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  Der noch junge Hasenzwerg , lernt seine Windel zu benutzen.
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 Autor Eintrag
Hasenzwerg
Sklave/KG-Träger

Brandenburg


Für meine Häsin ,tue ich alles

Beiträge: 183

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Der noch junge Hasenzwerg , lernt seine Windel zu benutzen. Datum:25.04.24 18:28 IP: gespeichert Moderator melden


15.Teil keine Kontrolle mehr

Hallo Ihr Lieben

Wir sind jetzt im Jahr 1999 angekommen.

Ich habe die letzten Jahre ,mehrmals in der Woche tagsüber komplett gewindelt verbracht.

In der Nacht trage ich nun ,ohne Ausnahme immer Windeln.

Von meinem Gummigefängnis im Schlafzimmer haben wir mindestens einmal in der Woche Gebrauch gemacht.

Ich trage sehr gerne meinen Gummianzug, und liebe das Gefühl,so eingeschlossen zu sein.

Doch es kam alles anders, als wir es jemals gedacht hatten.

Wir sind umgezogen, haben die Stadt verlassen, und wohnen jetzt in einem kleinen Einfamilienhaus.

Im Keller ist ein Raum , in dem steht ein selbst gebautes Bett das mit dem verschiedensten Befestigungsösen ausgestattet ist.

Vor dem Raum ,habe ich sogar eine eigene Dusche bekommen.

Damit die Stinkerei im Keller bleibt.

Die Sprechanlage und das Schlauchsystem haben wir aus meinem Gummigefängnis übernommen.

Ich liege gerade mit meinem Gummianzug gefesselt ,mit meiner Gasmaske auf meinem neuen Fixierbett .

Mein Urin läuft gerade ganz ungehindert,in den Urinbeutel der unter dem Bett liegt.

Seit heute Morgen trage ich einen Dauerkatheter.

Mich fasziniert zur Zeit der Gedanke,keine Kontrolle mehr über meine Ausscheidung zu haben.

Stundenweise habe ich nun schon öfter einen Blasenkatheter getragen.

Eine Windel habe ich natürlich trotzdem noch an,weil ich dann auch einen Tunnelplug dazu,in mir trage.



Nun habe ich gerade im Augenblick,wirklich überhaupt keine Kontrolle mehr ,über meine Ausscheidungen .

Meine Windel füllt sich gerade mit dem Darminhalt ohne das ich etwas davon mitbekomme .

Nach dem Umzug und dem Ausbau meines Kellerraumes habe ich heute meine erste Behandlung hier unten.

Die Herrin hat mich vor etwa einer Stunde auf dem Bett liegend fixiert, und das Licht ausgemacht.

Für meine Hände und Füße habe ich komplett neue Schellen aus Edelstahl gebaut.

Diese können nun direkt ,mit einem Vorhängeschloss ans Bett befestigt werden.

Ich weiß noch nicht, ob es mir möglich sein wird,mich mit dem Katheter auf dem Rücken liegend zu entsorgen.

Meine Bewegungen sind sehr eingeschränkt, ich liege mit weit geöffneten Beinen da.

Es wird mir sehr schwer möglich sein ,meinen Penis unter diesen Umständen irgendwie zu stimulieren.

Sowie ich auch nur etwas erregt bin,drückt der Katheter sehr unangenehm in der Harnröhre.

Die Geborgenheit die ich gerade spüre, hatte ich lange nicht mehr gespürt, und ist sehr angenehm .

Ich genieße es nach dem Umzug ,endlich wieder meine Gasmaske zu tragen.

Diese macht mich sehr ruhig, ich bekomme sehr gut Luft.

Immer wieder merke ich in meiner Blase, wie der Urin durch den Katheter abfließt.

Jetzt werde ich doch langsam immer erregter,ich gewöhne mich immer mehr an das Gefühl in meiner Harnröhre.

Es ist auf einmal ,gar nicht mehr so unangenehm.

Ich höre die Stimme meiner Herrin.

,,Na wie geht es dir hier, auf deinem neuen Bett?,,

Sehr gut Herrin.

