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  Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:14.06.17 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


So wie es aussieht, entwickelt er/sie sich zum
Familienbefruchter.
Bin nun gespannt, wie es weiter geht.
Also, ich warte ungeduldig auf die Fortsetzung.

LG
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:14.06.17 21:17 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Katrin,
nun stellt sich endlich sein Arbeitsfeld dar, ist ja hoch gefährlich, da die zweite Herrin ein wenig,
sadistisch erscheint, hoffen wir unser Held übersteht alle Prüfungen.

Nun schließt sich meine Frage an, was geschieht mit ihm wenn er Erfolg bei seinem Tun hat.
Wird er danach sicher verschlossen? Um nach der Zeit wieder gebraucht wird?

Danke und bitte weiter so...

LG Horst


Gruß der alte Leser Horst
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:14.06.17 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Hi Katrin, nun stellt sich endlich sein Arbeitsfeld dar, ist ja hoch gefährlich, da die zweite Herrin ein wenig, sadistisch erscheint, hoffen wir unser Held übersteht alle Prüfungen.


Gerade die Herrin gefällt mir, wenn ich lese, ich bin dann das Goldstück, sie ist Blond, lange Haare, hat eine tolle Figur, fast möchte ich in der Geschichte bleiben, aber halt!

Ich habe ja eine Herrin, sie ist blond, hat eine tolle Figur, SIE ist schöner als jede andere Herrin es je sein könnte. Sie ist sadistisch, ich mag das und SIE ist real!

Wie konnte ich da nur, wenn auch nur für Minuten, daran denken, dass sie mir gefällt?
Du machst es möglich, Katrin-Doris, holst mich in Deine Geschichte, ich darf Sie miterleben hautnah, fast real und doch sicher!

Nein, ich wollte nicht dort sein, nicht so, was ich bin, bin ich freiwillig, meine Herrin achtet mich, das würde die in der Geschichte nie tun ... aber trotzdem, schlüpfe ich in unser Goldstück, bin es, trage die Ketten und die Kugel oder stehe im Pranger, spüre was sie mir antut. Halt, das darf sie nicht, sowas darf nur meine Herrin!

Vielen Dank, dass Du mich das fast erleben lässt,
Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:21.06.17 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Nach Fehler 520, ein neuer Versuch.
Danke an den 3 Kommentatoren!!!
Viel Spaß beim lesen...

Teil 20 Der Existenzkampf beginnt...

Nach einer eher unruhigen Nacht von mir, auf Grund meiner Gedanken, weckte mich wieder das Fahrtgeräusch dieses Monstrums vor meinem Gitter. Der alltägliche Wahnsinn begann wieder mit der Sklavenposition und dem Warten. Als an diesem Morgen zwei Aufpasser erschienen, war ich etwas verwirrt. Bevor sie meine Zelle betraten sagte der Fremde zu meinem eigentlichen Aufpasser, „Hier turnen die schönsten Sklavinnen rum und man kann sie nicht f*cken, nach der Operation von damals. Ich weiß bis heute noch nicht, ob das Eunuch sein schöner ist, als als Sklave auf einer Plantage zu sein. Da hat man seine angewiesene Arbeit gemacht und hatte einmal im Monat eine Erleichterung, wenn man sich nichts Zuschulden kommen lassen hat. Hier bekommst du ein paar mickrige Flöhe und musst dich um drei Sklavinnen kümmern. Bei jedem Vergehen dieser Miststücke gibt es noch eine Kürzung. Selbst die Herrin nimmt Wucherpreise für die bestellte Ware. Da ist mehr Monat übrig als Flöhe.“ Mein Aufpasser entgegnete ihm, „Du kannst ja freiwillig auf deinen Acker zurückkehren, in Ketten wie die Sklavinnen und dann dienst du dich wieder hoch. Nur vergiss nicht, F*cken geht nicht mehr!“ Und „Frag die Blonde Hexe doch einfach mal nach einer Gehaltserhöhung oder mach einen Streik für mehr Flöhe. Ich wäre ja mal gespannt, wie viel Eisen du danach angelegt bekommst.“

Jetzt war mir klar, warum ich das „Goldstück“ genannt wurde. Die Männer hier konnten keine Frau mehr befriedigen. Als mein Aufpasser in meiner Zelle erschien sagte er zu mir, „Egal was du gehört hast, vergiss es. Es bringt dir keinen Nutzen. Befolge meine Tipps und du wirst hier Überleben. Haben wir uns verstanden?“ Wie aus der Pistole geschossen antwortete ich sofort mit, „Ja Herr, Danke Herr.“ Er gab mir mal wieder das Mischgetränk und beobachtete mich genau beim austrinken. Es war ja auch seine Aufgabe, wenn ich an das vorherige Gespräch dachte. Nach dem Austrinken sagte er, „Jetzt wird es Ernst für Euch drei. Also Kugel in die Hand und vor das Gitter stellen, die Arbeit ruft.“ Nach meiner Bestätigung mit „Ja Herr“, folgte ich seiner Anweisung.

Während ich vor meiner Zelle wartete kümmerte er sich um Tanja und Miriam. Unser Trio vervollständigte sich nach und nach. Als Miriam als letzte erschien sagte er zu uns, „Heute geht es in die Katakomben des Herrenhauses. Dort gibt es Geräuschsensoren, die bei jeden Mucks von euch einen Alarm auslösen, der sofort bestraft wird. Auf geht es!“ Wir leierten wieder unser, „Danke Herr“ herunter und folgten ihm.

Wieder öffneten sich einige Türen wie von Geisterhand. Wir erreichten eine fast unscheinbare Treppe, die in das Kellergeschoss führte. Er öffnete die Tür mit einer Plastikkarte und nach der Türöffnung betraten wir das Kellergeschoss.
Wieder ging es durch zwei weitere Räume, bis wir unser Ziel erreichten. Dieser Raum war ein Trockenraum und hier gab es in der Decke eine Art von Schienensystem. Es gab drei Ketten, die aus diesem System nach unten gingen und ungefähr 50 cm vor dem Fußboden endeten. Er entfernte bei jeder von uns die Kugel und verband dann eine Deckenkette mit dem entsprechenden Halseisen. Nach einer kurzen Einweisung über das Schienensystem sagte er zu uns, „Heute ist Bügel- ,Putz- und Reparaturtag für euch. Jedes Wäschestück wird genauestens kontrolliert und in Schrankfächer abgelegt. Noch etwas wichtiges. Es wird weder geschlafen bei der Arbeit, noch absichtlich langsam gemacht. Eure Leistung wird vermerkt in einem Strafbuch. Nach der wöchentlichen Auswertung gibt es für den letzten Platz 20 Schläge mit einer Peitsche. Solltet ihr früher fertig sein, wird der Klingelknopf 2x betätigt und gewartet. Viel Spaß!“ Wieder ertönte unser „Danke Herr!“

Als ich den Wäschehaufen sah, der für unsere Arbeit vorgesehen war, wurde mir schlecht. Ich fragte mich kurz, wer das alles getragen hat. Gab es hier wirklich so viele Leute? Gab es auch Sklavinnen, die Sachen tragen durften? Wir teilten unsere Arbeit auf mit Handzeichen. Damit konnten wir uns stumm verständigen. Tanja kontrollierte und sortierte vor. Miriam war für die Reparatur zuständig und das wegräumen und ich bügelte. Es mussten Stunden vergangen sein, bis unsere Arbeit erledigt war. Durchgeschwitzt von der Arbeit, trotz des kühlen Kellers, aber glücklich, weil wir es geschafft hatten. Tanja klingelte und anschließend klatschten wir uns lautlos ab. Wir warteten auf unseren Aufpasser in der Sklavenposition. Ich hatte das inzwischen automatisch so gemacht und die beiden anderen folgten mir.

