. So half ich ihr.
Nun hatte sie nur mehr ein dünnes Laibchen und die Windelhose an. Ich hielt ihr die Zwangsjacke hin. Sie schlüpfte mit beiden Armen in sie hinein. Jetzt begann ich die Jacke hinten zu schließen. Zu diesem Zweck gab es 7 Gurte. Beginnend am Steißbein bis oben zum Hals zog ich jeden davon richtig fest. Frau Hölzl stöhnte angestrengt dabei. Last but not least angelte ich mir den Schrittgurt der baumelnd zwischen ihren Beine hing und führte ihn hinten ein. Die spannung am Schrittgurt war entscheidet! War die nicht fest genug hatte sie und jede andere die Möglichkeit sich zu befreien. Deshalb gab´s da jetzt kein pardon.
Ich zog mit aller Gewalt nach oben und hob sie dabei fast an. Das war jetzt fest genug. Durch das Windelpaket war sie ohnehin gut gepolstert. Als nächstes waren die Arme dran. Ich führte den langen Gurt des rechten Armes in die Schlaufe unter dem linken Arm und umgekehrt. An ihrem Rücken verband ich die beiden Gurte und zog daran. Mit der anderen Hand drückte ich ihre Arme in die richtige Richtung und zog immer mehr. Zum Schluß fixierte ich die Arme noch mit dem entsprechenden Riemen an ihrem Bauch.

Sozusagen als Überraschung zeigte ich ihr eine Kopfmaske aus dicken weißen Baumwollstoff. Sie umschloss den Kopf vollständig, hatte gepolsterte Augen und Ohren und war um den Mund herum offen. Für die Nasenlöcher gab es benietete Öffnungen. Sonst war das Ding dicht!
Zu meiner Verwunderung wollte sie diesen Helm tragen! Ich drohte ihr gleich zusätzlich mit dem Knebel wenn sie in der Gummizelle zu randalieren beginnt. Sie nickte zwar, aber ich war mir sicher dass sie genau das wollte. Also stülpte ich ihr die Kopfhaube über und achtete darauf, daß die Nasenlöcher frei waren. Dann schnürte ich die Haube hinten fest zu. Sie passte makellos und sowohl die gepolsterten Augen-und Ohreneinsätze drückten sich fest an den Kopf.

Orientierungslos führte ich sie in die Gummizelle und schupste sie hinein. Erwartungsgemäß stolperte sie dabei und fiel erst gegen die Wand, dann auf den Boden. Durch die dicke Polsterung der Gummizelle war aber eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen! Ich ging sofort in die Überwachung und kontrollierte mit Alfred zusammen meine "Schäfchen". Alles ruhig, alles in Ordnung bis auf Frau Hölzl.
Die schrie und tobte in ihrer Gummizelle wie die sprichwörtliche Irre herum. Das bedeutete Knebel und Beinbandage! Beides besorgte ich mir schnell im Lager und ging wieder zu ihr. Sie hatte mich noch nicht bemerkt. Erst als ich ihr den dicken mit Baumwolle umwickelten Knebelstab in den Mund zwang war Ruhe. Schnell fesselte ich ihr noch den Gurt um die Knöchel. Somit hatte ich ihr die letzte Möglichkeit des Wiederstand genommen. Ohne weitere Worte, die sie eh nicht gehört hätte, sperrte ich sie wieder in der Zelle ein. Aus, Ende, Feierabend! Natürlich hatte ich noch Aufsicht, aber neue Kunden gab´s keine mehr. Die Türe war zu.
Nachdem ich etwas später sowohl Birgit als auch Dia wieder befreit hatte, war danach Nachtruhe angesagt. Und es wurde eine ruhige Nacht! Die Frühschicht bestehend aus Petra und Gabi lösten mich schließlich ab. Eigentlich hatte ich ja jetzt frei aber um 10:00 Uhr beginnt das Fotoschooting mit Frau Stein. Da wollte ich unbedingt dabei sein. Anja, also Frau Stein kam überpünktlich. Ich versorgte sie noch mit einem Kaffee und brachte sie in unser Mehrzweckzimmer. Ihre Klamotten für heute lagen schon bereit. Ein wunderschöner Einteiler aus milchig blauen Plastik dazu hohe Schnürstiefel und Handschuhe ebenfalls aus leicht durchsichtigen Material. Anja stand ja sowieso auf PVC!

