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  Julia und Tim
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zrx-till Volljährigkeit geprüft
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Salzgitter




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  Julia und Tim Datum:23.08.23 12:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo alle miteinander !

Ich habe vor einiger Zeit angefangen, eine kleine Geschichte zu schreiben.

Leider fehlte mir dann immer die Zeit daran weiter zu arbeiten, oder ich war mit der Handlung immer nicht zufrieden.

Aber ich denke, die Story ist soweit, dass ich die ersten Teile auf das Forum hier loslassen kann.

Beginnen tut die Geschichte mit 3 Teilen, die die Handlung maßgeblich aufbauen, die Personen und Orte vorstellen.

Aber keine Sorge, langweilig wird der Start auf keinen Fall. Vielleicht beflügelt es ja hier und da auch mal eure Fantasie und läst ein Wenig Kino
im Kopf rattern.

Aber nun gehts los:


Julia und Tim

Ich (Tim) war damals schon ein paar Jahre mit meiner Freundin Julia zusammen.
Wir waren, und sind noch heute, ein super Team. Wir unternahmen immer viel zusammen,
verstanden uns gut und auch sexuell lief es klasse. Mit Julia konnte ich schon
von Anfang an über alles sprechen. Irgendwie klappte das mit dem Zusammenziehen aber
nicht. Entweder hatten wir keine Zeit für die Wohnungssuche oder waren schlichtweg
einfach zu faul.

Wir waren, glaube ich, etwa 3 Jahre zusammen, als Julia´s Vater plötzlich und unerwartet
starb. Ihre Mutter hatte Julia auch erst vor 4 oder 5 Jahren durch eine schwere Krankheit verloren.
Julia hatte deshalb eine besonders starke Bindung zu Ihrem Vater. Das war bestimmt auch der Grund,
dass der Verlust ihres Vaters ihr schwer zu schaffen machte.

Das ganze krempelte auch unsere Beziehung quasi über Nacht total um. Julia musste sich jetzt neben ihrem Job
auch noch um den Nachlass, das viel zu große Haus und die angeschlossene Praxis für Physiotherapie und
Krankengymnastik kümmern. Julia hatte zwar in der Praxis von ihrem Vater gelernt, sich
dann aber erstaml eine Anstellung in einer anderen Praxis besorgt und bildete sich gerade nach Feierabend
noch in Frauenheilkunde und so einem Zeugs weiter. Es war zwar geplant, dass sie irgendwann mal die Praxis übernimmt,
aber das sollte erst in 10 oder 15 Jahren der Fall sein. Ich versuchte Julia zwar nach allen kräften zu unterstützen, doch ich hatte
ja auch noch einen tagfüllenden Job. Und so hatten wir dann sehr wenig Zeit für uns.

Ich weiss es noch ganz genau. Es war ein Freitag; Wir wollten heute bei Julia die Woche vor dem
Fernseher ausklingen lassen. 19 Uhr war abgemacht. Aber als ich bei Julia ankam, war ihr Auto
noch nicht da und es brannte auch kein Licht. Das Handy hatte sie wohl auch auf lautlos gestellt.
Ich wusste, dass Julia die letzen Abende viel Zeit im Haus bzw. der Praxis verbrachte. Deshalb machte
ich zum einen etwas angesäuert, zum anderen auch etwas besorgt auf den Weg. Einen Schlüssel für den
Hintereingang hatte sie mir vor ein paar Tagen, zur Sicherheit, schon anvertraut.

Dort traf ich sie dann auch an. Völlig fertig stocherte Sie in den Buchhaltungs und
Steuerunterlagen herum. Als sie mich sah, kamen ihr einfach die Tränen.

Ich schaffe das einfach nicht, das ist mir einfach alles zu viel schluchste sie. Ich nahm sie daraufhin
einfach erstmal in den Arm und drückte sie ganz fest. Langsam beruhigte sie sich etwas. Ich holte
schnell etwas zu trinken aus dem Kühlschrank und wir setzten uns erstmal auf die Couch im Wartebereich.

Du Tim, sagte sie und holte dann tief luft. Ich liebe dich. So richtig doll. Und es tut mir auch in der
Seele weh, dass ich aktuell so wenig Zeit für dich habe. Außerdem wächst mir der Papierkram über den Kopf.
Den ganzen Buchahltungs- und Abrechnungsmist verstehe ich einfach nicht. Ich wollte ja
schon letzte Woche mit dir reden. Aber da habe ich mich entweder nicht getraut oder ich habe hier
gesessen und bis spät in die Nacht gearbeitet. Das ist jetzt zwar hier auch nicht der richtige Rahmen,
aber jetzt muss es raus.

Also, sagete sie. Ich habe letzte Woche bei Dr. Keller gekündigt. Da er für meine Situation volles
Verständnis hat, sind wir auch im Guten auseinander. Die nächsten beiden Wochen nehme ich dann meinen Resturlaub.
Ich habe mich entschlossen, die Praxis von Papa weiterzuführen. Irgendwie fühle ich mich dem ganzen hier verpflichtet und
das Personal braucht auch Führung, die kann ich nicht alleine laufen lassen. Ich würde dann auch
meine Wohnung in der Stadt kündigen und hier im Haus einziehen. Jeden Tag die 45 Minunten Fahrt, das
schlaucht.

Das traf mich wie ein Schlag. In nur einer halben Sekunde überschlugen sich meine Gedanken. War das
jetzt der Tag, an dem ich Julia verlieren würde ? Ich sammelte mich kurz und wollte etwas sagen, als
mir Julia den Mund zuhielt. Ich bin noch nicht fertig. Bitte....... Ich atmete wieder aus und sie
nahm die Hand von meinem Mund. Bitte..... ich bin noch nicht fertig. Ich liebe dich so sehr und will dich
nicht verlieren. Ich will auf jeden Fall mit dir zusammen sein.

Ich weiß, es ist ein großer Schritt. Aber wir wollten doch eh irgendwann zusammenziehen. Hier hätten wir
echt die Möglichkeit. Und das Haus ist doch wirklich so riesig, da kann sich jeder auch sein eines Reich
einrichten. Über die Praxis würde ich dich dann für die Buchhaltung und Finanzen einstellen.
Was meinst du?

Die Idee machte auf jeden Fall Sinn. Zum einem machte ich ja aktuell eh schon die Buchführung in
einem kleinen familiengeführten Handwerksberbetrieb. Zum anderen würde ja auch die ätzende Fahrzeit
zur Arbeit entfallen. Das allein würde schon viel Geld sparen. Und einmal Miete fällt ja dann auch
weg. Das für mich wichtigste Argument war aber, dass ich mehr Zeit mit Julia verbringen könnte.

Mein Herz pochte wie wild und lange musste ich da nicht mehr überlegen. Ich griff nach Julias Hand
und zog sie auf der Couch ganz nah an mich heran. Ich gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange und
flüsterte ihr dann ins Ohr, dass ich mir nichts schöneres vorstellen könnte und dass ich diesen Schritt
super gerne mit ihr gehen wolle. Julia viel warscheinlich richtig ein Stein vom Herzen. Ich merkte,
wie sich ihre Angespanntheit löste. Das wird total super! Das verspreche ich dir! Sage sie küsste mich
stürmisch.


Das Haus und ein bindender Vertrag.


Julia ging an ein Regal und holte eine Sektfalsche, die ihr Vater bestimmt mal geschenkt bekommen hatte.
Meinst du der schmeckt noch? Sie drehte an der Agraffe und mit einem lauten knall sprag der Korken aus
der Flasche. Ich bekam die volle Sektdusche ab. Hui! sagte Julia. Wie bei der Formel-Eins. Lass uns erstmal
anstoßen, dich bekommen wir schon irgendwie wieder trocken. Und so gossen wir uns etwas von dem bestimmt
teuren Zeugs ein und leerten die Becher.

Brrr..... ist der trocken sagte Julia. Ist aber trinktbar... merkte ich an. Und so nahmen wir jeder noch
einen. Auf die Zukunft! sage Julia und hob den Plastikbecher. Auf die Liebe! prostete ich zurück.

Na dann komm mal mit! sage Julia und griff nach meiner Hand und zog mich mit. Jetzt zeige ich dir erstmal
unser neues Heim. Wie wollen wir? Erst oben und dann unten? Oder von hinten nach vorne? Von hinten ist immer gut,
sagte ich mit einem frivolem Unterton und kniff ich dabei leicht in den Hintern. Du ferkel entgegnete Julia
und zwinkerte mir dabei leicht zu. Wir fangen am besten oben an und arbeiten uns dann nach unten durch.

Von der Praxis aus stiegen wir in den Fahrstuhl. Julia kramte einen Schlüssel hervor und betätigte damit einen
Schlüsselschalter. Damit kommt man in die Wohnung und den Keller merkte sie an. Das macht es einfacher. Julia drückte
auf "2" und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung. Im Fahrstuhlspiegel gaben wir beide ein hübsches Bild ab.
Ich, der begossene Pudel und Julia meine blonde, langhaarige Schönheit. Ich griff von hinten um sie und drückte
sie an mich. Dann wanderten meine Hände höher unter ihre Bluse und machten sich an ihren Brüsten zu schaffen.
Also erst oben? flüsterse ich ihr ins Ohr und grinste in den Spiegel. Geschickt löste sie sich aus meinem Griff,
und ihre Hand suchte flink den Weg in meine Hosentasche. Sie setzte zum Zungenkuss an, während sie in meiner
Hosentasche fummelte. Auf einmal zwickte sie mich kurz. Nicht besonders schmerzhaft, aber unerwartet.