Nach einigen wenigen Minuten erschien unser Herr und Meister. Irgendwie dachte ich in diesem Moment an den „Zauberlehrling“ von Goethe. Seine Kontrolle einzelner Stücke in den Fächern fiel für uns positiv aus und als er einen Taschenrechner aus seiner Hose holte, rutschte mein Herz etwas tiefer. Nach einigen Rechnungen sagte er zu uns, „Mit diesem Ergebnis habt ihr mindestens acht Vorgänger hinter euch gelassen. Das hätte ich euch nicht zugetraut. Dazu euer Plappermaul gehalten und die erwünschte Position eingenommen. Ihr entwickelt euch zu den Topsklavinnen hier.“ Trotz unseres gesenkten Blickes und dem herunter geleierten, „Danke Herr“ freuten wir uns über sein Lob.

Nach dem lösen der Deckenketten und der Befestigung unserer Kugeln ging es zurück in unsere Zellen. Gerne hätte ich meinen beiden Leidensgenossinnen von dem Gespräch erzählt, das ich eher zufällig mitgehört hatte. Natürlich ging das nicht, weil eine harte Bestrafung die Folge gewesen wäre. Dieses Mal musste ich mit Tanja vor unsere Gitter der jeweiligen Zelle warten. Als Letzte durfte ich in mein Quartier und dabei sagte er zu mir, „Die erwünschte Position, war garantiert von dir ausgegangen. Du hast sie damit vor einer Bestrafung gerettet. Aus meiner Sicht ist das etwas schade, wenn eine Sklavin gar nicht aufbegehrt.“ Nach der Einnahme der bewussten Position sagte ich deutlich, „Danke Herr!“ Eigentlich konnte er mich am *rsch lecken, aber anders herum gab er versteckte Hinweise, die unser Überleben sicherten, dachte ich nach seinen Worten...

In den nächsten 12 Tagen trieben wir uns immer noch in den Kellern des Herrenhauses herum. Wir mussten Wäsche mit der Hand waschen, hatten Küchendienst mit allen drum und dran, Essen kochen und andere normale Haushaltsarbeiten zu verrichten. Überall gab es dieses Schienensystem in der Decke. Ein Mal wären beinah Tanja und Miriam zusammen gestoßen und hätten sich verheddert mit ihren Ketten. Erst im letzten Augenblick wurde ein Crash, der auf Grund von Übereifer entstanden wäre, verhindert. Wir landeten immer im oberen Teil der Strafbuchauswertung. Das blöde an dieser Geschichte war eigentlich nur, wie viele kommen nach uns? Diese Frage konnten wir weder stellen, noch wissen.

Abwechslung gab es in diesen Tagen nur bei einer Reinigung unserer KGs. Das ging relativ schnell und ein Abduschen beendete diese Episode. Am Anfang hatte ich noch überlegt, Striche an meine Zellenwand zu machen, was ich aber unterließ. Ich hatte einfach gesagt Angst, das so eine Tätigkeit, als Provokation gewertet wird. Weil eine Sklavin bis zum Lebensende ihren Status nicht verändert. Außerdem hätte ich diese Striche maximal mit meinen Fingernägeln in die harte Wand kratzen können.

Es muss ungefähr nach 16 Tagen gewesen sein, als er unser Trio sprengte und mit mir allein zum Baden ging. Mit der Kugel am Hals und dem engen Korsett, dass gleichzeitig gereinigt wurde am Körper, ging es in die Wanne. Nach dem abtrocknen durch einen kleinen Ventilator schmierte er mich mit einer gut riechenden Lotion ein. Dabei sagte er, „Unser großer Gebieter hat Sehnsucht nach dir. Egal was er von dir will, denke dran, erfüllst du all seine Wünsche dann tut er dir nichts. Tust du es nicht, wird er dich dazu zwingen und das wird für dich die Hölle auf Erden, weil sich so etwas bei allen Aufpassern herum spricht.“ Wieder sagte ich, „Danke Herr“ bevor ich ihm folgte zum Ablegen des KGs.

Wir betraten das Herrenhaus wieder durch einen Hintereingang. Nach dem durchschreiten von mehreren Sälen und Räumen gelangten wir in eine Art von Entspannungszimmer. Der Herr selbst lag auf einer Liege und ließ sich Frischluft zu wedeln von Tanja und Miriam. Diese großen Fächer immer im gleichen Takt zu bewegen, führte mit Sicherheit zu einer Übersäuerung der Muskulatur. Allein schon die Länge der Stöcke, an denen diese Palmenwedel befestigt waren, schätzte ich auf 100 cm. Mir fiel sofort auf, dass die Zwischenketten von Tanja und Miriam für die Hände und Füße, mit einem Schloss ein gekürzt waren. Er winkte mich heran, nachdem mein Aufpasser meine Kugel entfernt hatte. Mit gesenkten Blick nahm ich vor ihm die berüchtigte Position ein.

Nachdem er mich eine Weile betrachtet hatte sagte er zu mir, „Du wirst dich mit den Bauch auf die Liege legen und ich werde dich F*cken und anschließend wirst du mich mit deiner Zunge verwöhnen. Ich erwarte von dir, dass ich zwei Mal in deinem Mund abspritzen kann und solltest du ernsthaft darüber nach zudenken, mit deinen Zähnen meinen Schw**z zu beschädigen, wirst du morgen keine Zähne mehr haben. Das wird dann natürlich ohne eine Betäubung gemacht. Auf geht es Goldstück.“ Bevor ich mich in die gewünschte Position auf der Liege legte, sagte ich natürlich , „Danke Herr.“

Unter meinen Bauch lag ein Kissen, so dass mein Hintereingang fast zugänglich war. Ich sage deshalb fast, weil die kleine Kette störte, die meinen eigenen Schw**z im Zaum hielt.
Mein Aufpasser nahm den Schlüssel für das Minischloss und öffnete es. Unser Käufer und Herr sagte zu ihm, „Das muss optimiert werden. In die Schw**zkette kommt ein großer Ring, damit ich hier nicht so viel Zeit verschwenden muss.“ Mein Aufpasser erwiderte ihm, „Ja Herr, euer Wunsch ist mir Befehl.“ Wenig später führte er sein Monstrum von Schw**z in mich ein. Ich schämte mich in diesem Augenblick in Grund und Boden, weil er mich f*ckte vor den Augen meiner Kolleginnen. Als er endlich in mir abspritzte, zog er ihn heraus und füllte meinen Anus mit einem Dildo. Wenn ich gedurft hätte, wären Schimpfworte über meine Lippen gekommen,. So aber rollten nur Tränen.

Für seine orale Befriedigung musste ich die Sklavenposition einnehmen und während sein Schw**z in meinem Mund verschwand, hielt er meine Haare fest. Er würde mit großer Sicherheit ein Bündel davon ausreißen, wenn ich mich weigerte, oder ihn verletzte. Ich hatte riesige Probleme seinen Schw**z zu verwöhnen, weil er unglaublich lang war und meinen Rachen voll ausfüllte. Trotzdem erfüllte ich die an mir gestellte Aufgabe. Beim zweiten und letzten Mal hatte sich sein Handgriff in meinen Haaren bereits geändert. Er streichelte mich bereits zärtlich und als er endlich seinen Höhepunkt erreichte, schluckte ich um mein Leben. Mit der Zunge reinigte ich noch seinen Schw**z zum Abschluss und dann war durfte ich, nach einem Wink von ihm, gehen. Das war in meinen Augen, wie benutzt und dann weg geworfen.

Bevor ich in mein Quartier zurück kehrte mit meinen Aufpasser, entfernte er den Dildo, schloss die Peniskette wieder fest und legte mir den KG an. Mehr oder weniger teilnahmslos ließ ich das geschehen. Ich war mir nicht mehr im klaren darüber, ob dieses Erlebnis in mir meine letzten Funken Würde ausgelöscht hatte. Am Gitter meiner Zelle sagte er zu mir, „Wenn ich deine Talente so betrachte, dann bist du wirklich ein Goldstück. Dein Fang und Kauf muss an seinen Glückstagen gewesen sein, oder er hat vorher sein Glücksstern geputzt.“ Wieder sagte ich im leiernden Ton, „Danke Herr“, bevor ich in meiner Zelle nieder kniete für diese Position, die mein jetziges Leben beschrieb...


:::Katrin, manch Mal zickig, aber immer lustig...