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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:07.06.17 09:27 IP: gespeichert Moderator melden


Super weiter geschrieben und wieder echt spannend. Bin gespannt wie es weiter geht.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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cuirin
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:11.06.17 10:16 IP: gespeichert Moderator melden


Also die Abschnitte, wo sie diesen Wolfgang Amadeus kennenlernt sind einfach erste Sahne.
Da ist der letzte Teil hingegen fast schon zu sehr Routine.
Aber dennoch super geschrieben und vielen Dank!
Ich hoffe von dieser Romanze bald noch mehr lesen zu dürfen
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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:12.06.17 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 64

Als ich wieder zu ihr kam, hatte sie denn Overall bereits bis zur Hüfte an und schnürte sich gerade in die Stiefel. Bevor ich ihr ins Oberteil half, musste sie die Handschuhe anziehen. Die Ärmel des Anzugs waren damit über den Handschuhen. Der Overall hatte überall Gummizüge und eine weiche Kapuze.

Nun kam auch Alfred ans Set. Er hatte eine ganze Tasche mit Fesselutensilien dabei, begrüßte aber zuerst sein Model. Einige Höflichkeiten später platzierte er Anja auf einer, ........ ja einer Art Sattel der wiederum an einer massiven 150 Zentimeter hohen Stange montiert war. Mittig hatte der Sattel ein kreisrundes Loch. Zu welchem Zweck war uns allen sofort klar. Vorne und hinten am Sattel hing Alfred ergonomisch geformte Rohre ein. Das vordere endete oben passend in einer Halbschale für den Hals. Das hintere hatte dieses Gegenstück auch, ging aber noch ca. 1 Meter über dem Kopf hinaus. Alles was aus Metall war glänzte stark.

Alfred verband die beiden Halsschalen miteinander. Anja war jetzt quasi zwischen den beiden Rohren auf den Sattel sitzend eingeklemmt. Was genau das werden sollte, da konnten wir uns keinen rechten Reim darauf machen! Alfred hatte da offenbar einen deutlichen Wissensvorsprung. Anschließend montierte er weit oben und weit unten Querstangen die, so berichtete er, aus Federstahl gefertigt warten. Eindrucksvoll bog er die Blattfeder die jeweils am Ende einen Haken hatten, nach unten durch. Das Material schnellte sofort zurück. Diese Querriegel waren etwa einen Meter lang.
Nun ging´s an eingemachte. Alfred befestigte vergnügt lederne Manschetten an Anjas Gliedmaßen. An den stabilen gepolsterten Manschetten waren ebenfalls lederne Riemen angebracht die etwa alle 2 Zentimeter benietete Löcher hatten. Die Riemen konnten nun jeweils ans Ende der Blattfedern eingehängt werden. Alfred hing erst die beiden Gurte der Beine mit minimaler Spannung ein, danach die Arme über Kopf. Anja war aufgespannt zu einem X, saß aber fest auf den Sattel.

Besonders restriktiv kam mir das nun nicht gerad vor. OK, ich stand ja nur daneben! Anja konnte mit etwas Kraft den Wiederstand der Federn überwinden. Das sollte sich aber gleich ändern! Aber zuerst wurde sie geknebelt. Zum Einsatz kam ein Stoffknebel den ihr Alfred sorgfältig in den Mund stopfte. Darüber und um ein ausspucken zu verhindern befestigte er eine blaue Knebelplatte die noch ein wenig in den Mund drückte. Insgesamt 4 Riemen hielten die durchsichtige halbzentimeter dicke PVC-Platte an Ort und Stelle. Darüber sollte ich ihr die Kapuze aufsetzen und festbinden, was ich auch tat.