Unser Kuss löste sich. "Cool down!" Dafür haben wir bestimmt nachher noch Zeit! Sagte sie und zog mich aus der Fahrstuhltür,
die sich eben geöffnet hatte. Willkommen im 2.Stock witzelte Julia. Hier im 2. hatte ich mal mein Kinderzimmer.
Es gibt hier auch noch ein großes Badezimmer, ein kleines Bad, 2 Schlafzimmer eine kleine Küche und ein Arbeitszimmer.
Die letzte Zeit wurde das hier eigentlich nicht bewohnt. Nur wenn ich mal bei Papa überbachtet habe. Papa hatte zum Schluss
nur noch im 1. Stock gewohnt. Die Putzfrau hält hier trotzdem alles in Schuss merke Julia noch an. Hier geht es auch noch auf den Dachboden. Aber da war
bestimmt die letzen 20 Jahre schon keiner mehr erkläre Julia als ich auf die kleine Tür auf der hinteren rechten Seite des Flures
zeigte. Das 2. Obergeschoss hatte mindestens 140qm. Es war einfach riesig.

Wir nahmen die Treppe ins 1. OG. Hier sah es bewohnter aus. Ebenfalls ein großes und ein kleines Bad, Schlafzimmer, Arbeitszimmer und ein großes
Wohnzimmer mit Durchgang auf einen bestimmt 50qm Balkon/Terrasse. Wir öffneten die Tür, gingen hinaus und stellten
uns ans Geländer. Hier unter uns ist ein Teil von der Praxis. Den Teil hatte Papa erst von 10 Jahren angebaut, erklärte
Julia. Mehr wollte sie mir im 1. OG allerdings nicht Zeigen. Ich vermute, in dem Augenblick kamen die Erinnerunen
an ihren Vater wieder hoch.

Ins Bad kommen wir nur mit dem Fahrstuhl oder müssen vom EG aus einmal ums Haus und dann die Treppe runter, erklärte Julia.
Wir nehmen am besten den Fahrstuhl! Als sich die Fahrstuhltüren im "Keller" öffneten war ich platt. Ein bestimmt 4m x 8m Pool. Julia
knipste das licht an. Das Licht flackerte erst zwei mal und kurz darauf konnte ich mich umsehen. Flüchtig erkannte
ich schon mal einen Whirlpool ein paar Liegen, Dekopalmen und 3 getönte Glastüren an der rechten Seite. Hier ist die Umkleide rief Julia
als sie eine der Glastüren öffnete. Da hinten ist die Sauna und hier in der Mitte ist noch ein Massageraum. Da hinten um die Ecke haben
wir eine kleine Sauna-Bar.

Ich musste mich erstmal orientieren, weil das Kellergeschoss jetzt gar nicht die Form des Hauses darüber
hatte. Der Unterhalt muss ja ein Vermögen kosten... rief ich Julia zu. Können wir uns das überhaupt leisten?
Ich hörte Julia noch etwas sagen, als sie in Richtung der kleinen Bar ging und Anfing dort etwas zu suchen. Aber verstanden
hatte ich sie aus der Entfernung nicht mehr.

Ist das Wasser warm? rief ich Julia zu, legt mein Handy auf eine Liege und kniete mich an den Beckenrand um ins Wasser zu fassen. Ich hörte noch
2 Gläser hinter mir klimpern und kurz darauf schwamm ich im Wasser. Ich konnte es mir nicht verkneifen, lachte Julia
mich an, als sie sich auf eine der Liegen setzte und die Gläser auf den Fußboden stellte. Du Luder! rief ich ihr zu. Die
Klamotten waren fast wieder trocken!

Jetzt hast du aber einen Grund, dich ganz auszusiehen; sagte Julia und grinste mich an. Ich stieg aus dem Pool und zog mir
gleich darauf das Hemd aus und klatsche es auf den Fußboden. Na, na, na! Sagte Julia. Ich dachte ich bekomme noch eine
kleine Showeinlage zu sehen. Sie griff nach einer kleinen Fernbedinung. Kurz darauf hörte ich leise Musik und das Licht
wechselte die Farbe zu rot. Der gesamte Pool begann blau zu leuchten. Na los! Zeig mal was du kannst!

Ich war in sowas nicht sehr gut, bemühte mich aber ihr eine kleine eine Show zu liefern und mich nicht lächerlich zu machen. Mit den nassen Klamotten war
das allerdings nicht leicht. Julia zumindest schien ihren Spaß zu haben, denn sie grinste oder pfiff ab und zu anzüglich.
Die Luft fing irgendwie an zu knistern. Als ich dann nackt vor ihr stand und sie mir einen Luftkuss zuwarf stand natürlich
noch etwas ganz anderes. Sie kam auf mich zu und gab mir einen Schmatzer auf die Wange. Ich habe die Show sehr genossen flüsterte sie mir ins Ohr.
Gleichzeitig fand ihre Hand den weg in meinen Schritt. Als sie anfing beim bestes Stück zu massieren konnte ich micht mehr zurückhalten
und stöhnte einmal genüßlich auf. Auch meine Hand suchte jetzt ihren Weg zu ihr, doch kurz vor dem Ziel löste sie sich von mir und ich bekam nochmal einen Schubs
und landete wieder im Wasser.

Nicht so schnell mein kleiner! Kühl dich ruhig nochmal ab! Sagte Julia und grinste. Sie drehte sich um, um die
beiden Gläser aufzuheben und spreizte dann ihre Beine auseinander. Danach beugte sie sich langsam mit dem Oberkörper nach untern und schaute mich
durch ihre geöffnet Beine an. Dann lies sie ihre rechte Hand am Bein hinaufgleiten, streichlte leicht die über Innenseite ihres Oberschenkels und
lies ihre finger dann durch ihren Schritt nach vorne gleiten. Sie griff nach den Gläsern und richtet sich wieder auf.
So geht das! Meinte sie und warf mir einen Handkuss zu.

Mit ihrer Hand hielt sie die zwei Sektgläser hoch. Holst du uns den Rest der Flasche!? Und bring noch irgendeine andere mit!
Ach, und in der Personalküche sind Eiswürfel. Und was zu knabbern wäre nicht schlecht. Ja soll ich jetzt da Nackt hoch oder wie?
Wir haben ja noch nicht einmal ein Handtuch hier wand ich ein. Ach Tim, entgegnete sie. Hier ist doch sonst niemand! Dich wird
keiner sehen. Komm.... mach schon. Dann gibt´s vielleicht auch ne Belohnung. Der Fahrstuhlschlüssel steckt noch rief sie mir
hinterher. Als sich die Fahrstuhlür schloss, konnte ich noch erkennen, wie sie den ausgestreckten Mittelfingen auf ihren Schritt
gelegt hatte und mir zuwinkte.

Puh.... das war wirklich hart. Julia verstand es ihre leicht Dominate Ader ab und zu auszuspielen und mich ganz in ihren
Bann zu ziehen. Wenn Sie einen Plan hatte, zog sie das auch durch. Das kannt ich ja schon und überließ ihr deshalb auch gerne mal die
Führung. In der Praxis schnappte ich mir, nackt wie ich war, die angebrochene Flasche und suchte im Büro noch
schnell eine andere Flasche. In der Personalküche plünderte ich das Eis im Gefrierfach und suchte im Küchenschrank nach Knappersachen.
Als dann alles auf der Arbeitsplatte lag, musste ich feststellen, dass das alles mit 2 Händen doch schwer zu transportieren gewesen wäre.
Also Angelte mich mir ein kleines Tablett, auf dem ich den Sekt, das Eis und die Knabbersachen arangierte. Beim Hinausgehen griff ich mir
noch ein weißes Küchenhandtuch, welches ich mir wie ein Ober ober den Arm legte. Schnell brachte mich der Fahrstuhl wieder ins Bad.

Julia hatte sich inzwischen auch ausgezogen und war anscheinend auch kurz ins Wasser gesprungen. Sie lag nass glänzend auf ihrer Liege.
Ihre Beine hatte sie so verschränkt, dass die für mich interessanten Bereich verdeckt wurden. An ihren gut geformten Brüsten ronnen noch
ein paar Tropfen herab. Es war ein herrlicher Anblick. Ich schlüpfte in die Kellnerrolle, stellte das Tablett ab und schütte uns noch etwas
Sekt sein. Darf es noch etwas sein Madame? Fragte ich.

Ui, wie Charmant und so professionell, entgegnete Julia. Vielleicht stelle ich dich zusätzlich zum Buchhalter auch noch als Diener an, witzelte
sie. Oder als willigen Sexsklaven? witzelte ich zurück. Danach wir stießen nochmal an. Ja, das könnte mir vielleicht auch gefallen murmelte sie
Leise und legte sich auf ihre Liege. Als ich es ihr gleich tat, stellte sie auf einmal ihr Glas ab, machte eine Drehung und schwang sie sich gekonnt auf mich.
Ich war darauf nicht vorbeitet und konnte nur noch ein "Ufff..." von mir geben. Mit ihren Händen stütze
sie sich auf meinen Oberarmen ab und schaute mir tief in die Augen. Du Tim? sagte sie. Ich will dich ganz für mich. Versprich mir bitte,
dass du auch in Zukunft nur mir gehörst. Ihre hände wanderten auf auf meine Brust und massierten mich leicht. Mir ganz allein, mit Haut und
Haar... flüsterte sie. Sei bitte immer für mich da, wenn ich dich brauche, ja?

Auch ich wollte jetzt mein Liebesversprechen abgeben, kam aber nicht dazu. Als ich gerade Luft holte legte sie mir den Zeigefinger
auf den Mund und machte leise "schhhhhhh".

Dabei rutschte sie langsam mit ihrem Unterkörpen nach unten. Gekonnte positionierte sie ihr Becken und ich glitt in sie hinein.
Ein wunderbares Gefühl, auf das ich so lange gewartet hatt. Rythmisch ließ sie ihr Becken kreisen.
Ich steckte richtig tief in ihr, als sie mit ihren Beckenbodenmuskeln meinen Stab massierte. Ja, Julia hatte schon
immer einen Faible für Liebeskugeln gehabt. Das zahlte sich mal wieder für mich aus. Ich griff nach ihren Brüsten, spielte leicht an ihren
Nippeln und verwöhnte sie. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und ich konnte es kaum noch zurückhalten. Ich war nur noch sooo kurz vor dem
"Point of no return" angekommen, da hielt sie inne und schaue sie mir tief in die Augen.... "Sag es Tim! Los, bitte sag es!"