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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:21.06.17 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, scheint nicht nur dass die (Urlauber) Sklaven hier eine schlechte Karte haben. Den Bediensteten geht es auch nicht besser. Da war es bei Onkel Tom ja gerade zu ein feudales Leben.

Noch ist nicht klar, mit was ihr ach so guter Herr eigentlich seine Brötchen verdient. Erste Lichtblicke zeigen sich unserem Trio, ergibt sich mit den Unzufrieden eventuell die Möglichkeit zum Aufstand?

Noch liegt für mich alles im Dunkeln.

Danke für die Geschichte
Ihr_joe
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:22.06.17 10:16 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Katrin Doris,
erst Arbeitssklaven, in allen möglichen haushalterischen Gewerken,
später der Vergleich mit der Arbeitsleistung, da auch noch im Hause beschäftigten Sklaven.
Voll durch organisiert das gesamte System, nun wollen wir hoffen das ein längeres Leben,
in diesen ganzen Umständen sich irgend wann mal am Ende gelohnt hat. ...
Ja der neue Hilfsaufseher hat seine auch beschissene Situation dargestellt,
nur gut das wir
hier in einem Rechtsstaat leben. Habe früher schon Bücher gelesen wo die Menschen sehr
unwürdig in ihren Zwängen behandelt wurden. ... da kommt ein Stückchen die Erinnerung
wieder ins Gedächtnis.

Danke und bitte weiter so...

LG Horst


Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:26.06.17 12:02 IP: gespeichert Moderator melden


wirklich tolle Geschichte. Ich habe gerade alle Teile gelesen und muss sgaen, es hat mich wirklich gefesselt. ich bin gespannt auf mehr.
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:28.06.17 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist Mittwoch und nachdem Chris die Geschichte in den interessanten Teil geholt hat, sage ich DANKE an:Ihr_Joe, Alter Leser und sklavechris!

@Ihr_Joeanke für all deine Mühen bisher. Auch für die lustigen Sachen!
@Alter Leser:Theoretisch immer noch möglich in einigen Ländern.
@sklavechris:Ob es mehr gibt, liegt auch mit an den Lesern oder Kommentatoren. Sonst gerät sie ins Traumland...

So nun wünsche ich wirklich viel Spaß beim lesen...

Teil 21 Der Existenzkampf geht weiter...

Am nächsten Morgen wartete ich mal wieder auf meinen Aufpasser. Kniend, die Arme hinter den Kopf verschränkt, damit der Busen gut zu sehen war. Ich hasste diese Position und konnte an dieser Position keinen Gefallen finden.

Nach seinem Erscheinen sagte er zu mir, „Nach deinem Cocktail geht es in die Schmiede und Schlosserei, damit unser Herr seinen Wunsch erfüllt bekommt. Er will dich f*cken, ohne das Schloss für die störende Kette, die deinen Knackarsch teilt, zu öffnen. Aber das hast du ja bestimmt mitbekommen.“ Wieder leierte ich monoton, „Ja Herr“, herunter und hoffte, dass dieser Alptraum recht bald enden würde. Nach dem austrinken der Flasche stand ich auf und stellte mich vor das Gitter.

Als ich davor stand sagte er, „Wir gehen allein und beeile dich ein bisschen, damit dieses neue Detail noch ausprobiert werden kann.“ Nach meinem „Ja Herr“, beeilte ich mich etwas. Natürlich ließen meine Fußfesseln nur kleinere Schritte zu, weshalb er ab und zu auf mich warten musste. Er spielte zwar mit seinen Rohrstock herum, benutzte ihn aber nicht. In diesem Augenblick dachte ich daran, der Hausherr will bestimmt keinen Hintern f*cken, der mit Striemen überzogen ist.

Wir erreichten die Schlosserei und in diesem Raum war es heiß, vom Schmiedefeuer, das in einer Ecke loderte. Der Schlosser fragte meinen Aufpasser, „Soll sie ein Brandzeichen bekommen oder gibt es andere Wünsche?“ Sichtlich erschrocken zuckte ich etwas zusammen. Dabei fragte ich mich, wenn ein Strichcode am Halseisen ist, wozu gibt es dann noch Brandzeichen? Mein Aufpasser erklärte den Wunsch unseres Herrn und gab ihm den Schlüssel für den KG und für das kleine Schloss.

Kurz bevor er ging, sagte er zu dem Schlosser, „Sie darf keinen Kratzer abbekommen, sonst erwartet dich eine Strafe vom Alten. Du kannst sie anketten, aber sie ist folgsam und hat bisher noch keinen Fehler begangen. In einer halben Stunde hole ich sie wieder ab. Also ran ans Werk.“

Der Schlosser ging trotzdem auf Nummer sicher und befestigte meine Handfesseln mit der Öse des Halseisens. Eine Kette von der Decke kommend befestigte er ebenfalls auf der anderen Seite des Halseisens. Bücken war gerade noch möglich, dachte ich dabei, als ich diese Kettenlänge musterte. In der Zwischenzeit meiner Überlegung holte er die Spreizstange und drückte meine Beine damit auseinander. Natürlich nur so weit, wie die Zwischenkette es zuließ. Nach dem abnehmen des KG brummte er vor sich hin und sagte zu sich selbst, „Wieder so eine Mistaufgabe. Keine Maße und dann auch noch für den Alten. Der muss doch vorher wissen, was er mit seinen Sklavinnen vorhat.“

Ich sagte kein Wort und als er das andere Schloss geöffnet hatte, stand mein Schw**z wie eine deutsche Eiche im Sturm. Als er versuchte die Edelstahlkette zu trennen, waren die ersten drei Versuche nicht vom Erfolg gekrönt. Ich hatte unheimliche Angst, dass mein Schw**z bei seinen seltsamen Methoden Matsch oder Brei wird. Gut irgendwann sollte ich ihn ja sowieso verlieren in diesem Theater, dachte ich kurz, aber musste das auf so eine grausame Weise passieren? So muss man im Mittelalter gearbeitet haben. Ich hatte immer an eine Operation gedacht.

Als nach einer halben Stunde mein Aufpasser erschien, hatte er gerade mal die Kette an der bewussten Stelle getrennt. Als die beiden über den Durchmesser des Ringes diskutierten fand ich diese Diskussion in meinen Gedanken lustig. Zwei unfruchtbare Männer diskutieren über den Schw**zdurchmesser ihres Herrn. Nach einigen Malen hin und her für diesen oder jenen Ring sagte mein Aufpasser, „Wir haben einen noch funktionierenden Schw**z, bei ihr. Los probiere da und wehe sie bekommt eine Erleichterung, wenn du sie berührst.“

Er probierte mehrere Ringe aus und wenn er meinen Schw**z berührte zuckte ich zusammen. Unerwartet erschien unser Herr selbst in der Schmiede. Die beiden erklärten ihm das Problem und der Herr sagte zu den beiden, „Sie soll sich bücken und mir den prallen *rsch präsentieren. Vorher etwas Vaseline an ihren Hintereingang und fesselt sie mit der Bodenkette in der gebückten Stellung. Vorher habt ihr eine Chance zu messen.“

Mein Aufpasser verband die von mir bisher nicht bemerkten zwei Bodenketten mit meinem Halseisen. Ich stellte fest, dass es aus dieser Haltung kein Entrinnen mehr gab. Der Herr sagte „Ja“ zu einem Ring und schob seinen Schw**z in meinen Hintern. Nach einigen tiefen Atemzügen von mir, zur Entspannung b*mmste er mich gleich durch. Seine starken Stöße ließen mich in der Fesselung etwas schwingen. Ich hatte ja immer noch diese blöde Spreizstange zwischen den Beinen, welche mehr eine bessere Standfestigkeit verhinderte. Als mein Herr anfing zu stöhnen, war er kurz vor seinem S*menerguss. Er brauchte genau noch drei rhythmische Bewegungen um seinen S*men in meinen Darmtrakt zu pumpen. Als er seinen Schw**z heraus geholt hatte, sagte ich vorsichtshalber, „Danke Herr.“

Er streichelte sanft meine Haare und sagte zu mir, „Du bist meine Lieblingssklavin, was dir zwar nicht viel nützt, weil du bis zu deinem Lebensende mir dienen wirst. aber ich mag dich.“ Wieder entgegnete ich ihm, „Danke Herr.“

Wenigstens war ich froh, als er wenig später verschwand und ich nicht noch seinen Schw**z mit der Zunge säubern musste. Mein Aufpasser sagte zu mir, „Was der Alte an dir gefressen hat, weiß er bestimmt selbst nicht. Trotzdem wird jetzt der Ring befestigt und die Kette gekürzt. Sehe ich auch nur einen Tropfen an deiner Schw**zspitze dann gibt es fünf Schläge mit dem Rohrstock.“ Wieder ertönte von mir „Ja Herr“ um ihn nicht zu ärgern, weil er selbst nicht mehr f*cken konnte.