Nun begann Alfred die Spannung zu erhöhen indem er jeden Gurt an dem ihre Gliedmaßen hingen, ein Loch weiter spannte. Das hatte schnell die erwartet Wirkung. Anja atmete schneller und es war ihr nach der dritten Runde bereits kaum mehr möglich gegen den Wiederstand der Feder anzukämpfen. Nach 4 mal umhängen war erstmal genug. Jetzt war das sicher äußerst unangenehm und sie war gespannt wie eine Gitarrenseite. Das beste hatte Alfred sich aber bis zum Schluß aufgehoben. Er schupste sie an und die gesamte Konstruktion samt der armen Anja drehte sich kugelgelagert im Kreis. Nicht nur das! Ein Kolben der in der Stange knapp unter dem Sitz versteckt war, wandelte die Drehbewegung in einen ca. 10 Zentimeter langen Hub um. Wenn man dann noch das Loch im Sattel berücksichtigt sowie eins und eins zusammenzählt war klar wo das hinführen würde. Voll in die Weichteile!
Wahrscheinlich hätte Anja das sicher gerne getestet. Ader sie war ja unser Model und der PVC-Overall hatte zwischen den Beinen weder eine Öffnung noch einen Reißverschluss! Ich für meinen Teil werde das auf alle Fälle mal probieren! An mir selbst und zum Abschied morgen an 023/024. Bei denen halt hinten rein!

Trotzt fehlender Penetration verdrehte Anja die Augen und quickte in ihren Knebel. Der Anzug den sie trug wurde durch ihren Schweiß immer durchsichtiger sodass sie nun fast schon nackt war! Alfred machte eine ganze Reihe richtig guter Aufnahmen und Anja spielte nicht nur das geile Opfer, sie war das geile Opfer!
Die kugelgelagerte Konstruktion drehte sich mit einmal anschupsen fast 1 Minute, also ohne Dildo! Mit dieser zusätzlichen Reibung wär´s dann wahrscheinlicher etwas kürzer. Na mal sehen.
Anja wurde in ihrem PVC Anzug noch für diverse andere Fotos gefesselt. Dabei war ich aber nur mehr am Rande involviert. Ich setzte mich zwischenzeitlich etwas lustlos an die Planung der 1 Jahres Feier. Die Gästeliste war verdammt lang, so an die 800 Personen und unsere Kunden durften dazu noch jemand mitbringen. Die Einladungen für das Event musste in 3 Wochen raus. Bis dahin brauchten wir ein fertiges Programm, zu mindestens rudimentär!
So, jetzt hatte ich bald Feierabend und werde Wolfgang Amadeus wiedersehen. Ich war nervös, dass musste ich mir selber eingestehen, ziemlich nervös! Was soll ich anziehen? Nach was soll ich riechen! Sollte ich die Initiative ergreifen, oder ihn mal machen lassen!
Mein Herz pochte wie verrückt. Wahrscheinlich wird er nach seiner Marathonschicht recht müde sein. Ich könnte was für ihn kochen. Bei meinen Überlegungen ging ich ins Lager. Da hatte ich freie Auswahl. Mein Dildohöschen hatte ich dabei. Das werde ich auf alle Fälle anziehen. Die Ballettstiefel auch, nur diesmal ohne sie abzusperren. Dazu könnte ich ein schickes Korsett tragen, eventuell mit einem Halsteil und darüber ein Dirndl. Gut dazu passen die Stiefel nicht unbedingt, aber gerade auf die fuhr Wolfgang Amadeus voll ab. Beim Korsett werde ich Hilfe gebrauchen. Petra wird mir da sicher rein helfen und mir bei der Gelegenheit Löcher in den Bauch Fragen. Naja, da hatte ich jetzt keine Wahl.