Sie bewegte ihr Becken nur noch zwei mal, bis ich bei einem noch nie dagewesenen Orgasmus alles abschoss, was sich aufgestaut hatte. Ich war wie in Trance und
konnte nur noch JAAAAAaaaaa...aaa..aaa.... rufen, bis mir die Luft wegblieb. Sie beugte sich zu mir herunter und streichelte mir mit
der Hand liebevoll durch mein Gesicht. Die Antwort reicht mir völlig! flüsterte sie mir ins Ohr. Damit bist du jetzt einen bindenden Vertrag mit mir eingegangen.
Glücklich zun zufrieden strahlte sie mich an. Ich griff mit beiden Händen hinter ihren
Kopf und zog sie zu mir herunter. Wir schauten uns noch tief in die Augen und ich gab ihr einen langen liebevollen Kuss.

Sie rutschte leicht nach oben und ich glitt auch ihr heraus. Es folgte ein richtig großer Schwall meines Saftes, der nun an mir herunterlief. Ups, das
war ja viel staunte Julia. Tief athment lag ich noch immer auf dem Rücken und schaute sie an. Tim? Kannst du mir einen echten Gefallen tun? Ja klar, was denn? fragte ich.
Ich würde das gerne mal ausprobieren.... aber wenn du nicht willst, ist da auch OK.

Ihr zeigefinger berührte meine lippen. Dann ließ sie ihn ganz langsam über meinen Hals und meine Brust gleiten. Ich richtete mich etwas auf, um
den Finger verfolgen zu können. Sie legt ihren Oberkörper etwas zurück und ihr Finger stoppte auf ihrem Venushügel. Gekonnt nahm sie den Mittelfinger dazu,
offnete ihre Lippen etwas und präsentierte mir ihren Kitzler. Klein, hart und leicht rötlich lag ihre Lustkirsche vor mir. Wieder schauten
wir uns in die Augen. Ich glaube sie hatte Angst ihren Wusch einfach auszusprechen. Aber ihr bettelnder Blick sagte alles.

Ich griff mit beiden Händen nach ihren Pobacken und versuchte sie zu mir zu ziehen. Sie verstand was ich ihr damit anbot. Ohne weitere Worte kam mir
ihre Lusterbse dann immer nächer, bis Julia sich quasi leicht auf mein Gesicht gesetzt hatte.

Blasen und lecken war jetzt ja nichts neues für uns, aber Julia hatte es immer vermieden mein Sperma in den Mund zu bekommen. Sie mochte den
Geschmack einfach nicht. Ich wiederum hatte sie ja auch noch nie geleckt, nachdem ich in ihr gekommen war.

Als Julia ihre Position gefunden hatte, begann ich sofort mit meiner Arbeit. Unsere vermischten Lustsäfte schmeckten leicht salzig, aber
nicht besonders unangenehm. So saugte ich an ihren kleinen Lippen und bearbeitet mit meiner Zunge ihren Kitzler. Soweit meine Zunge reichte, erforschte
ihr alles erreichbare. Auch bei ihr dauerte es nicht mehr lange und ihr Körper begann leicht zu zittern. Julia durchzogen 4 oder 5 krampfartige Zuckungen
und Sie entlud sich in einem fantaschtischen Orgasmus. Ich beartete noch leicht ihren Kitzler mit meiner Zunge, bis Julia wieder zu Athem kam und von meinem Gesicht
auf den Bauch zurückrutschte.

Puh, das war ja krass keuchte Julia. War es ekelig für dich? So das eigene Sperma und so....Fragte sie. Zu Anfang ein wenig, musste ich ehrlich zugeben.
Aber dann hast du mir ja keine Zeit gegeben, darüber nachzudenken. Aber dann war es gar nicht so schlimm und hat mich sogar ein wenig angemacht.

Mit leicht wackeligen Beinen stieg sie von mir ab und reichte mir danach ihre Hand. Lass uns nach oben fahren. Wir können ja noch etwas
im Gästezimmer im Bett kuscheln. Mir wird eben etwas Kalt. Im Bett kuschelte Julia sich ganz eng an mich und schlief auch bald ein. Mir
gingen noch tausend Sachen durch den Kopf. Auch ließ ich den ganzen Tag nochmal revue passieren. Mein Liebesversprechen an Julia, das Zusammenleben und
Arbeiten, der Umzug.... Ich kannte das Personal in der Praxis noch gar nicht.... wir würden auch bestimmt noch einiges renovieren müssen. Und
wie könnten wir das alles finanziell Stemmen? Auf jeden Fall würden anstrengende Zeiten auf uns zukommen.

Julia zuckte leicht im Schlaf. Ich fuhr ihr noch kurz mit der Hand durchs Haar und schlief dann ebenfalls ein.







Wenn ihr ein kleines Feedback für mich übrig habt, motiviert das bestimmt zum Weiterschreiben.

VG Till
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Erin
Stamm-Gast

Brandenburg


Lebe deine Träume

Beiträge: 544

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  RE: Julia und Tim Datum:23.08.23 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


Der Anfang ist schon mal sehr gut. Also lass uns wissen wie es weitergeht. Also weiter so.
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Salzgitter




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  RE: Julia und Tim Datum:23.08.23 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


Dieser Teil war auch schon fertig.

Gerne möchte ich damit schon mal den Feierabend einläuten.

Urlaubsvorbeireitung


Den folgenden vier Monaten begegneten wir mit viel Energie und Tatendrang. Julia hatte sich als Chefin beim Personal freundschaftlich aber bestimmt
etabliert. Von dem alten Drachen am Empfang hatten wir uns schon nach 2 Tagen getrennt. Wir mochten sie beide nicht. Immer grimmig und misslaunig.
Julia gelang es eine alte Schulfreundin Annika für uns zu gewinnen. Eine aufgeschlossene, lebenslustige und freundliche Person. Sie hatte zuvor in so einem
kleinen Piercing- und Tatoostudio am Empfang gearbeitet. Mit ihrem Arbeitgeber war sie aber sehr unzufrieden, das Gehalt kam stellenweise unpünktlich
oder sie musste auch anderweitig im Studio aushelfen. So war also nicht viel Überredungskunst von Julia nötig.

Alle Patienten wurden bei uns sowohl am Telefon als auch in der Praxis super lieb behandelt. Und man konnte es nicht anders sagen... Ihre Erscheinung war...
puh.... ne echte Granate. Dies alles sprach sich natürlich schnell herum und kam uns positiv zu gute.

Bei mir dauerte es etwas, bis ich die vernachlässigte Buchführung wieder auf dem Laufenden hatte. Ich hatte nun einen guten Überblick über die Finanzen.
Und es lief wirklich sehr, sehr gut. Wir waren schon schnell in der Lage, uns ein wirklich gutes Gehalt zu zahlen.

Die Umzüge hatten wir zwar hinter uns gebracht, lebten aber immer noch im 2.OG quasi aus Kisten. Jetzt nach vier Monaten voller Power, war irgendwie die
Luft raus. Wir brauchten echt mal Pause.

Es war Sonntag. Ich saß an meinem PC im Büro und Julia hatte es sich auf der Couch gegenüber bequem gemacht. Sie mit dem Ipad und im am PC suchten nach
Urlaubszielen. Wir wollten die 2 Wochen Praxisferien nutzen und auch irgenwo die Batterie wieder aufladen. Nicht so weit weg, irgendwas mit Wellness und Entspannung,
Adults only, All inklusive und familiär stand auf unserer Checkliste.

Ich hatte schon fast alle Reiseportale abgeklappert und ab und zu mal einen Link ins Rennen geschmissen. Aber irgendwas fand Julia immer dran auszusetzen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit setze sich Julia gerade auf die Couch. Ich glaube ich habe hier was, murmelte sie. Ich schaute an meinem Monitor vorbei.
Erzahl mal, sagte ich.

Kleines, privates Ressort... Ionisches Meer... Transfer mit Speedboot... 25 kleine Gästehäuser... Vollkommene Entspannung für die Frau...
Kulinarische Köstlichkeiten... Ab 21... Sandstrand... Personal sprich deutsch... Kann man aber nicht direkt buchen, man muss so ein Anfrageformular
ausfüllen.

Hört sich doch ganz gut an, sagte ich. Schreib doch mal. Sofort tackerte Julia auf dem Display. Was die alles wissen wollen murmelte sie leise vor sich hin....
Es dauert noch einige Zeit bis ich ich von der Couch "Und zack, ab den Fisch!" hörte. Mal schauen wann die Antworten. Es ist schon spät, ich gehe hoch und
mache uns was zu Essen. Sagte Julia und stand auf. Im Türrahmen drehte sie sich um und fragte: Was darf´s denn sein?

Eigentlich würde mir dein Honigtöpfchen reichen. Und wenn du mit ner Wurst zufrieden wärst? Antwortete ich und grinst sie dabei an.

Männer! Sagte Julia. Du durftest doch heute früh schon kosten. Und wenn hier jemand seit Wochen auf seine Kosten gekommen ist, bist du
das ja wohl gewesen. Eigentlich hatte sie ja Recht. Da ich Frühaufsteher war, wurde ich immer schon vor Julia wach. Ich genoss es, ihr beim
Schlafen zuzusehen, langsam die Decke wegzuziehen und sie dann ganz vorsichtig wachzufingern. Schlaftrunken revangierte sie sich dann meisten
bei mir mit einer Handenspannung, lies mich von hinten (meiner Lieblingsstellung) eindringen oder blies etwas auf der Flöte. Gestern Abend hatten wir zudem auch noch etwas Spaß zusammen im Whirlpool.