Der Schmied bekam das wirklich hin und als er damit fertig war, wurde mein Schw**z in seine bewusste Lage gebracht. Anschließend fragte mein Aufpasser ihn, „Musst du eigentlich den KG auch noch anpassen? Oder passt das Ding auch so?“ Der Schmied kratzte sich an seinem geröteten Kopf und sagte anschließend, „Ändern ist bei ihr besser, sonst bekommt der Alte den Pfusch mit. Bei einer anderen, wäre es mir egal.“ Mein Aufpasser hatte inzwischen die Spreizstange entfernt und löste die beiden Bodenketten von meinem Halseisen. Es dauerte für mich gefühlt eine halbe Ewigkeit bis er mit dieser Arbeit fertig war. Ein Gehilfe des Schmiedes hatte mich inzwischen gereinigt und legte anschließend mir den KG wieder an.

Nach dieser Episode gingen wir wieder zurück in meine Zelle. Wieder sollte ich mich beeilen. Nach dem öffnen des Gitters, nahm ich wieder Besitz von mein Quartier. Nach dem niederknien für die Sklavenposition schloss sich das Gitter und dabei sagte er zum Abschied. „Jetzt müssen deine anderen beiden mal wieder etwas tun. Mal sehen, ob sie alle Benimmregeln einhalten, ohne dich als Vorbild. Es wird langsam Zeit für eine kleine Lektion.“ Als Tanja und Miriam an mein Gitter vorbeigingen, tauschten wir für Sekunden ein paar Blicke aus.

:::Katrin, manch Mal zickig, aber immer lustig...
Seite 51 in Verdana 10



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Katrin-Doris am 28.06.17 um 17:54 geändert
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:28.06.17 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


Danke,
wieder eine gelungene Fortsetzung. Auch wenn Du uns noch keinen Ausweg aus der Misere unserer Hauptpersonen aufzeigst.

Warum man sein Eigentum auch noch brandmarken will? Das Halseisen könnte entfernt werden. Ein eindeutiges Brandzeichen sichert für immer den Besitz.

Mal sehen, ob wir mehr von Tanja und Miriam hören?
Zitat

Es wird langsam Zeit für eine kleine Lektion.

Haben die nicht schon genug Ärger am Hals?

code:
Kniend, die Arme hinter den Kopf verschränkt, damit der Busen gut zu sehen war. Ich hasste diese Position und konnte an dieser Position keinen Gefallen finden.


Gott sei Dank bin ich nicht dort! Na ja, einen solchen Busen hab ich nicht ... Doch ich mag diese Position vor meiner Herrin.
Sachen gibts.

Es freut sich einmal mehr
Ihr_joe

PS:

Ich schreibe auch ein klein wenig (im Ü18 Bereich) nur ein paar Kurzgeschichten, wenn nur ein Leser Gefallen daran findet, freut es mich. Aber selbst da, hätte ich ohne Kommentar aufgehört zu schreiben.

Doch ich verstehe auch, wenn Du schreibst, dass Du nicht mehr weiter schreiben willst, wenn Deine Anforderungen nicht erreicht werden. Mir ging es bei meiner öffentlichen Geschichte auch so. Ich hatte einen Lektor, der mich damals bestärkt hat weiter zu schreiben, aber ohne Kommentar war es dann auch zu Ende!

Also denkt daran, wenn Euch diese Geschichte gefällt, schreibt einen Kommentar, denn ich will sie weiter lesen!

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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:28.06.17 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,
langsam bekommt man mit was da wie abläuft, da bist du restlos auf das Wohlwollen des Herrn angewiesen.
Nur gut, dass der Goldjunge, bis jetzt jeden Blödsinn richtig mitgemacht hat, so ist ihn und vielleicht auch
den beiden Mädchen viel Ungemach an ihnen vorbei gegangen.
Die Aussage, dass er bis an sein ¨Lebensende¨ seinem Herrn dienen wird.
Kann etwas sehr negatives gelesen werden. Sicherheit ist da nicht drin zu sehen.
Ich verlasse mich da ganz auf dich, dass du den Sklaven tüchtig hilfst... ...

Dir ein liebes Dankeschön,
mit freundlichen Grüßen von Horst


Gruß der alte Leser Horst
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sklavechris
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:02.07.17 18:30 IP: gespeichert Moderator melden


wieder eine schöne Fortsetzung. Der Aufpasser wird schon einen Fehler bei den zwei Mädels finden. Ich bin gespannt, wie die Bestrafung ablaufen wird.
Das Goldstück hat aber wiklich Glück, dass es sich in so kurzer Zeit zum Lieblingsspielzeug des Herren entwickelt hat. Ich bin gespannt, ob das anhält. Irgendwann wird ja auch sie einen Fehler machen.
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Akramas
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akramas

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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:03.07.17 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin
Auch auf diesem Weg nochmals DANKE für diese sehr einfühlsame Storry. Ich bin ein begeisterter Leser Deiner Geschichten und verschlinge jede Fortsetzung.

@All
Auch ich bin hier im Forum ein stiller Mitleser und leider immer wieder viel zu faul einen Kommentar abzugeben. Mittlerweile macht sich bei mir aber auch die Erkenntnis breit, dass die Autoren der vielen tollen Geschichten ihre Anerkennung mehr als verdient haben.
Ich gelobe Besserung und werde mich ab jetzt öfter mal zu Geschichten äußern. (Hier kann ich es nicht, da ich einen "Informationsvorsprung" genieße
Mit freundlichen Grüssen
Akramas
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:04.07.17 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist zwar noch nicht ganz Mittwoch, aber trotzdem kommt neuer Lesestoff.
Vorher sage ich noch DANKE an, Ihr_Joe, Alter Leser, Slavechris und Akramas. Ich habe mich riesig gefreut über eure Kommentare.

Viel Spaß beim lesen...

Teil 22 Der Silberstreif am Horizont...

Es muss an diesem Tag kurz vor dem Schließen des Eisernen Vorhangs gewesen sein, als Tanja und Miriam von unseren Aufpasser zurück gebracht wurden. Wenn ich mich nicht verguckt hatte, waren bei den beiden Tränen in den Augen zu sehen. Er hat sie doch nicht etwa geschlagen mit dem Rohrstock, ging es mir durch den Kopf. Natürlich war mein Blick nur flüchtig und unbeobachtet. Mehr wollte ich nicht riskieren in meiner Sklavenposition, die ich mal wieder eingenommen hatte.

Die nächsten 6 Wochen waren recht eintönig für uns Drei. Jeden Morgen die Fütterung, 1x in der Woche Reinigung des KGs und täglich Dienst in den Kellerräumen. Das ging früh los und endete erst am späten Abend. Diese Arbeiten stumpften uns ab und viele Sachen wurden bereits automatisch gemacht. Damit meine ich, ohne nachzudenken, die entsprechenden Befehle ausführen. Unser Sprachschatz blieb dabei unverändert und lautete nur noch „Ja Herr“ oder „Danke Herr“. Während dieser Zeit war ich noch 4x bei den beiden Töchtern und mindestens jeden 2. oder 3. Tag bei unseren Herrn. Inzwischen verwöhnte ich ihn nach allen Regeln der Kunst und hatte meinen Ekel vollkommen abgelegt. Es war mir egal geworden, ob er oral oder anal befriedigt werden wollte. Selbst die Anwesenheit meiner beiden Kolleginnen störte mich nicht mehr sonderlich, weil keine von uns an diese Situation etwas ändern konnte.