So nahm ich mir ein komplettes Dirndl in Größe 36 aus unserem Fundus. Dazu noch eine schöne Strumpfhose. Petra lief mir auch noch über den weg. So bat ich gleich um Hilfe. In meinem Büro legte ich dann alles bereit. Das spezielle Unterhöschen versteckte ich aber im Schreibtisch.
Als ich aus der Dusche kam war Petra bereits hier. Sie begann betörend duftendes Öl an mir zu verteilen und legte mir das Korsett welches auch die Brüste halb bedeckte um. Das Model war recht verspielt, farblich aber in schlichten weiß gehalten. Sie begann mich zu schnüren. Ohne Rücksicht auf Verluste presste mich Petra darin ein. Im Spiegel betrachtete ich mein neues ich und mein Dekolleté! Wenn man ein Dirndl trägt, dann muss man auch zeigen was man hat. Durch das Korsett hochgedrückt war das jetzt bei mir reichlich. Das dazugehörige Halskorsett war passend, nicht ganz so eng und hinten höher wie vorne.
Petra musste zwischenzeitlich etwas erledigen. Das war die Gelegenheit mir das Spezialhöschen und die Strumpfhose überzuziehen. Schnell gab ich´s aber wieder auf. Mit dem steifen Korsett am Laib, keine Chance! Petra kam wieder und ich drückte ihr das Höschen kommentarlos in die Hand. Sie sagte kein Wort, grinste aber von einem Ohr zum andern.

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*Gozar*
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:12.06.17 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


Oh man aschoeller

....da wird mir ja warm ums Herz(und in der Hose).
Klasse Fortsetzung.
Lass uns nicht wieder so lange, auf den nächsten Teil warten *Dackelblick* BITTE!!!

Gruß Gozar
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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:19.06.17 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 65

Sie schmierte die Zapfen großzügig mit Vaseline ein. Den Rest verteilte sie zwischen meinen Beinen. Dann stieg ich ins Höschen und musste mich zum Schreibtisch hin beugen. Petra fackelte nicht lange und zwang den dünneren Plug emotionslos in meinen Hintern. Das tat weh! Vorne war alles schon gut vorgenässt und damit problemlos. Das nachgiebige Latexhöschen passte gut über die unteren Ausläufer des Korsetts. Die Strumpfhose war auch schnell angezogen, ebenso die Dirndlbluse. Aber das Kleid darüber war eine Nummer zu groß und schlackerte regelrecht an meiner Körpermitte. Petra hole ein kleineres mit etwas mehr Platz für den Busen. Das war gut so. Rein atemtechnisch schränkte das Korsett schon genug ein, da muß mich das Kleid nicht noch mehr zusammenpressen.

Das kleiner Dirndl war etwas kürzer und passte perfekt. Es war in einem blauen Pastellton gehalten. Dazu gab´s noch eine Schleife fürs Haar. Außerdem überredete mich Petra doch die passenden Trachtenschuhe anzuziehen. Da gab ich gerne nach. Meine körperlichen Einschränkungen waren auch ohne die Balletttreter schon ausreichend! Sie reichte mir noch weiße Spitzenhandschuhe, eine Trachtentasche und band mir die Schürze um. Schleife nach hinten, wie sich das gehört. Damit war ich ausgehfertig.
Petra wünschte mir augenzwinkernd noch einen schönen Feierabend und schob mich aus dem Geschäft. Im Auto musste ich kerzengerade sitzen. Kopfdrehungen waren außerdem nur eingeschränkt möglich. Jetzt bloß keinen Unfall bauen!
Wenig später war ich bei seiner Wohnung. Ich sendete ihm eine Nachricht, dass ich jetzt da bin. Sekunden später klopfte es an der Seitenscheibe. Er war es! Der Traum der letzten 5 Tage. Offensichtlich kam er auch gerade nach Hause. Schüchtern begrüßten wir uns. "Laß dich ansehen!" Sagte er zärtlich zu mir. Mein Dirndl schien ihm zu gefallen. Ich erzählte ihm, dass ich etwas leckeres kochen wollte und wir dafür schnell noch zum Supermarkt müssten. Wolfgang Amadeus wollte mich aber viel lieber in ein Restaurant einladen und mich dann als Nachtisch vernaschen! Auch recht, ich war schnell überredet.