Bei Julia konnte man aber auch nur rattig sein. Das sage ich euch. Außerdem lief mir ja auch den ganzen Tag auch noch Annika vor der Nase herum.
Da staut sich tagsüber schon was auf... das sage ich euch.

Ich schaltete meinen PC aus und fuhr ebenfalls nach Oben. Julia hatte noch ein paar Nudeln in den Topf geschmissen. Nach dem Essen blinzelte
sie schon mit den Augen und war dann auch gleich im Bett verschwunden. ich schaute noch etwas Fernsehn und machte dann auch Schluss.

Der Montag begann schon stressig. Ab nächster Woche war ja die Praxis für 2 Wochen zu. Deshalb war der Teminkalder für diese Woche total zugeballert. Ein "Bing" von Julias
Ipad störte unsere gemeinsame Mittagspause. Julia griff sofort zum Pad und öffnete den Posteingang. Sehr geehrte Frau.... würden uns freuen....als
Gast begrüßen zu können..... können ihnen versichern..... totale Entspannung......diskretion.....aha.... mmmm.... interessant... Exclusiv- oder
Premiumpaket... Hausregeln.... unterschriebe bei Anreise... hörte ich sie nur murmeln.

Freudig blicke sie zu mir auf. Wollen wir? Die haben noch einen Bungalow frei. Im Premiumpaket holen die uns dann auch mit einem Speedboot ab und der Flug ab
München ist auch dabei. Ich zuckte mit den Schultern. Wenn´s dir zusagt, machen wir das. Sagte ich und schütte mir noch einen Kaffe ein.
Super, Samstag geht es schon los! Freute sich Julia.

Zeit verging wie im Flug. Freitag 14:00. Julia drehte den Schlüssel in der Tür zur Praxis um. Ich stand schon im Fahrstuhl. Jetzt noch schnell packen und dann gehts
ja morgen früh um 2 Uhr schon ab nach München. Sagte ich. Ich komme gleich, rief Julia mir zu. Geh schon mal vor.

Ich fing also schon mal an, meine Sachen auf dem Bett zusammenzustellen. Klar ein paar weiße, kurze Hemden, ein paar vernünftige Hosen... es gab da bestimmt einen
Dresscode, dachte ich mir. Badehose, T-Shirts, ein paar Socken, Zahnbürste, Duschgel... der Berg wurde immer größer.

Ääähm Tim... hörte ich auf einmal Julia hinter mir sagen. Ich hab dir das eine Kleinigkeit verschwiegen... ich wollte es dir ja schon die ganze Zeit sagen, aber.....
Wie? Was? fragte ich. Also hör mal... Da in dem Club soll man sich ja entspannen... und wie soll ich es sagen... da sind Klamotten ja eigentlich fehl am Platz, stammelte
Julia vor sich hin. Ich hatte die Kurve noch immer nicht genommen.... da ergänzte sie... Das hat auch auch seine Vorteile. Wir brauchen nur 2 Outfit´s. Eines für die
Anreise und eines für die Abreise. Und das wenige Zeug, was wir sonst noch brauchen, passt locker in den Rucksack.

Jetzt verstand ich. Prinzipiell hatte ich damit kein Problem, wollte Julia aber zumindest noch irgend einen fadenscheinigen Einwand entgegenbringen.
Du weißt aber schon, dass wenn ich dich den ganzen Tag nackt sehe, dass sich mein kleiner Freund öfters bei dir meldet. Und wenn dann da noch andere hübsche
Frauen herumlaufen.... Ich drückte meine Lippen etwas zusammen und nickte leicht mit dem Kopf um ernsthaft zu wirken. Gibts auch mal einen Augenblick,
an dem du nicht an Sex denkst, fauchte mich Julia leicht an. Ja, ja.... ich habs mir ja schon fast gedacht murmelte sie, als sie ins Bad ging, um ein
paar Sachen zusammenzusuchen. Schnell war alles gepackt.






---

Ich hoffe ihr hattet Freude beim lesen

Der nächste Teil (ich muss ich mir selbst noch einmal durchlesen) trägt den Titel "Urlaub? oder in die Falle gelockt?".

Ich verspreche euch.... Tim verschlägt es die Sprache.

VG Till
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Bambus
Einsteiger

NRW




Beiträge: 13

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  RE: Julia und Tim Datum:23.08.23 23:11 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, weiter so, Kopfkino läuft schon auf Hochtouren.
Klasse Anfang.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
goya
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Beiträge: 181

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  RE: Julia und Tim Datum:24.08.23 07:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zrx-till,

ein spannender Anfang. 👍🏻

Freue mich schon auf eine Fortsetzung...

Liebe Grüße
goya
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Glatzkopf
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Backnang




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  RE: Julia und Tim Datum:24.08.23 07:44 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte gefällt mir bisher und ich denke,daß sie noch einige Überraschungen für uns hat.
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Salzgitter




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  RE: Julia und Tim Datum:24.08.23 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Dann will ich euch mal nicht so lange auf die Folter spannen Ich hatte viel Spaß beim Schreiben. Hoffentlich habt ihr jetzt viel Spaß beim Lesen...

Platz nehmen und Anschnallen, der Flieger hebt ab.


Urlaub? oder in die Falle gelockt?


Die Anreise nach München war kein Problem. Auch auf dem Nachtflug konnte ich ein paar Stunden schlafen. Das letzte Stückchen Anreise mit dem Speedboot zur Insel
war echt ein Erlebnis. Unser Boot legte an einem kleinen Steg an. Auf dem geschnitzen Schild aus Holz konnte ich "Diana Island" lesen. Irgendwie kitschig
dachte ich mir. Ah, Frau Julia und Herr Tim hörte ich von hinten sagen. Wir haben schon auf sie gewartet. Wenn sie mir bitte folgen wollen? Als ich mich
umdrehte lief Julia schon brav hinter der recht kleinen Dame in Richtung Rezeption hinterher. Die junge frau war nicht sehr groß. Vielleicht so 1,60m hatte
von hinten aber eine sehr schöne Figur und einen knackigen Hintern. Etwas in Gedanken folgte ich beiden mit ein paar Schritten Abstand zur Rezeption.

Auch hier wurden wir freundlich begrüßt. Schön, dass sie bei uns sind. Hatten sie eine gute Anreise? Fragte die Dame an der Rezeption. Ja, war bislang alles total toll,
antwortete Julia sofort. Die Dame an der Rezeption schaute ihre Unterlagen durch und runzelte dabei die etwas Stirn. Frau Julia? Haben sie an die Hausordnung gedacht?
Julia griff in ihre Tasche und holte ein paar Blätter Papier heraus. Ah, gut entgegnete die Dame am Empfang. Auch diese Unterlagen sichtete sie gewissenhaft.
Der Herr Tim müsste hier bitte noch unterschreiben, sagte sie und schaute mich dabei an.

Ähm.... soweit waren wir noch nicht... unterbrach Julia die Dame an der Rezeption. Können wir das vielleicht nachher noch?... fragte Julia kleinlaut.

Aha, ich verstehe. Das ist kein Problem darauf sind wir vorbereitet. Frau Julia, ich kann ihnen versprechen, ab hier fängt jetzt ihr Urlaub an.
Genießen sie die Zeit bei uns. Sollte es ihnen an etwas fehlen, wenden sie sich bitte an ihre persönliche Betreuerin. Sie wird den ganzen Urlaub für
sie ein verläßlicher Ansprechpartner bei allen Fragen oder Problemen sein. Warten sie kurz, ich lasse nach ihr rufen.

Es dauerte nur ein paar Minuten und uns uns stellte sich eine kleine Asiatin vor. Guten Tag, mein Name ich Chen-Lu, wenn sie mir bitte in´s Wellnesscenter folgen wollen?

Es waren nur wenige Meter durch die Lobby. Weiter durch eine Tür aus Milchglas ging es in einen Umkleideraum mit Dusche und großem Waschtisch. Die Asiaten wendete sich zu uns. Wenn sie bitte
ablegen wollen? Sie wollen sich bestimmt erstmal frisch machen? Ihre Sachen legen sie bitte hier her. Ich lasse Ihre Kleidung dann abholen und für sie Reinigen. Ihren Rucksack bringt meine
Kollegin bereits auf ihr Zimmer. Wenn sie fertig sind, erwarte ich Sie hinter dieser Tür. Die Asiatin deutete auf die Tür im hinteren Bereich. Lassen Sie sich Zeit. Ich brauch auch noch
etwas Zeit um alles vorzubereiten. Nach einem kleinen Knicks verschwand die Asiatin durch die Tür und lies uns allein.

Uns stand am Waschtisch das komplette Paket uns Pflege- Pflege und Hygieneprodukten zur verfügung. Ich schaute in den großen Spiegel. Mmm... dachte ich. Eine Rasur könnte ich schon
vertragen. Ganz schön nobel hier, merkte ich an. Julia pulte sich bereits auch ihren verschwitzen Klamotten. Na und? Frage sie mich. Wirds bald?
Etwas verdattert schaute ich sie an. Schon vergessen? Das mit den Klamotten? zischte sie mich an. Ach ja, da war ja was. Ruck zug lag die Hose, das Hemd und die Unterwäsche
auf dem kleinen Stuhl. Geh du zuerst duschen, ich komme gleich zu dir... mein kleines Sexmonster. Julia wackelt mit dem Hintern und zog sich dabei den Slip herunter.

Ich war gerade dabei mich mit der Dusche zu befassen. Hier gab es dutzende Einstellmöglichkeiten. Wasserfall, Wasserstrahl, Regendusche, Dusche von den Seiten, Dusche von unten. Radio
und buntes Licht. Das ist ja eine klasse Dusche rief ich Julia zu, die aber bereits hinter mir stand. Schön das es dir gefällt, sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Schulter.
Ich find´s total super, dass du hier mit mir Urlaub machst Schatz. Ich habe mich schon so doll darauf gefreut.
Warte, ich schäume dich ein.... sagte sie und griff nach dem Duschgel. Gegenseitig drückten wir uns das Duschgel in die Hände und fingen an, uns einzuschäumen. Besonders gründlich
kümmerte ich mich um ihre Brüste und auch um ihr kleines Paradies. Meine Bemühungen wurden durch ein leichtes Stöhnen belohnt. An meinem Mittelfinger merkte ich, dass bei ihr
nicht nur das Wasser für feuchtigkeit sorgte.