Bei so einem Besuch unseres Herrn sah ich auch zum ersten Mal Sklavinnen mit silbernen und Goldfarbenen Halseisen. Zu diesem Thema sagte unser Aufpasser zu mir, „Die stehen in der Rangfolge über euch und es gibt immer nur die gleiche Anzahl der so gezeichneten Sklavinnen. Wer herausfällt, aus dem jeweiligen erlauchten Kreis muss sich wieder hochkämpfen. Mehr zu diesem Thema kann und will ich erst sagen, wenn ihr aufgestiegen seid.“ Nach meinem „Danke Herr“ lächelte er kurz und sagte weiter, „Wenn ihr so weiter macht, wie bisher, dann stehen eure Chancen nicht schlecht für die nächste Stufe. Immer voraus gesetzt, dass du die beiden Weiber begattet hast. Der Alte ist dir ja sowieso schon sexuell hörig.“ Wieder sagte ich zu ihm, „Danke Herr“ und dachte mir mein Teil. In meinen Gedanken hielt ich das eher für eine Aufforderung, sich anzubiedern und nicht aufmüpfig zu sein, nach der Kratz -und Beißmethode. Ich hasste so etwas schon von Kindheit an und sollte nun so etwas anwenden? Noch hatte ich einige Skrupel vor so einem Benehmen. Aber wie lange noch? hämmerte sich in mein Gehirn ein und kehrte immer wieder zurück, wenn es verdrängt werden sollte.

Nach einer ewig langen Zeit, genauer nach 6 ½ Wochen kam unser Aufpasser, eine Melodie pfeifend, zu uns. In der Sklavenposition warteten wir auf die neue Tagesaufgabe. Als er meine Zelle betrat, betrachtete er mich etwas intensiver als an den anderen Tagen. Anschließend sagte er zu mir, „Nach der Tagesration geht es zum Baden und zur Modenschau. Mal sehen, ob dir die neue Modefarbe aus Mailand überhaupt steht.“ Und „Also, die Flasche leeren und vor dem Gitter warten.“ Wieder leierte ich das „Danke Herr“, herunter und griff nach der Flasche. Ein paar Mal musste ich absetzen, weil das Gemisch irgendwie anders schmeckte. Vielleicht war es auch nur eine Einbildung. Nach dem auch der letzte Tropfen ausgetrunken war, folgte ich seiner Anweisung. Vor dem Gitter wartete ich auf die anderen beiden Leidensgenossinnen.

Tanja erschien kurze Zeit später neben mir und wollte mit mir leise reden, wenn mich mein Blick nicht täuschte. Vehement schüttelte ich meinen Kopf und blickte kurz in die Richtung von Miriams Zelle. Diese kurze Bewegung von mir begriff sie sofort und hüllte sich in Schweigen. Als Miriam mit unseren Aufpasser endlich zu uns gestoßen war, sagte er, „ Abmarsch in Richtung Bad und zwar hintereinander mit 1m Abstand. Auf geht es.“ Unsere Antwort auf seinen Befehl lautete mal wieder „Ja Herr“, was auch sonst.

Inzwischen kannten wir den Weg dahin und er folgte uns in einem kleinen Abstand. Ich hatte das Gefühl, das er uns testen wollte, ob wir uns orientieren können. Aus diesem Grunde überlegte ich, stoppst du an der nächsten Ecke oder nicht? Da ich die Erste war, musste mein Bauchgefühl entscheiden und das sagte „Stopp“. Die beiden hinter mir hielten ebenfalls an und warteten hinter mir. Unser Aufpasser meckerte etwas und sagte,, „Seit Ewigkeiten hier und den Weg nicht kennen. Weiber und der Orientierungsinn, das passt nicht zusammen. Es geht links weiter, also los mit euch.“ Wir murmelten mal wieder, „Ja Herr, Danke“ und befolgten seine Anweisung. In meinen kurzen Gedanken, wusste ich, dass er uns wirklich testen wollte. Seinen Glauben an dieses Vorurteil sollte er behalten. Vielleicht würde es ja mal nützlich für uns sein...

Wir erreichten das Bad und warteten an einer Wand auf seine nächsten Befehle. Er sagte zu uns, „Ohne euren Leithammel könnte ich bestimmt mal meinen Rohrstock testen. Ich werde jetzt die KGs abnehmen und dann wird sich mit der bereitgestellten Creme selbstständig eingeschmiert und auf meinen Befehl, geht es in die Wanne. Alles klar ihr V*tzen?“ Wieder antworteten wir mit „Ja Herr!“ und ließen ihn seine Arbeit tun. Ich war die Erste, die damit anfing sich die Creme aufzutragen. Dabei sagte er, „Wenn du nicht hinterher wie ein Schneemann aussiehst, gibt es 10 Schläge. Außer am Kopf wird alles eingecremt.“ Nach meinem „Ja Herr“ verteilte ich das etwas seltsame Zeug auf meinem Körper. Es gab wohl keine Stelle mehr, die nicht bedeckt war, außer von meinen Kopfhaaren.

Während des Wartens auf seinen neuen Befehl, fing es leicht an zu jucken, auf der Haut. Das war Enthaarungscreme schoss es mir durch den Kopf, wenn mich meine Sinne nicht betrogen. Zum ersten Mal stieg in mir, für einen kurzen Moment, Freude auf, als er sagte, „Du kannst das Zeug abwaschen und baden. Ich will dich nachher Haarlos sehen und wehe...“ Nach meinem „Ja, Herr“ ging ich langsam in die Wanne um erst ein Mal zu Duschen. Ein heimlicher Blick auf Tanja brachte mich in arge Verlegenheit. Ihre haarlose M*schi regte meinen gefesselten Schw**z an und das tat höllisch weh, als er etwas tun wollte und nicht konnte.

Meine Körperbehaarung ging sprichwörtlich gesehen den Bach runter und beim Baden entspannte sich die Haut wieder etwas. Nach seinem Befehl, „Raus mit dir und mit Lotion eincremen, auch im Gesicht und dann erscheinst du neben mir zur Sichtkontrolle, “ ertönte mein „Ja Herr“ und ich befolgte seinem Befehl. Es war eine Wohltat die gut riechende und kühlende Lotion auf meiner Haut zu spüren.

Trotzdem guckte ich mir meinen Körper genau an, ob alle Haare wirklich weg waren. Es hätte mir zwar nichts genutzt, zu wissen wenn da ein oder ein paar Haare stehen geblieben wären, weil ich ja nur einen bedingten Einfluss auf diese Methode hatte.
Nach der Betrachtung von ihm, sagte er, „Du bist wirklich Außergewöhnlich. Meine Befehle werden korrekt ausgeführt und bei der Arbeit gibt es keine Mängel. Muss man dich erst reizen, damit du dein wahres Gesicht zeigst?“ Ich sagte nur noch, „Danke Herr“ und dachte mir meinen Teil. Der Blödmann schafft es nicht, meine gespielte Rolle anzuzweifeln. Nachdem meine beiden anderen Kollegen fertig waren, legte er uns die gereinigten KGs wieder an und wir wechselten den Raum.

Das war so eine Art von Ankleidezimmer und nach einigen Minuten Wartezeit, in der er unsere Sachen raus suchte, sagte er zu uns, „Der Alte hat mal wieder spezielle Wünsche über euer Aussehen. Nur KG und Korsett sind ihm zu eintönig. Dazu werdet ihr als erstes Privileg, eure Fußeisen los und dann kleidet ihr euch selbst ein.“ Nach unserem gemeinsamen „Ja Herr“, warteten wir was nun passiert. Er löste mit einem Inbusschlüssel die Schellen und warf sie achtlos in eine Ecke. Dann wurde es ernst. Damit meine ich, er öffnete kurz die KGs und jede bekam einen Hüfthaltergürtel umgelegt. Als er die KGs wieder verschlossen hatte guckten die Halter unten heraus. In diesem Moment dachte ich, unser Herr ist ein Lustmolch und geilt sich an unserem Aussehen auf.