Wir gingen gut bürgerlich ins nächste Wirtshaus. Ich hatte zwar großen Hunger, konnte aber nicht allzuviel Essen. Zu restriktiv war mein Korsett. Wolfgang Amadeus nahm mir einiges ab. Ihm schmeckte es. Wir erzählten uns abwechselnd von der zurückliegenden Arbeitswoche. Als die Teller leer waren drängte ich zum Aufbruch. Ich wollte endlich von ihm vernascht werden. Es waren nur wenige hundert Meter zu seiner Wohnung. Bereits im Aufzug küssten wir uns leidenschaftlich. Im Wohnzimmer platzierte er mich auf einem Barhocker und trat hinter mich. Er knabberte an meinen Ohrläppchen, streichelte an meinen Armen entlang und zog sie nach hinten.
Ich ahnte was er vorhatte und ließ es geschehen. Er führte meine Hände in die Augen der Schürzenbänder und verknotete die selbigen. Das war ein recht beliebter Trick bei bayrischen Volksfesten. Gut, in meinem Alter fällt man da nicht mehr drauf rein, aber so als Teenie schon!

Nun holte er ein zusätzliches Tuch und zog meine Ellenbogen damit zusammen. Solange bis sie sich berührten. Ich stöhnte erregt. Wolfgang zog mir die Trachtenschuhe aus und band oberhalb meiner Knie und um die Knöchel ebenfalls je eines der Tücher. Dann beugte er mich nach vorne über den Tisch und raffte das Kleid etwas hoch. Er ahnte bestimmt was ich darunter anhatte! Schnell zog er mit die Strumpfhose etwas runter und ließ die Füllungen aus mir heraus. Dann zeigte er mir einen großen roten Knebelball aufgefädelt auf einen weißen Lederriemen. Ich nickte zustimmend und er zwängte mir das Ungetüm in den Mund.
Nun war ich da wo ich hinwollte. Es fehlte nur mehr er, also ich meine Wolfgang Amadeus wie er mich ausfüllte. Vorne, hinten, egal wo. So erregt wie ich war wird es nicht lange dauern bis ich komme! Wolfgang zog sich ein Kondom über und drang langsam von hinten in mich ein. Er hielt mich an meiner korsettierten Körpermitte fest und zog mich immer näher an sich heran. Ich japse in den Knebel und verdrehte die Augen. Noch nie zuvor hatte es ein Mann so genau verstanden was ich brauche. Wolfgang Amadeus war ein Gott, ein Sex-Gott! Mein gesamter Unterlaib kontraktierte, ich wollte nicht das es aufhört. Ich stemmte mich mit aller Gewalt ihn entgegen, er sollte einfach nur weitermachen, noch tiefer in mich eindringen!

Ich weis nicht wieviele Orgasmen ich hatte bis auch er kahm. Unfähig mich zu bewegen oder etwas zu sagen lag ich einfach nur unter ihm auf der Tischplatte. Wir waren beide erschöpft!
Nach einer Zeit brabbelte ich in meinen Knebel: "mickmpf mmicmp minmp maschmp!" Ich Verstand mich ja selber nicht aber aus den Konsens heraus schlussfolgerte er richtig. Mit viel Creme schmierte Wolfgang meinem After ein. Ich spürte wie seine Einsatzbereitschaft wieder hergestellt war. Er war viel grösser als der Plug den ich gelegentlich trug, viel breitet und viel länger! Mit Gefühl und unendlicher Geduld dehnte er mich auf, solange bis seine Eichel den Schließmuskel überwunden hatte. Nun machte er eine Pause, achtete nur darauf nicht wieder aus mir rauszurutschen. Ich hatte dabei das Gefühl das er dabei noch dicker wird! Langsam begann er mich zu stoßen. Immer ein Stück tiefer.
Wieder zogen seine Hände mich erbarmungslos näher auf ihn drauf. Ich geiles gefesselte, geknebeltes Stück Fleisch winselte nach mehr. Unfähig an was anderes zu denken als an den nächsten Höhepunkt stemmte ich mich ihm entgegen. Ich vergaß alles um mich herum. Den massiven Knebel ebenso wie die eng zusammengezogenen Ellenbogen. Selbst das strenge Korsett spürte ich nicht mehr. Nur seine Finger die meine Schamlippen zärtlich reizten während sein Glied immer schneller in mich glitt, kriegte ich noch mit. Als sein Höhepunkt da war, zuckte und presst er sich noch tiefer in mich. Kein Blatt Papier hatte da mehr Platz!