Warte, jetzt bist du erstmal dran, sagte sie und schäumte nochmal meinen Rücken gründlich ein. Umdrehen bitte! sagte kurz darauf. Immer weiter arbeitete sie sich gründlich
von oben nach unten herab. Mein kleiner Freund bekam heute mehr Zuwendung als ich es erwartet hatte. Noch kurz duschte sie den restlichen schaum von mir ab und ging dann
langsam vor mir auf die Knie. Geh ein Stück zurück und lehn dich da an der Wand an bitte, sagte sie. Ich voller vorfreude kam ich diesem Wunsch natürlich sofort nach. Kurze Zeit
später umfassten ihre festen Lippen meinen nun nicht mehr so kleinen Freund. Es wahr ein herrliches Gefühl. Das Wasser prasselte auf uns herab und ich bekam hier einen Blowjob
der Extraklasse. Sie massierte mit Ihrer Zunge, saugte und knabbert an meinem besten Stück. Sie brachte mich fast um den Verstand. Plötzlich merkte ich, wie der Orgasmus
anrollte. Stopp, pass auf! Sagte ich noch, um ihr das Zeichen zu geben, jetzt mit Hand weiter zu machen. Doch unbeirrt machte sie weiter. In dem Augenblick als es mir kam,
versuchte sie meinen S*****z so tief wie möglich in den Mund zu nehmen.

Bääääh... das schmeckt ja wiederlich, murmelte sie, als sie sich wieder aufrichtete. Mit einem Grinsen im Gesicht schaute sie mich an und öffnete leicht den Mund. Hab
dich lieb mein Schatz hörte ich sie noch flüstern. Dann setzte sie zum Kuss an. Ich war so perplex, als sich ihre Zunge plötzlich den Weg in meinen Mund bahnte und ich ebenfalls
eine Kostprobe meiner Sahne bekam. Zu einem klaren Gedanken war ich kurzzeitig nicht in der Lage. Sie hatte doch tatsächlich das getan, was sie sonst immer kategorisch
ablehnte. Sie wollte mich bestimmt für die Sache mit dem FKK Urlaub gnädig stimmen, dachte ich zu mir selbst.

Ohne weitere Worte ließ sie sich danach etwas Wasser in den Mund laufen und spuckte es anschließend wieder aus. Kommst du? Fragte sie mich, als sie die Dusche verließ und in Richtung
Waschtisch ging. Ich folgte ihr und nahm sie von hinten in den Arm. Das hättest du nicht machen müssen... sagte ich dann zu ihr. Doch, doch... das passt schon erwiederte sie und
fing an sich ihre langen Haare abzutrocknen. Ich kümmerte mich derweil um einen 3-Tage-Bart und trocknete mich ebenfalls ab.

Als wir fertig waren klopfte Julia vorsichtig an der Tür an, die uns die Asiatin gezeigt hatte. Ja, bitte.... hörten wir von der anderen Seite. Julia öffnete die Tür und
wir traten vorsichtig ein. Der Raum war wiederum schön und hochwertig eingerichtet. In der Mitte des Raumes stand ein Behandlungsstuhl. Bei genauerer Betrachtung stellte ich fest,
dann man diesen sicher zu einer Liege umklappen und hochpumpen konnte. Die Dame natürlich zuerst, sagte Chen-Lu und deute auf den Stuhl. Während Julia platz nahm tippte die Asiatin
auf ihrem Tablet herum. Ich sehe gerade, sie haben sich der Anreise noch für ein Upgrade auf das Premiumpaket entschieden. Eine gute Wahl.

Wir haben die letzen Wochen so hart gearbeitet, da will ich es mir jetzt auch einfach mal gut gehen lassen. Schhhhh, schhhhh, schhhh... unterbrach Chen-Luh. Das wollen
wir hier gar nicht wissen. Allen unseren Gästen garentieren wir volle Diskretion. Dehalb werden auch alle unsere Gäste nur mit Vornamen angesprochen.

Könnenn wir anfangen? Fragte Chen-Luh, als sie den Stuhl mit einem kleinen Knopf elektisch nach oben fuhr. Gleichzeitig senkte sich die Rückenlehne und blieb
in einem sichtlich bequemen Winkel stehen. Für welchen Duft haben sie sich entschieden? Und haben sie sich schon eine Frisur ausgesucht? Dabei zeigte Chen-Lu
auf eine goße Tafel an der Wand. Kann alles ab, erwiederte Julia kurz. Beim Duft vertraue ich mich ihnen voll und ganz an. Sehr schön, erwiederte Chen-Lu. Wenn
Hr. Tim sich bitte dort setzen würde? Nehmen sie sich in der Zwischezeit ruhig etwas grünen Tee. Ich habe ihn extra für sie aufgebrüht.

Brav nach ich Platz. Elektrisch fuhr nun das Beinteil auseinander und gab den Blick auf Julias Paradis frei. Ui, staunte Chen-Lu sie haben aber lange keine Zeit für sich
selbst gehabt. Gekonnt entfernte sie zuerst mit einem Langhaarscheider alle langen Haare. Danch wurde Julia eingeschäumt. Absolut professiell bekam meine Julia nun eine
gründliche Intimrasur. Leider konnte ich mir das Schauspiel nicht genau ansehen, da ich leider seitlich von dem Behandlungsstuhl saß. Mmmm.... der Tee schmeckt
aber auch gut, bemerkte ich. Nachdem Chen-Lu noch großzügig
eine Lotion aufgetragen hatte führ sich Julia mit der Hand über ihren Venushügel. Uh.., das ist ja gut geworden, freute sie sich. Ich lasse ihnen noch etwas von der Lotion
auf ihr Zimmer bringen. Einmal morgens angewendet, wirkt es gegen Rasurpickel und verlangsamt das Haarwachstum.

Der Stuhl senkte sich wieder und fuhr in die Ausgangsituantion zurück. Der Herr Tim bitte.... Chen-Lu deute auf den Stuhl und klatschte danach zwei mal kurz in die Hände.
Kurz darauf betrat eine weitere Frau den Raum. Frau Julia, ich überlasse sie vorerst meiner Kollegin. Von Ihr erhalten Sie jetzt eine entspannenden Aromamassage. Leider kann sie weder
deutsch noch englisch. Aber sie ist eine Meisterin in ihrem Fach. Die neue Frau zog einen Vorhang beisete und deutete Julia an, sich auf die Liege zu legen. Kurze Zeit später
erfüllte ein angenehmer asiatischer Geruch den Raum.

So setzte ich mich ebenfalls auf den Stuhl. Etwas unwohl wurde mir schon, als der Stuhl nach oben fuhr und die Rückenlehne nach hinten klappte. Die Füße bitte hier her und die
Hände bitte hier. Sagte Chen-Lu. Aber das Unwohlsein wich schnell einer angenemen Wärme, die sich in meiem Inneren ausbreitete. Wie gewünscht lehgt ich also meine Füße und Hände
in die richtige Position. Ich legte mich zurück und versuchte mich zu entspennen. Als wäre das so üblich legte Chen-Lu plötzlich breite Lederriebem um meine Handgelenke und Füße. Ehe ich mich versah
hatte sie diese auch schon festgezogen. Guter Tee? Lachte mich Chen-Lu an, als sich das Fußteil spreizte und ihr den vollen Blick freigab. In diesem Augenblick wurde ich schläfrig.

Als ich wieder aufwachte war ich noch immer am Stuhl gefesselt. Meine Arme und beide fühlten sich schwer an und ich hatte einen total trockenen Mund. Als ich den Kopf zur seite drehte
sah ich Julia und Chen-Lu. Beide hatten mir den Rücken zugewand und begutachteten Gegenstände auf dem Tisch. Von dem Gespäch bekam ich nur Wortfetzen mit.

Was ist dem durchsitigen hier..... ach so.... dann lieber nicht..... der sieht auch schick aus... könnte etwas klein sein... pink.... ich nicht meine Farbe.... uh... krass... und der hier?....
Premium-Plus.... was kostet das extra?.... aus poliertem Edelstahl....aha....mmmm.... wenn sie meinen.... bitte an einer Kette... golden wäre schön.

Julia drehte sich um. Ah, Tim du warst aber müde... Der Flug hat dich ja richtig mitgenommen. Witzelte Julia herum. Entschuldige bitte das mit dem Tee, aber Chen-Lu hat mir erklärt,
dass Männer bei der Intimrasur meisten nicht so still liegen bleiben und dadurch Verletzungsgefahr besteht. Wieder drehte sich Julia zu Chen-Lu zurück. Ok... Aha... Ohh... schick... wenn das im Premium-Plus
inklusive ist, nur zu... sagte Julia.

Beide kamen zu mir zurück. Chen-Lu zog eine große Aparatur hinter sich her. Ich rüttelte etwas an meinen Fesselungen. Keine Sorge mein Schatz, es ziept vielleicht ein wenig. Aber dann
brauchst du die nächste Zeit auch nicht mehr nachrasieren. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich das bei mir auch machen lassen.
Eine Wahl hatte ich ja nun eh nicht mehr. Und Wiederworte wären bei Julia eh auf taube Ohren gestoßen. Also ließ ich gewähren. Während der Behandlung hielt Julia die ganze Zeit meine
Hand. Ab und zu sagte sie sowas wie... ist gleich vorbei.... oder jetzt könnte es kurz ziehen. Die ganze Aktion war aber zum Aushalten. Chen-Lu brachte das Geräte zurück und kam
mit einen Topf Creme wieder. Das beruhigt die Haut, kühlt und erleichtert uns die nächste Behandlung, erkläte sie. Beim Auftragen geizte sie auf jeden Fall nicht mit der Creme. Aber
sie schien zu helfen. Es dauerte nicht lange und meine Haut entspannte sich und das Ziehen lies nach.