Anschließend mussten wir echte Nylonstrümpfe mit Naht anziehen und an den Haltern befestigen. Ich achtete, eher zufällig, dass die Naht gerade war. Als nächstes gab es so ein schwarzes Dienstmädchenkleid mit weitem Ausschnitt und vielen weißen Rüschen. Das Kleid passte genau, was mich etwas überraschte, bei jeder von uns. Als er mit schwarzen Pumps ankam, ahnte ich Schlimmes. Die hatten eine geschätzte Absatzhöhe von 10 cm und eine zusätzliche kleine Gemeinheit. Man konnte sie mit einem kleinen Schloss gegen das Ausziehen sichern. Einige Minuten später zierten diese Schuhe unsere Füße und nach dem Einrasten des Schlosses war unser nächstes Schicksal besiegelt. Dabei fragte ich mich kurz, was ist für mich angenehmer, die Sklavenposition, oder auf diesen hohen Schuhen den Tag zu verbringen? Wenigstens hatten die Schuhe einen etwas breiteren Absatz, so dass erst einmal das Stehen klappte.

Unser Aufpasser ließ es sich natürlich nicht nehmen, die Ausschnitte des Kleides richtig in Position zu bringen und an unseren Brüsten herum zu fummeln. Ich musste mir schon auf die Lippen beißen, als mein Schw**z reagieren wollte. Als er damit fertig war, sagte er, „Jetzt geht es zur Verschönerung der drei Hübschen. Also Abmarsch in der letzten Formation und Bauch rein und mit dem *rsch wackeln, wie sich das gehört.“ Nach unserem gemeinsamen „Ja Herr“ befolgten wir seinen Befehl.

Ob es an unserer ehemaligen Fußfesselung lag, weiß ich zwar nicht mehr, aber zufällig hatte ich das richtige Schrittmaß mit den Schuhen drauf. Nach einigen kleinen Problemen am Anfang, klappte es ganz gut mit dem Gehen.

Er führte uns mit seinen Befehlen in die Schlosserei oder Schmiede. Hier hieß es mal wieder warten. Der Schmied fragte ihn, als er mich entdeckte, „Sag jetzt nicht, der Alte hatte etwas auszusetzen, oder was willst du schon wieder hier?“ Unser Aufpasser erwiderte ihm, „Das war alles Bestens und er f*ckt sie regelmäßig durch. Inzwischen haben die drei eine Auszeichnung ergaunert, warum auch immer.“ Und „Das heißt, du musst die Halseisen und die Handfesseln ändern. Lass deinen Gehilfen schon mal die Gravuren machen, damit es nachher schneller geht.“ Der Schmied nickte nur und unser Aufpasser befestigte die jeweiligen Deckenketten an unseren Halseisen. Mehr oder weniger teilnahmslos schauten wir diesem Schauspiel zu.

Der Schmied entfernte nach und nach unsere Handfesseln und tauschte sie gegen versilberte aus. Das Gewicht der neuen Fesselung war identisch mit den alten und auch die anderen Maße waren gleich geblieben. Nichts gewonnen dachte ich kurz. Nachdem wir drei umgerüstet waren, löste er die Verbindung zum Halseisen und befestigte sie an den Handfesseln. Nach dem Lösen der Inbusschraube hatte er unsere Halseisen in den Händen und gab diese seinem Gehilfen. Ich guckte nicht schlecht, als er mit den neuen Halseisen ankam. Das war geschätzt aus reinem Silber und sah dem alten genauso ähnlich wie das vorher mit den Handfesseln schon war. Als er es bei uns allen geschlossen hatte sagte der Schmied, „Ich sage jetzt nicht auf Wiedersehen, weil mir diese Wechselspiele langsam auf den Keks gehen.“ Wir leierten mal wieder unser „Danke Herr“ herunter und ernteten dieses Mal ein Lächeln vom Schmied.

Nach dem Lösen der Deckenkette hieß es für uns zurück in die Zellen. An jeder Biegung oder Abzweig stoppte ich und wartete auf die Anweisung unseres Aufpassers. Als wir endlich an unser Gitter angelangt waren sagte er zu uns, „Ihr seid jetzt in der Wertigkeit geklettert und eure Zellen haben Auslegwaren, damit die Strümpfe nicht gleich zerrissen werden. Durch den Silberschmuck am Hals dürft ihr, nach der Genehmigung, Fragen stellen. Diese Fragen können, aber müssen nicht beantwortet werden. Überlegt euch also gut, ob ihr überhaupt Fragen stellen wollt. Wahrscheinlich sind die beiden Töchter vom Alten schwanger.“ Und „Dieses Halseisen bedeutet auch, keine Arbeiten im Keller mehr und eure zukünftigen Einsätze sind im Herrenhaus. Mehr Tipps gibt es heute nicht mehr. Also ab mit euch in die Zelle und das ein bisschen plötzlich.“ Als er seine Rede beendet hatte sagten wir wieder, „Danke Herr“ und folgten seiner Anweisung. Nach der Einnahme der gewünschten Position verschwand er und ließ uns mit unseren Gedanken und Träumen zurück.

:::Katrin, manch Mal zickig, aber immer lustig...
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:05.07.17 10:14 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Katrin Doris,
der Aufstieg ist geschafft aber ob daraus auch was gutes erwächst, die Neider werden alles
besonders scharf überwachen und wo es geht, Steine in deren Weg legen.
Es kann auch eine Plage sein in diesem Kreisen vorne zu stehen, na ich werde es gerne weiter verfolgen.
Bis hierhin mein Dankeschön für deine Mühe uns immer wieder neue Kost zu bereiten.

Ich möchte hier mal noch etwas über diverse Diskussionen über die Story´s welche wir hier lesen können.
Jeder Storyschreiber geht mit einer besonderen Erwartungshaltung vor.
Mir selber ist es restlos egal wie viele Kommentare ich bekomme ich schreibe solange weiter bis
eben ein Ende unter meiner Story steht, nach Abschluss meiner Story verfolge ich die Aufrufe
noch über Jahre danach und wundere mich dann, dass plötzlich der Zuwachs stellenweise einige
Tausend Klicks erfahren haben. Darüber freue ich mich und diese Freude genügt mir vollständig.

So nun zu ¨unserer fleißigen Katrin¨, natürlich möchte ich gerne ihre Story’s bis zum Ende lesen
und warte deshalb immer auf ihre Fortsetzungen, meine Bitte an Dich Katrin, einfach immer
weiterschreiben denn du hast schon eine treue Leserschar, nur sind sie eben nicht die großen Schreiberlinge.
Dies soll kein Koreverrat werden, nur meine Bitte ausdrücken schreib ruhig weiter, wir folgen dir gerne
in deinen Geschichten.

Du siehst ich bin immer sehr gespannt... ... ...
Danke und weiter so.

LG Horst



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 08.07.17 um 08:32 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:05.07.17 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin-Doris,

wieder eine tolle Fortsetzung!

Die Zeit vergeht, 6 Wochen, ja die Töchter könnten schwanger sein!

Ich seh das anders, als der AlteLeser!
Ja, es ist ein Silberstreif(-ring), den sie jetzt tragen dürfen.
Hat sich wirklich was verändert, gibt es die Möglichkeit zu fliehen?

Silber ist zwar weicher als Stahl, aber vermutlich niemals zu öffnen.
Mal schauen, was die Zukunft bringt. Wenn beide Mädels guter Hoffnung sind, wird sein Anhängsel nicht mehr gebraucht! Oder doch, haben sie Freude an/mit ihm, wer weiß, außer Du liebe Katrin-Doris!

Vielen lieben Dank noch einmal!

@ AlterLeser
... stellenweise einige Tausend Klicks erfahren haben.

Da ich zur Zeit meine Kurzgeschichten nur im Ü18 schreibe, kann das wohl nicht passieren, Geschichten die dort angefangen haben und nicht zwangsversetzt wurden, haben nur wenige Klicks!
342 für 4 Geschichtlein ... (Ich habe die erste davon an anderer Stelle veröffentlicht mit tausenden von Klicks und vielen Kommentaren!)