Minuten später zog ich mein Resümee. Mein Kiefer schmerzte, ich bekam viel zu wenig Luft, das Halskorsett drückte, meine Lippen waren überempfindlich und mein Hintern tat einfach nur weh. Die Tücher welche meine Gliedmaßen fesselten hatten sich noch enger zusammengezogen und zumindest meine Arme waren teilweise schon taub. Trotzdem war ich die glücklichste Frau auf der ganzen Welt. OK, langsam aber sicher musste ich mal aufs Klo. Wenn er mich so wie ich war nur kurz aufs Töpfchen setzt, war ich auch schon zufrieden!

Er kam zum Kopfende des Tisches. Mann, sah er gut aus! Er löste den Knebel. Trotzdem war ich unfähig etwas zu sagen. Meine glasigen Augen und der erschöpfte Allgemeinzustand sagten mehr als Tausend Worte. Wolfgang Amadeus löste eine Fessel nach der anderen. Danach versorgte er meine Fesselmahle mit Massageöl und ich konnte mit heruntergelassenen Hosen aufs Klo gehen. Als ich so dasaß fragte ich mich selbst, warum es mir so gefiel fremdbeherscht zu werden. Eigentlich war ich das genaue Gegenteil davon. Natürlich vertraute ich Wolfgang Amadeus, aber warum nur? Ich kannte ihn noch nichtmal zwei Wochen und er hat mich sexuell auf ein neues Level gebracht. Mit ihm hatte ich in kürzester Zeit mehr Orgasmen als mit den letzten 3 Lovern zusammen! Klar war Sex immer schön, auch wenn ich meistens dabei unbefriedigt blieb. Ich dachte dabei, dass muß so sein. Ich armes Würstchen.

So fertig, wie trete ich ihm jetzt gegenüber? Ganz ohne Hose, oder sollte ich sie wieder anziehen? Ich zog Hose und Strumpfhose aus. Das Dirndl überdeckte meine Scham. So wirds gehen. Wolfgang hatte Champagner eingegossen und wir prosteten uns zu. "Was mach ich denn jetzt mit dir?" Fragte er leise. Ich zuckte mit den Schultern und kreuzte meine Hände. Dazu hauchte ich ein: "Mach mit mir was immer du willst!"

Es wurde ein recht horizontales Wochenende das wir fast ausschließlich im Bett verbrachten. Erholung sah anders aus! Und es verging viel zu schnell. Mühsam gingen wir beiden am Montag wieder unserer beruflichen Beschäftigung nach. Es war jetzt schon klar, das wir beide kommendes Wochenende arbeiten mussten. Dafür gab´s die Donnerstag drauf einen Feiertag an den wir beide frei hatten!
Im Geschäft bereiteten wir 023/024 auf den Versand nach Österreich vor. Soviel hätte ich noch gerne mit den beiden Biestern angestellt aber ihre Zeit war um. Insgeheim hoffte ich sie natürlich wiedermal bei uns begrüßen zu dürfen. Na mal sehen.