Frau Julia, wenn sie sich bitte einen Stuhl holen würden? Julia nahm einen einen kleinen Stuhl aus der Ecke und beide setzten sich zwischen meine gespreizten Schenkel. So, Frau Julia.
Bitte so, wie ich es ihnen vorhin erklärte habe. Zuerst die kleinen Bälle, dann den Rest. Ich merkte, wie Julia irgendwas an meinem Sack fummelte. Aber durch die Salbe war alles irgendwie
total betäubt. Chen-Lu nickte. Sehr gut sagte sie. Dann da jetzt etwas Gel drauf und dann das da in sein kleines Loch rein. Jetzt vorsichtig und nichts einklemmen.

Ich versuchte den Kopf zu heben um zu erkennen, was Julia dort machte. Doch keine Chance. Gut gemacht, beglückwünschte Chen-Lu Julia. Sie sind ein Naturtalent. Julia stand auf und stellte
ihren Stuhl bei Seite. Chen-Lu fuhr die Rückenlehne am Stuhl in eine fast aufrechte Position und löste meine Gurte. Julia reichte mir einen großen Handspiegel. Ich konnte kaum
glauben, was ich sah. Ich war unten herum total kahl und mein bestes Stück steckte in einem Peniskäfig! Ich hatte mir solche Bilder zwar schon im Internet angeschaut, aber dieses Modell
war viel besser gearbeitet und sah sehr hochwertig aus. Chen-Lu überreicht Julia eine silberne Kette. An ihr Baumelte ein kleiner goldener Schlüssel in Herzform. Sofort legte sich Julia die Kette
um den Hals. Der kleine goldene Schlüssel präsentierte sich nun direkt zwischen ihren Brüsten.

Ohne weitere Erklärungen beugte sich Julia zu mir herunter und gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange. Hast du ganz toll gemacht, mein großer, flüsterte sie mir noch ins Ohr.

Ich gehe jetzt erstmal die Anlage erkunden und etwas trinken. Dich überlasse ich noch Chen-Lu. Sie wird mit dir die Hausordnung durchgehen, die du dann bitte noch unterschrieben musst. Julia wandte sich
wieder zu Chen-Lu. Eine Stunde reicht? Chen-Lu nickte. Ok, Schatz, hab dich lieb! Und schubs war Julia auch schon verschwunden.
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  RE: Julia und Tim Datum:24.08.23 10:36 IP: gespeichert Moderator melden


Der nächste Teil trägt übrigens den Titel:

"Die bittere Pille"

Da muss ich aber noch etwas ändern. Vielleicht das
ja kurzfristig.

VG Till
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KGJonny
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  RE: Julia und Tim Datum:24.08.23 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Wow zrx-till was eine wahnsinnig tolle Story.
Es macht einen ganz wuschig. Ich freue mich schin sehr auf die Fortsetzung und kann sie kaum erwarten

Könntest du vielleicht alles datailiert beschreiben? Den Peniskafig zum Beispiel. Das macht alles noch ao viel intensiever.
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  RE: Julia und Tim Datum:24.08.23 11:25 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wow zrx-till was eine wahnsinnig tolle Story.
Es macht einen ganz wuschig. Ich freue mich schin sehr auf die Fortsetzung und kann sie kaum erwarten

Könntest du vielleicht alles datailiert beschreiben? Den Peniskafig zum Beispiel. Das macht alles noch ao viel intensiever.


Ja, kommt auf jeden Fall. Ich texte gerade den nächsten und übernächsten Teil zu einem Teil zusammen. Das liest sich dann schöner.

Spoileralarm: Nach großen Schock von Tim raucht ein wenig bei den beiden.
Da kommt dann erstmal einiges auf Tisch was ausgesprochen werden muss.

Danach gehts dann aber wieder ins Detail.

VG Till
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Erin
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  RE: Julia und Tim Datum:24.08.23 12:19 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte ,freue mich auf das was da noch kommt!
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Cilenz
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  RE: Julia und Tim Datum:24.08.23 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte, der erste Teil las sich noch etwas holprig, aber die Teile werden immer besser.

Zitat

Spoileralarm: Nach großen Schock von Tim raucht ein wenig bei den beiden.
Da kommt dann erstmal einiges auf Tisch was ausgesprochen werden muss.

Danach gehts dann aber wieder ins Detail.

VG Till


Verständlich, Vorallem da sie ja wohl auch zu feige ist ihm selber das mitzuteilen.
Hätte jetzt an Tims Stelle erwartet es dann schon von ihr und nicht irgendwem fremden zu erfahren.

Was vmtl nicht passieren wird, aber irgendwie eine witzige Wendung wäre, was denn passiert wenn er partu nicht unterschrieben will?
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Slaveforyou
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Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Julia und Tim Datum:24.08.23 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


Wow eine echt sehr gute Geschichte , das wird wohl für Tim ein ausergewöhnlicher Urlaub . Bin sehr gepannt wie es weiter gehen wird
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Veronice Volljährigkeit geprüft
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  RE: Julia und Tim Datum:25.08.23 01:45 IP: gespeichert Moderator melden


Toller Start, bin gespannt wie es weiter geht...
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Glatzkopf
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  RE: Julia und Tim Datum:25.08.23 06:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ich vermute mal,daß Tim den ganzen Urlaub die Penishülle tragen muß.Damit hat er bestimmt nicht gerechnet.Aber,keiner hat die Hausordnung gelesen!
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  RE: Julia und Tim Datum:25.08.23 06:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ich verabschiede mich gleich in ein langes Wochenende. Natürlich lasse ich euch mit dem nächsten Teil nicht hängen.

Tim bekommt eine bittere Pille zu schlucken. Und
das passt im gar nicht. Es kommt zu einem Handfesten
Streit zwischen den beiden. Doch lest selbst....


Die bittere Pille


Chen-Lu half mir von dem Behandlungsstuhl. Ich war etwas wackelig auf den Beinen. Meine Gedanken fuhren gerade Achterbahn und ich konnte gar nicht glauben, was hier gerade passiert war.
Entschuldigen sie bitte Herr Tim sage Chen-Lu und bat mir einen Platz auf der kleinen Couch an. Auf dem Tisch lag die zerknitterte Hausordnung, die Julia vorhin an der Rezeiptin abgegeben hatte.
Ich starrte auf die Zettel und versuchte die ersten Zeilen zu lesen. Außerdem konnte ich den Blick nicht von meinem Peniskäfig lassen. Vorsichtig nahm ich ihn in die Hand drehte ihn leicht und zog
vorsichtig daran. Dann baumelte das Ding wieder an meinem gefühllosen Sch***z herum.

Hr. Tim, bitte.....? Hörte ich Chen-Lu sagen. Sie brauchen nicht alles durchzulesen oder an sich herumzuspielen. Ich kann ihnen die Hausordnung viel besser erklären. Sie können mich jederzeit unterbrechen, wenn Sie fragen haben.
Ich nickte.

Nun Herr Tim, unser Resort "Diana" hat sich der totalen Erholung und Enstspannung von Frauen verschrieben. Hier können Frauen einmal die Seele baumeln lassen und in den Tag hinenleben.
Ganz ohne Verpflichtungen und Terminen. Ohne Scham können sich Frauen ganz der Natur hingeben. Niemand wird sie wegen einem Fettpölsterchen schief anschauen oder eine abfällige Bemerkung
machen. Einige Frauen erholen sich hier auch von ihrer Schönheits-OP und können im Kreise von anderen Frauen über ihre Erfahrungen berichten oder präsentieren, wofür sie so viel Geld in
die Hand genommen haben. Hier glotzt auch niemend, wenn eine Frau etwas breitbeinig am Stand liegt oder im Wasser Ball spielt. Tätowierte Frauen oder Frauen mit Piercings fühlen sich genau
so unbeobachtet und frei wie alle anderen Frauen.

Ein großteil unserer Kunden kommt nicht das erst mal hierher. Obwohl unser reichhaltiges Wellness und Entspannungsprogramm eigentlich direkt auf
weibliche Bedürfnisse zugeschnitten ist, sehen wir natürlich ein, dass Frauen auch gerne ihre Begleiter mit in den Urlaub nehmen wollen.
Darauf haben wir uns inzwischen auch eingestellt. Wir achten allerdings darauf, dass sich keine unsere weiblichen Gäste von Männern bedrängt oder
gestöhrt fühlt. Das garantieren wir unseren weiblichen Gästen auch schriftlich, vor Anreise. Aus diesem Grund ist mindestens ein Peniskäfig und das strikte
Einhalten der Hausordnung verpflichtend. Verstehen sie, Hr. Tim? Fragte Chen-Lu. Ich holte nur einmal tief luft und wollte die Sache erstmal sacken lassen.
Doch Chen-Lu deutete dies als anders und fuhr fort.

Hr. Tim... sagte sie. Sie wissen es ja selbst. Männer reagieren sehr stark auf optische Reize. Bei einigen Männern früher, bei anderen später, löst das dann natürlich
auch eine Reaktion aus. Wenn dann ersteinmal der Sexualtrieb geweckt ist, könnte es vorkommen, dass ein Mann eine unserer weiblichen Gäste bedrängen könnte. Keine Frau findet
es auch wirklich schön, sich den ganzen Tag erigierte oder fast erigierte Penisse anschauen zu müssen. Deshalb nehmen wir der Schache schon von anfang an den Wind aus den
Segeln. Hier müssen sich aller Männer damit abfinden, dass... Schon gut, schon gut.... unterbrach ich Chen-Lu. Ich habs kapiert.