Trotzdem finde ich es schön, auch bei Deinen, wenn Kommentare gewünscht sind, dass man antwortet. Ich meine ehrlich antwortet. Ich lese die Geschichten nicht, um nebenbei Handarbeit zu machen, zur Zeit dürfte ich nicht mal. Einfach weil sie mir gefallen, weil mich die Thematik interessiert, manchmal auch weil sie nur gut geschrieben sind.

Bei Dir liebe Katrin-Doris bei der Geschichte kommen alle 3 Dinge zusammen, klar gibt es kleine Fehlerchen, aber von 100 Geschichten hier haben 99 mehr meine mit eingeschlossen!

Noch ein großes DANKE
Ihr_joe



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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:08.07.17 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


Bevor ich bis 16. in Bayern bin gibt es noch einen Nachschlag für den Mittwoch. Danke sage ich an:Alter Leser und ihr_joe!!!

Viel Spaß beim lesen...

Teil 23 Privilegien, nein danke...

Kurz vor dem Schließen unseres Vorhangs erschien unser Betreuer nochmals bei uns mit einem Jutesack. In der knieenden Position fragte er mich, „Na schon eingelebt im Schloss der Sklavinnen?“ Ich entgegnete ihm nur „Ja Herr.“ Er fuhr anschließend fort und sagte weiter, „Ihr werdet morgen früh mit einem Piepton geweckt. Dann heißt es Schuhe putzen, Kleid am Körper bügeln, und Haare kämmen, ein paar Locken drehen und jetzt hole ich nach, was der Schmied vergessen hat.“ Er holte eine silberne Kette aus dem Sack und öffnete beide Schlösser an den Schuhen. Anschließend befestigte er die Kette mit den Schlössern zwischen den Schuhen, so dass wieder ein Mal nur kleine Schritte möglich waren.

Nach einem seltsamen Geräusch öffnete sich ein kleiner Einbauschrank neben meinem Bett mit insgesamt 3 Fächern. Im oberen Fach lag so ein neumodisches kleines Bügeleisen drin, was über einen Akku erhitzt wurde und ein Lockenstab, der nach dem gleichen Prinzip funktionierte. Im Fach darunter gab es das Schuhputzzeug. Das letze Fach enthielt eine Haarbürste und einen kleinen unzerbrechlichen Spiegel. Die denken hier wirklich an alles dachte ich kurz und sagte mein „Danke Herr“ herunter. Bevor er ging sagte er noch, „Nach der Fütterung berührst du das Gitter, um Elektrostatische Aufladungen los zu werden. Ach ja, eure Kleider sind aus reißfesten Material.“ Nach meinem „Danke Herr“ verschwand er in Richtung Tanja.

Wenig später, ich hatte gerade die Sklavenposition eingenommen, ertönte ein lautes Weinen und Geschrei auf unserem Gang. Mein kurzer Blick zeigte mir, drei extrem gefesselte Sklavinnen, die mit einer Peitsche den Gang entlang getrieben wurden. Mit dem Wort extrem meine ich, sie trugen auch einen BH aus Eisen, der nur an den Nippeln kleine Löcher hatte. An den Nippeln selbst schaukelte diese Busenkette, mit den Zahnklammern und zwei kleine Glöckchen. Das Gewicht der Glöckchen bewirkte einen Zug auf diese Zähne und durch die vermutlich kürzere Fußkette bewegten sie sich noch, was eine zusätzliche Qual bedeutete.

Als unser Aufpasser noch einmal kurz vor meinem Gitter Halt machte sagte er noch, „Das waren die drei Absteigerinnen und wenn ich mich nicht irre, werden nachher noch, im angeketteten Zustand, ihre drei Löcher verschlossen mit Knebel und Dildos. Die dann für einen zusätzlichen Genuss sorgen, besonders dann, wenn man am einschlafen ist.“ Und „Übrigens morgen gibt es in allen Zimmern Videokameras und versteckte Mikrofone, die überwacht werden von einem Chefaufseher. Sollte ich also mit einem Rohrstock auftauchen gibt es gleich Senge und Einträge in ein Straf- oder Verfehlungsbuch.“ In meiner Sklavenposition erwiderte ich „Danke Herr“ und war froh, das sich der Vorhang nach diesen Beobachtungen, schloss.

Am nächsten Morgen holte mich ein hässlicher Piepton von meiner Pritsche. Mit einer weichen Bürste polierte ich die Schuhe, nachdem das Bügeleisen am aufladen war. Anschließend betrachtete ich mich im Spiegel. Die Haare wurden durchgekämmt und mit der Haarbürste in eine flüchtige Position gebracht. Das Bügeleisen hatte inzwischen die Temperatur erreicht, um es anzuwenden. Das gleiche kurze Ladekabel vom Bügeleisen passte in den Lockenstab, der von mir angeschlossen wurde. Das war vielleicht ein Dreck mit dem Bügeln am eigenen Körper. Einige Versuche gingen glatt daneben. Das blöde an dieser Geschichte war die Zeit. Ich wusste natürlich nicht, wann unser Knilch erscheint. Irgendwann hatte ich das Kleid glatt und fummelte mit dem Spiegel herum und kämpfte mit der Haarbürste. Das war genauso ein Mist in meinen Augen. Entweder man sah in den Spiegel oder man dreht sich mit Hilfe des Lockenstabes die Locken. Das kostete vielleicht Nerven und wenn ich gekonnt hätte, wären Todesflüche über meine Lippen gekommen. Als die Locken endlich da waren, wo ich sie mir vorstellte, war wegräumen angesagt. Nach der Strumpf- oder Nahtkorrektur war ich vor dem Zeitpunkt fertig, als sich der Vorhang öffnen sollte. Vorsichtshalber fasste ich an die Eisenstangen des Gitters und es zuckte wirklich. Das war vielleicht ein Schreck in der Morgenstunde, bei der Entladung.

Nach der Einnahme der bewussten Position wartete ich ab. Es muss wohl kurz nach der Öffnung des Vorhanges gewesen sein, als unser Betreuer auftauchte und mich musterte. Es dauerte einige Minuten, bis er mir die Trinkflasche gab und dabei sagte, „Du siehst wirklich sexy aus und was ich sehe gefällt mir. Wenn jetzt noch die geilen Strümpfe richtig sitzen, bist du mal wieder um eine Bestrafung herum gekommen.“ Während der Unterbrechung der Flüssigkeitsaufnahme sagte ich, „Danke Herr.“ Nach dem Austrinken stand ich auf und er kontrollierte wirklich den Sitz der Strümpfe und des Kleides. Anschließend sagte er, „Vor dem Gitter warten und ab heute Abend werden die Strümpfe gewechselt. Einmal im Monat geht es zum Friseur und alle sechs Wochen zur Pedi- und Maniküre. Das hat der Alte so festgelegt, damit seine blöden Weiber hübsch sind. Mal sehen, wie du dann mit den Gelkrallen zurechtkommst. Also Abmarsch!“ Nach meinem „Danke Herr“ folgte ich seiner Anweisung.

Tanja und Miriam erschienen nach einigen Minuten neben mir und nachdem er auch bei den beiden die Strumpfnaht kontrolliert hatte, sagte er zu Miriam, „Die beiden Nähte sind nicht gerade und das bedeutet Bestrafung. Also Oberteil des Kleides nach unten rollen und warten.“Nach ihrem „Ja Herr“ tat sie wie geheißen und wartete. Er holte aus seiner Hosentasche Busenklammern mit einer Kette und ließ die Klammer zuschnappen auf ihre Nippel, nachdem er das Korsett an dieser Stelle wegdrückt hatte. Miriam zischte leise durch die Zähne, auf Grund des plötzlichen Schmerzes. Das Korsett drückte jetzt auch noch auf die Zähne der Klammer und als er anschließend die Kette stramm am Halseisen befestigte, war das pure Peinigung. Erst danach brachte er das Kleid wieder in Position. Sehr stockend bedankte sie sich bei ihm mit, „Danke Herr.“ In meinen Gedanken fragte ich mich, wenn er sie schon rügt, wieso beseitigt er den Mangel nicht oder war das ganze wieder nur eine Abschreckung?