Beide durften noch einmal kalt duschen und sich jegliche Körperbehaarung entfernen. Dann gab´s ein quick-Frühstück und sie mussten sich ihre transparenten Latexanzüge anziehen. Ich persönlich führte Ihnen den Schlundknebel ein, mit dem dann die Atemversorgung sichergestellt wurde. Die dick gepolsterte Augenmaske war eigentlich unnötig da sie in der Transportkiste ohnehin nichts sehen konnten. In der Sargähnlichen Transportbox waren Körperbetonte Ausschnitte genau passend eingearbeitet. Zusätzlich wurden sie darinnen mit vielen Riemen festgezurrt. Bevor wir final den Deckel aufschraubten, kontrollierten wir alles nochmal und stellten die Versorgung mit ausreichend Luft sicher. Der Spediteur für Lebendfracht, so nannte sich das, erwartete bereits seine Kisten und unterzeichnete die Übergabepapiere. Jetzt konnte ich mich endlich intensiv und ohne Ablenkung um unser einjähriges kümmern. Zeit wurde es auch!

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maximilian24
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:23.06.17 18:05 IP: gespeichert Moderator melden


Wie wird es 023/024 dann in Österreich ergehen? Wird man wieder von ihnen hören?
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:28.06.17 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 65

Mit dem zusätzlichen Zelt im Innenhof hatten wir so an die 600m² Platz, also ohne die Gästezimmer versteht sich! Das Geschäft musste ja weiter laufen. Neben dem Empfang wird das Buffet aufgebaut. Die Theke selbst wird zur Getränkestation. Aufgelockert wird alles durch einige Bondagemodels die dazwischen sozusagen Möbelstücke mimten. Für die Band und die Gäste war dann im Zelt genügend Platz. Dort war außerdem die Eventfläche untergebracht. Dort wollten wir Vorführungen und natürlich den Wettbewerb stattfinden lassen. Teilnehmer sollte mit möglichst wenig Zeug möglichst fest fixiert werden.

Dafür gab´s sogar schon zwei Anmeldungen! Einige unserer Partner stellen ihre Produkte, bzw. Dienstleistung ebenfalls aus. Insgesamt waren wir dann mit allen Mitarbeitern, Models, Kellnerinnen, Security usw. An die 35 Leute! Wahnsinn!!!!
Das Buffet bestellten wir wieder über unsere Frau Stein die ja nebenbei als Model bei uns arbeitete. Die Gute wird bald heiraten und in 14 Tagen mit drei ihrer Freundinnen ihren Junggesellinnenabschied bei uns feiern, zum Haustarif!
Unabhängig davon wird die Catering-Mannschaft durch uns eingekleidet. Eine geeignete Band zu finden war jetzt gar nicht so einfach. Schließlich fand sich doch ein Girly-Quartett die in Fetischkleidung auftreten werden, bzw. damit kein großes Problem hatten!

Verschiedene liebe Freunde aus der Szene werden uns ebenfalls unterstützen und über eine Agentur konnten wir bisher 5 Models buchen. Jede von uns nötigte ebenfalls Freunde und Familie zur mithilfe. Bei der Recherche bin ich außerdem auf ein Künstlerpaar gestoßen die Gesichts-und Körperabformung aus Beton anfertigen. Die zwei von art of concrete waren schnell überredet und werden die Besucher mit Livecasting unterhalten. Selbst Bestandskunden wie beispielsweise unsere Drillinge opferten sich ganz selbstlos und werden unser Sklavenschiff bevölkern. Ob ich wohl meinen Wolfgang Amadeus auch zur mithilfe überreden kann? Das Ordnungsamt schreibt uns sowieso für das Event eine erste Hilfe Station vor, das wäre doch gleich was für ihn. Na mal sehen.
Jetzt ratterte die Rechenmaschine. Nachdem ich die unglaublich lange Zahlenkolonne eingegeben hatte........ tata, unglaublich, ich war im Budget!

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Rainman
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Großraum Köln-Bonn


Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:04.07.17 00:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller.

Danke für deine nächsten Forstezungen (Hier und bei deiner anderen geschichte).

Aber irgendwie fiel dieser TEil jetzt was kurz aus.


LG Rainman
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Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:05.07.17 09:25 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung und immer wieder schön zu lesen. Bin auf das Fest gespannt.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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