Gut, sagte Chen-Lu. Die Aufnahmeprozedur haben sie gerade hinter sich gebracht und unser Konzept haben sie jetzt in den Grundzügen verstanden. Sie sind jetzt quasi eingecheckt.

Ihre Frau Julia hat sich vorhin, als sie sich ausgeruht haben, noch kurzfristig für unser Premium-Plus-Paket entschieden. Dazu kann ich jeder
Frau nur wärmsten gratulieren. Frau Julia steht nun ohne weitere Berechnung, jederzeit das gesamte Wellnessprogramm mit Massagen, Dampfbädern, Badezeremonien und anderen Annehmlichkeiten
zur Verfügung. Ebenfalls ein Vorteil des Premium- bzw. des Premium-Plus-Paketes sind die besseren bzw hochwertigen Tugendwächter, den ihre Frau Julia ihnen gerade so meisterhaft angelegt hat.

Eins noch als Hinweis. Einige Frauen entscheiden sich für den Urlaub bei uns, weil sie ihrem Partner gegenüber Dominaz ausüben wollen. Einige Paare durchleben den Urlaub hier bei uns als ein gewisses Rollenspiel.
Andere Frauen fühlen sich in ihrer Beziehung vielleicht sexuell überfordert und brauchen einfach eine Pause. Wieder andere wollen nur die Ruhe und Entspannung genießen. Bei vielen ist es aber bestimmt
auch die Kombination aus allem. Sie wissen bestimmt selbst, was auf Ihre Frau Julia zutrifft.

Ich kann ihnen auch versichern, dass ihrer Frau Julia die Auswahl ihres Tungendwächters sehr schwer gefallen ist. Ich musste alle von uns angebotenen Modelle genauestens erklären. Unsere Basismodelle waren für sie keine Option.
Auch farbige Modelle, oder Modelle mit Herzchenformen oder Schleifchen zog sie nicht in Betracht. Diese Modelle werden eh sehr selten gewählt, füght sie hinzu. Auch besonders restriktive Modelle lehnte sie kategorisch ab.
Sie möchte ihnen keinstenfalls Schaden oder Schmerzen zufügen. Er sollte ästhetisch, angenehm zu tragen, komfortabel aber auch besonders sicher sein. Ebenfalls bestand sie darauf, den Schlüssel selbst zu verwahren.
Und dies ist bei uns eher unüblich. Letztendlich hat sich ihre Frau Julia für das Komfortmodell mit den Optionen 1, 4, 7 und 8 von der Firma "SecuBestPlus" entschieden. Ich gebe Ihnen noch eine kleine Broschüre mit, in der sie sich und ihre Frau Julia nocheinmal genau den Aufbau und die Funktionsweise ihres Tugendwächters anschauen können.

Ich nahm die Broschüre in die Hand und schaute ungläubig auf das Hochglanzbild auf der ersten Seite.

Hr Tim?.... Ja! Antworte ich. Können wir weitermachen ? Ich nickte.

Auch ihnen stehen alle, naja fast alle, Leistungen des Preimum-Plus-Paketes zur verfügung. Sehen sie also ihren Aufhenthalt hier bei uns nicht als Bestrafung an.
Sie müssen sich lediglich an ein paar simple Regeln halten. Und dann können auch Sie hier eine wundervolle Zeit verleben.

1. Hier macht in erster Linie ihre Frau Julia Urlaub. Sie dürfen dabei sein.
2. Helfen sie ihrer Frau, sich zu entspannen. Seien sie ein Gentleman.
3. Wenn sie sich außerhalb ihres Bungalows bewegen möchten, tun sie dieses ausschließlich
zusammen mit Ihrer Frau. Verletzen sie diese Regel, müssen wir ihnen leider einen Leinenzwang
auferlegen. Ihr Frau müsste sie dann an einer kleinen dünnen Kette führen. Das wäre dann nicht
nur für sie, sondern auch für Frau Julia sehr peinlich.
4. In ausgewählten Bereichen kann ihre Frau Julia sie alleine lassen. Z.B. in der Lobby, oder bei Anwendungen.
Diese Bereiche sind auf unserem Resortplan farblich gekennzeichnet.
5. Reden sie in den öffentlichen Bereichen möglichst nur, wenn sie von Ihrer Frau Julia etwas gefragt werden. Oder sie
eine Unterhaltung mit ihnen wünscht. Antworten sie leise. Wollen sie ihrer Frau Julia etwas mitteilen, flüstern Sie es ihr ins Ohr.
6. Wie schon erwähnt, glotzen sie nicht andere Frauen an. Wenden Sie lieber ihren Blick ab.
7. Ihnen ist Alkohol nur erlaubt, wenn ihre Frau Julia die Bestellung für sie ausführt.

Im weiteren erklärte mir Chen-Lu noch ausgiebig alles über die angebotenen Services im Hotel. Man war hier echt gut
aufgestellt. Hier gab es echt alles... und was es nicht gab könne man schon organisieren.

Sie sehen Hr. Tim, alles gar nicht so schlimm. Sagte Chen-Lu. Wenn sie hier, hier und hier bitte noch unterschreiben würden?
Chen-Lu reichte mir den Stift.

Oh, da haben wir uns aber richtig verquatscht meinte Chen-Lu und stand auf. Ihr Frau Julia wartet bestimmt schon. Sie nahm die unterschriebene Hausordnung vom Tisch ung
begleitete mich zur Tür. Wenn Sie noch irgendwelche Fragen oder Wünsche haben, kann sich Frau Julia jederzeit bei mir melden. Ich wünsche ihnen entspannte Tage.
Chen-Lu machte noch einen kleinen Knicks und übergab mich an Julia, die mit einem Cocktail vor sich im hinteren Teil der Lobby saß. Freudig stand sie auf und nahm
ich in die Arme.


Der große Zoff


Julias umarmung konnte und wollte wollte ich diesem Augenblick nicht erwiedern. Julia lies von mir ab und schaute mich fragend an. Ist was? Ich schnaufte durch die Nase
und lies mich auf den Sessel fallen. Ich wollte gerade verbal zum gegenschlag ausholen, da straften mich bereits die Blicke der Barkeeperin. Auch Chen-Lu, die sich nochmals
zu mir umdrehte schaute mich eindringlich an.

Ok, verstehe schon. Sagte Julia. Am besten ich zeige dir erstmal unseren Bungalow und lasse uns dann etwas zu trinken und einen kleinen Snack bringen. Julia griff nach
meiner Hand und zog mich durch die Lobby hinter sich her. Der Weg führte uns an einigen Bungalows vorbei, in denen man Anwenungen buchen konnte. Das Restaurant und die Strandbar
sahen auch richtig toll aus. Alles mit weißen Stoffen dekoriert. Keine Ballermann-Mucke oder ähnliches. Auf unserem Weg kamen uns andere Pärchen händchenhaltend entgegen. Die Männer hatten natürlich
alle auch einen Tugendwächter um. Aber alle sahen glücklich und entspannt aus.

Ein Tugendwächter viel mir besonders ins Auge. Der Mann, mitte dreißig, athletischer Körper und seine Frau bestimmt einen Kopf kleiner als er und eine
sportliche Erscheinung, trug quasi soetwas wie einen Slip. Nur halt aus poliertem silbernem Metall. Sein Unterleib war also komplett in Metall verpackt.
Aber auch dies schien niemanden zu stören. Hier war das wohl wirklich das normalste der Welt. Wir waren mit Umwegen nur kanpp 10 Minuten gegangen
und betraten dann unseren Bungalow. 1025 stand an der Tür. Julia quasselte den ganzen weg wie verrückt. Total enthusiastich und aufgeregt. Aber ich war mit dem Arsch rum.
Aber sowas von.

Julia schloss die Tür hinter uns, nahm mich wieder an die Hand und wollte mir, aufgeregt wie sie war, den Bungalow und die Aussicht präsentieren. Ich schaute einmal nach links und einmal nach rechts.
Dann brach mein verbales Gewitter über Julia zusammen. Ihre noch vor 1 Minute ausgelassene Stimmung kippte ebenfalls und wir zofften uns beide richtig. Das Gewitter war zwar kurz, aber heftig.
Beleidigt setzte ich mich auf der einen Seite in die Coch, Julia sich mir gegenüber auf der anderen Seite. So schwiegen wir uns erst einmal an.

Dann ergriff Julia wieder das Wort. Tim? Tim... bitte.... Darf ich was sagen? Ich nickte. Also Tim, ganz ehrlich... das alles hat sich irgendwie so entwickelt. Sie legte eine kurze Pause ein.
Also als ich das im Internet gefunden hatte, war mir schon klar, dass das hier so ne FKK Sache ist. Mein Fehler... hätte ich dir sagen sollen. Aber das mit Peniskäfigen und so, das hatte ich
so nicht gelesen. Ich war einfach nur geflasht von den Fotos und dass sich hier das Rahmenprogramm auf Frauen und ihre Bedürfnisse konzentriert. Und dann habe ich halt gebucht. Erst zwei Tage vor unserer
Abreise habe ich dann noch eine Mail vom Resort bekommen. Man bot mir ein Upgrade auf diesen Bungalow und diverse Extraleistungen an. Beigefügt war dann nochmal die Hausordnung mit dem eindringlichen
Hinweis diese Unterschriebn zum Check-In mitzubringen.

Als ich mir das dann alles durchgelesen hatte, also auch das mit den Tugendwächtern und alles..... da lief es mir dann aber auch eisklat den Rücken runter. Naja und dann.... dann habe ich
mir das halt für dich schön geredet. Man könnte ja ein Spiel draus machen, würde bestimmt witzig werden. Du nimmst ja auch gerne bei unseren Liebesspiel mal eine devote Haltung ein. Und öffen
für alles bist du ja eh. Das hast du mir ja auch schon mehrmals gesagt.