Wenig später ging es in das Herrenhaus. In einem großen Zimmer mussten wir putzen, aufräumen und sauber machen. Das war in meinen Augen ein Knochenjob, allein schon wegen des Schuhwerks. Eine Reinigung des Teppichs kostete viel Mühe und Schweiß. Wir waren zwar zu dritt, aber nach den ersten Arbeiten zeigte ich meinen beiden Damen, was es hier so alles gab, an Überwachungsmittel. Die beiden nickten nur und verstanden sofort, was ich damit meinte. War man mit einem Zimmer fertig, ging es in das nächste. Zwischendurch erschien eine „vergoldete“ Sklavin und überprüfte mit einem Aufpasser unsere Arbeit. In dieser Zeit mussten wir stehend warten und gefundene kleine Mängel sofort beseitigen. Der Oberclown schrieb dann etwas in seine Kladde, ohne einen Kommentar, uns gegenüber.

Das Ganze spielte sich mal wieder von Frühmorgens bis zum späten Abend ab. Nach etwa einen Monat wurden diese Arbeiten von uns nur noch an zwei Tagen in der Woche gemacht, weil wir nach dem sogenannten Strafbuch immer im vorderen oder anders ausgedrückt im positiven Sklavenbereich lagen. Unser Aufpasser sagte dazu, „Da ihr bei den Reinigungs- und Säuberungsarbeiten kaum Fehler gemacht habt, werdet ihr langsam an eure eigentliche Bestimmung heran geführt. Der Herr wollte euch als Leibsklavinnen haben und die Ausbildung wird jetzt begonnen. Wenn ich mich nicht verguckt habe, kenne ich auch den Grund warum das „Goldstück“ ausgewählt wurde. Du ähnelst in deinem Aussehen stark der zu früh verstorbenen Herrin.“

An diesen Tagen, wenn es zu unserem richtigen Herrn ging, war vorher Fußpflege und Maniküre vorgesehen. Das blöde daran war, das man uns Gelnägel verpasste, die über die Fingerkuppen reichten. Die erste Zeit hatte ich gewaltige Probleme damit, etwas zu greifen oder überhaupt mit diesen Fingern zu arbeiten. Meine beiden Mitsklavinnen kannten das schon und zeigten mir, wenn es möglich war, bestimmte Tricks und Kniffe. Ohne die beiden hätte ich es wahrscheinlich nie gepackt.

Ich wurde in dieser Zeit sehr häufig gef*ckt und wenn er fertig war musste ich ihn meistens wieder sauber lecken. Bevor sein S*men meinen Hintern verließ, schob er mir Tampons in den Hintern oder einen Plug. Dass er mich auch oral benutzte muss ich wohl nicht besonders erwähnen. Die volle Pracht seines Schw**zes in meinem Rachen, war nicht gerade das Gelbe vom Ei. Trotzdem schluckte ich den größten Teil hinunter und leckte meine Mundwinkel mit der Zunge sauber.

Unsere Hauptarbeit bestand aber darin Frischluft mit dem großen Fächer zu wedeln oder Wünsche zu erfüllen, wie Getränke nachgießen oder Speisen bereit zu stellen. Wenn er zufrieden mit uns war, sagte er zu uns, „Ich mag euch drei. Ihr seid ein wunderbares Sklaventrio und aus diesem Grunde dürft ihr auch mal eine kleine Pause machen, wenn ich es sage.“ Wir bedankten uns bei ihm mit „Danke Herr“ und wenn ich seinen Gesichtsausdruck richtig deutete, verarschte er uns nicht. Wir durften tatsächlich mal eine oder zwei Minipausen machen, was mich etwas überraschte.

Für uns wurde es nur kritisch wenn seine beiden Töchter auftauchten. Die forderten auch Sex mit Tanja und Miriam. Die beiden mussten dann auch ihre V*tzen lecken und meist nach einem Org*smus der beiden Herrinnen war dann Brust verwöhnen angesagt. Mein zugucken war allein schon eine Strafe für mich, weil mein Schw**z am liebsten mit gemacht hätte. Natürlich benutzten die beide auch mich. Dabei spürte ich bereits das „neue Leben“ in ihren kleinen Bäuchen. Während dieses Liebespiels mit den beiden befolgte ich strikt an ihren Anweisungen, was uns viele Pluspunkte einbrachte in diesem Strafbuch. Jedenfalls war das wenigstens noch eine Abwechslung in unserem trostlosen Dasein...

Diese Rhythmen gingen geschätzt ein viertel Jahr, bis sie verschoben wurden. Wobei ich anmerken muss, dass meine Zeitrechnung alles nur Schätzwerte waren, weil ich nie einen Kalender oder eine Uhr sah. Wir mussten dann häufiger zu unserem Herrn. Eines Tages sagte er zu mir, „Da meine Töchter schwanger von dir sind, steht deiner Angleichung nichts mehr im Weg. Ich will nicht, dass du jemals wieder jemanden schwängerst. Außerdem habe ich an deiner V*tze bestimmt mehr Vergnügen. Drei Löcher zu bedienen ist auch viel schöner und Abwechslungsreicher.“ Ich schluckte kurz und antwortete, wie immer, mit „Danke Herr“.

An diesem Abend wurden wir in unseren Zellen überrascht, als auf dem einstigen Loch für unsere Bedürfnisse eine richtige Toilette stand und es ein kleines Waschbecken gab. Natürlich gab es dazu diese neumodischen Papiertücher und einen Abfallkübel mit Deckel. Unser Aufpasser sagte zu mir, „Eure Karriere geht ja wirklich rasant nach oben. Ihr verblüfft mich immer wieder aufs Neue. Einige Vorgängerinnen von euch brauchten Jahre um an diese Privilegien zu kommen.“ Als er seine Rede beendet hatte, entgegnete ich ihm nur „Danke Herr“ und war froh, als er endlich ging. Über Privilegien hatten wir unterschiedliche Meinungen, stellte ich fest. Dieser Job zehrte an unseren Kräften, da war ich mir sicher, trotz der inzwischen vielen Automatischen Abläufen. Aber das Schlimmste war immer noch die Hoffnungslosigkeit auf Freiheit und ein menschenwürdiges Leben, ohne Zwang...

:::Katrin, manch Mal zickig, aber immer lustig...
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:08.07.17 15:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin vielen Dank für deine Fortsetzung, ich bin sehr gespannt wie es weiter geht.

Ich bin meist auch ein stiller Mitleser und finde deine Geschichte sehr interessant.
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:08.07.17 18:21 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Katrin,
dir ist wieder eine sehr schöne Fortsetzung gelungen und lässt noch sehr vieles offen.
Auf mich macht die Szene einer ungewissen Zukunft noch sehr viel Sorge für unsere Drei,
was mag da noch alles für sie kommen. Man hat nirgendwo eine kleine Sicherheit,
da kann man nur von einer Situation in die nächste gehen und versuchen vieles richtig
gemacht zu haben. Je höher sie da irgendwelche Klippen erklimmen, weis man nie wie
tief der Absturz von hier aus sein kann... ...
Meine Neugierde ist wieder geweckt!!

Danke für die schöne Arbeit...
LG Horst


Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:08.07.17 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Katrin-Doris,

auch hier Danke für Deine Fleißarbeit.

Ic h glaube, die Sklavenhalter haben eine schräge Vorstellung über den so genannten
"Verbesserungen".
Mal sehen, was sie bringen.

LG
Drachenwind
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:08.07.17 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank,
auch dieser Teil ist wieder super.
Manchmal kommt es anders als man denkt, scheinbar in dem Fall nicht.
Wenn man weiß, dass man sein bestes Stück verliert und dann noch "Danke Herr" sagt...
Noch ist es nicht soweit, aber die Weichen sind gestellt.

Irgendwie hege ich ja immer noch Hoffnung, man darf auch nie aufgeben.
Beide Töchter sind ja guter Hoffnung, vielleicht wollen sie ja ihr Spielzeug nicht verlieren.

Noch einmal Danke es freut sich einmal mehr
Ihr_joe
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