Aber dann, als du die Koffer packen wolltest, du weisst noch... mit deiner Äußerung...wenn du mich den ganzen Tag nackt sehen würdest... und dass ich mich dann immer um deine Urlaubslatte kümmern müsste.
Da war ich schon angesäuert. Die Krone hast du dem ganzen dann noch aufgesetzt, mit deiner Bemerkung über andere hübsche Frauen. Da war ich dann mit dem Arsch rum. Ich lag den Abend
noch länger wach, als du schon geschlafen hast. Die letzen Monate zogen an mir vorbei. Alle Tiefschläge aber auch unsere Höhenflüge. Und ich habe mich an unsere erste Nacht im großen
Haus erinnert. Und dass du mir was versprochen hast. Da baute sich dann eine gewisse Wut in mir auf. Erinnerst du dich? Fragte sie. Die Sache, dass du nun immer nur mir gehörst?

Und da habe ich dann meinem Plan umgeschmissen. Und das mache ich eigentlich nie. Ich musste dich jetzt einfach mal in diene Schranken weisen. Die Sache mit dem Tugendwächter wurde
mir immer klarer. Das war die Lösung. Einfach mal für ein paar Tage deinen Sextrieb unter Kontrolle haben und nicht jedem morgen oder bei jeder Gelegenheit befummelt werden.
Ich holte Luft und wollte auch etwas sagen, kam aber nicht dazu. Julia setzte noch einmal an. Und das ziehe ich jetzt wirklich durch mein lieber. Ohne wenn und aber! Und vor allem nach der
Sache eben. Zugegeben... auch ich habe Fehler gemacht, aber das hast du dir jetzt selber einbegrockt. Da habe ich keine Schuld dran.

Und glaube ja nicht, mir fällt das jetzt leicht, setzte sie nach. Ich hatte mir das so schön vorgestellt. Wir beide, hier zusammen.... Auf dem Bett liegend hatten wir uns den Sonnenuntergang
angeschaut. Wir hätten uns gestreichelt und gekuschelt. Ich hätte dir zwar tagsüber immer wieder meinen Schlüssel präsentiert. Quasi unseren Schlüssel. Der Schlüssel zu unserem gemeinsamen Glück.
Natürlich hätte ich dich damit tagsüber etwas gequält , aber Abends hätte ICH uns dann mit dem Schlüssel... mit diesem Schlüsses das Paradies aufgeschlossen. Und wir... wir...
...ich hatte mir das so schön ausgemalt. Ein paar tränchen kullerten an Julias Wange hinunter. Und vorhin in der Umkleide beim Duschen, da hatte ich eigentlich ein so schlechtes gewissen. Dich hier
so unvorbereitet... und dann wollte ich dir noch einen Wink mit dem Zaunpfal geben. Und das mit dem HappyEnd im Mund war für mich echt eine überwindung!

Oh mist... schoss es mir durch den Kopf. So hatte ich das noch nicht betrachtet. Und irgendwie war das jetzt alles auch richtig doof gelaufen. Ich kannte Julia. Das Ding mit dem Sexentzug zog sie durch, da war ich mir sicher.
Ok, dachte ich. Fetzt brauche ich einen Plan. Das Resort war ja wirklich schön und die Leute alle gechillt drauf. An die Hausregeln kann man sich halten. Ich war im Urlaub ja eh nicht der Partytyp.
Jetzt erstmal kleine Brötchen backen, damit Gras über unseren Zoff wächst. Vielleicht ändert Julia ja noch ihre Meinung. Ich erinnerte mich an den Satz von Chen-Lu, dass Julia darauf bestanden
hatte den Schlüssel für den Tugendwächter selbst an sich zu nehmen. Es gab also Hoffnung. Ich musste das nur geschickt anstellen.

So stand ich auf und zog Julia aus der Couch hoch zu mir. Mit dem Finger wischte ich ihr die Tränchen aus dem Auge und nahm sie ganz fest in den Arm. Du Arsch... sagte sie halblaut. Du Miststück
gab ich zurück.

In diesem Augenblick klopfte es an der Tür. Ja bitte! Sage Julia. Die Tür öffnete sich und Chen-Lu kam herein. Sie hatte ein Tablett in beiden Händen. Kalte Getränke und schick angerichtete
Südfrüchte. Auf dem Tablett lagen ebenfalls ein paar Prospekte, Kataloge, Zeitschrifen und ein Briefumschalg. Es folgten 2 weitere Damen ebenfalls mit Tablett und einem Servierwagen.

Frau Julia, entschuldigen sie bitte? Alles in Ordnung? Fragte Chen-Lu. Alles gut, danke. Erwiederte Julia. Wir hatten nur eben eine kleine... Schhh, Schhhh, Schhhh machte Chen-Lu. Das spielt doch
jetzt gar keine Rolle mehr. Wenn alles gut ist, ist alles gut. Ich habe mir erlaubt ihnen eine kleine Aufmerksamkeit vom Haus zu bringen. Auch habe ich mir erlaubt, ihnen das Abendbrot heute
hier in ihrem Bungalow anzurichten. Ich habe ja mitbekommen, dass sich Hr. Tim vorhin nicht sehr wohl in seiner Haut gefühlt hat. Das ist auch unserer Hotelmanagerin aufgefallen. Sie
haben sie vorhin an der Bar in der Lobby kennengelernt. Sie hilft dort gerne mal aus. Ich soll übrigens schöne größe bestellen. Wir haben uns gedacht, es würde ihnen bestimmt gefallen heute Abend ersteinmal
in Ruhe anzukommen und hier auf dem Balkon bei dieser herrlichen Aussicht zu speisen.

Hinter uns wurde der Tisch auf der Terrase bereits eingedeckt. Das ist eine tolle Idee, sagte Julia und wischte sich nochmal durchs Auge. Darf ich bitten? Fragte Chen-Lu, machte einen kleinen Knicks und
geleitete uns zum Tisch. Das sieht ja mal klasse aus, sagte Julia und freute sich sichtlich. Bie beiden Mitarbeiterinnen fingen an, uns das Essen auf den Tellern anzurichten und gossen die Getränke ein.
Entschuldigen sie bitte Frau Julia? Fragte Chen-Lu. Ja, bitte! Sagte Julia. Ich habe ihnen Frau Julia, noch etwas von der Creme in ihr Badezimmer stellen lassen. Den Hotelplan und den Plan für alle
Einrichtungen lege ich ihnen auf den Couchtisch. In dem Briefumschlag finden sie noch 2 Zutrittskarten für Bereiche, die lediglich Premium-Plus-Gästen vorbehalten sind. Ich habe ihnen diese Bereiche
im Hotelplan eingezeichnet. Außerdem hat Hr. Tim seine Broschüre bei mir vergessen. Auch eine Kopie von der unterschriebenen Hausordnung habe ich ihnen dort hingelegt. Julia schaute kurz auf den
Tisch und nickte dann.

Wann wünschen sie die morgendliche Pflegezeremonie? Frage Chen-Lu. So 9:30 vielleicht? Sagte Julia. Sehr schön... sollen wir ihnen dann das Frühstück dann im Anschluß hier auf der Terrasse reichen?
Das wäre ja total super, sagte Julia. Wir lassen sie nun allein, sagte Chen-Lu als die beiden Mitarbeiterinnen bereits zur Tür gingen. Ich wünsche ihnen noch einen wurdervollen Abend und eine angenehme
Nacht. Und schon war auch Chen-Lu durch die Tür verschwunden.

Im Laufe des Abendbrotes und des Abends wurde unsere Stimmung auch wieder besser. Ich vermied es, das Thema nochmal anzuschneiden. Auch Julia ritt nicht nochmal auf dem Thema herum.
Relativ früh gingen wir ins Bett und konnten durch die bodentiefen Fenster direkt vor unserem Bett noch etwas einen Teil der beleuchteten Gartenlandschauf und das Meer anschauen.
Nur mein Tugenwächter fing an etwas zu zwicken. Aber was wollte ich gerade auch nicht Thematisieren, weil sich Julia an mich herankuschelte und ihren Kopf auf meine Brust legte.
Kurze Zeit später war sie eingeschlafen.


---

Ich hoffe, ihr freut euch auf den Nächsten Teil.

Tim und Julia lernen die morgendliche Pflegezeremonie kennen. Auch kommt es zu einer Versöhnung und der Tugendwächter wird von beiden
genauer unter die Lupge genommen.

VG Till
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christoph
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  RE: Julia und Tim Datum:25.08.23 08:07 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich gute Geschichte. Auch das sie eine gute Länge hat. Auch das sie sehr kurz auf einander folgt.
Gruß Christoph
cb2000 träger seit 9.1.01 & Gerecke The Shut - Rondo 2.4.08

Schaut doch mal bei uns vorbei :
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SlaveDragon
Sklave/KG-Träger

im Carrara Concept Belt ;-)




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  RE: Julia und Tim Datum:25.08.23 18:15 IP: gespeichert Moderator melden


Die schon im Schwimmbad bzw. Kellergeschoss erwähnte Dominanz fand ich etwas überraschend, weil die in der Situation noch nicht vorkam - aber die Wahl des Unterforums machte sowieso klar, wer im Verlauf der Geschichte wen dominieren würde

Anmerkungen: Gern die manuellen Zeilenumbrüche mitten in den Sätzen bleiben lassen, das wäre gleichermaßen der Optik wie dem Lesefluss dienlich

Vermutlich wird der durchaus interessante Text ohnehin mit/in Word o.ä. niedergeschrieben, dann kann man auch ab und zu mal die Rechtschreibprüfung laufen lassen - auch wenn hier schon deutlich schlechter redigierte Geschichten zu finden waren.


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Medi
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  RE: Julia und Tim Datum:26.08.23 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


Toller Anfang, macht Lust auf mehr!!!!
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Veronice Volljährigkeit geprüft
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Nienburg (Weser)


POCManu

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  RE: Julia und Tim Datum:27.08.23 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin gespannt wie es weiter geht...
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