,,Dein Urinbeutel ist ja schon sehr schön gefüllt.,,

,,Dann heißt es jetzt für dich,entsorgen!,,

Der Geruch der Atemluft ändert sich, ich rieche offensichtlich die Gummiclogs meiner Herrin.

Der Gedanke ,keine Kontrolle zu haben steigert meine Lust .

Ich versuche mich in meiner Windel zu bewegen.

Eine seltsame Mischung aus Schmerz und Lust erregt mich immer mehr.

Die Birkis ,die ich vor einem halben Jahr meiner Herrin geschenkt habe,und die Sie nun fast immer trägt,versprühen einen für mich unwiderstehlichen Duft.

Meine Bewegungen ,werden immer stärker und härter.

Es brennt ganz leicht ,in meiner Harnröhre .

Ich platze gleich vor Lust ,komme aber nicht zu Höhepunkt.

Plötzlich bekomme ich keine Luft mehr,nun endlich bekomme ich meinen ersten Orgasmus in meinem neuen Kellerraum.

Ein sehr seltsames Gefühl in der Harnröhre entsteht nun dabei , wenn man einen Katheter trägt.

Sofort danach,bekomme ich wieder ausreichend Luft zum atmen.

Die Herrin fragt.

,,Alles klar?,,

Ja Herrin.

Darf ich raus?

,,Du wolltest doch die ganze Nacht hier verbringen.,,

Bitte,darf ich raus?

,,Du bleibst,genau hier wo du bist!,,

Meine Luft riecht wieder neutral,es brennt etwas in der Harnröhre, aber ich kann mich sehr gut beruhigen.

Die konsequente Art meiner Herrin,erregt mich sogar etwas.

Ich versuche meine Füße und Hände etwas zu bewegen.

Hier auf meinem neuen Bett ,ist es jetzt viel angenehmer für mich , gefesselt zu liegen.

Unangenehmer war es früher für mich, als ich noch meine Hände auf dem Rücken ,die ganze Nacht verschlossen hatte.

Dösend liege ich jetzt schon stundenlang auf meinem Fixierbett ,einschlafen kann ich irgendwie aber doch nicht.

Man kann hier unten,fast nichts hören.

Die Ventile meiner Gasmaske ,müssen mir hier als Geräusch ausreichen.

Jetzt muss ich ,aber doch irgendwie eingeschlafen sein.

Ich erwache gerade, und döse wieder vor mich hin.

Der Gedanke an meinen Katheter ,erregt mich gerade wieder sehr.

Ich lockere mich ,gerade wieder etwas auf,als ich die Stimme meiner Herrin höre.

,,Alles klar?,,

Ja ,Herrin.

,,Du hast bestimmt großen Durst!,,

Ja,Herrin

Ich verspüre sofort ein Getränk in meinem Mund, ich trinke und genieße.

Und wieder riecht meine Luft ,nach den Cummiclogs meiner Herrin.

Ich bin inzwischen schon richtig süchtig nach diesen Schuhen geworden, die so nach den Füßen meiner Herrin riechen.

Meine Lust steigert sich gerade wieder sehr schnell,bis es irgendwie aber nicht reicht, um einen Orgasmus zu bekommen.

Wieder bekomme ich jetzt gerade gar keine Luft mehr zum atmen angeboten.

Ich spüre nun sehr schnell,wie sich das Ejakulat zwischen meinen Katheter und der Harnröhre ,seinen Weg nach draußen ,in die Windel bahnt.

Die Herrin reagiert sofort ,und lässt mich wieder frei atmen.

Jetzt schraubt Sie wieder den Filter auf den Schlauch, und verabschiedet sich von mir, mit den Worten.

,,So ,du ruhst dich noch etwas aus!,,

Es herrscht wieder totale Ruhe.

Mir ist gerade sehr warm, ich versuche mich jetzt zu beruhigen.

Meine Gasmaske hilft mir wieder,ruhig zu atmen.

Meine Windel ist gut gefüllt,den Urinbeutel habe ich noch nicht gesehen.

Nach etwa einer Stunde,geht dann das Licht wieder an, und meine Herrin löst meine Fesseln.


,,Du darfst jetzt duschen !,,

,,Danach kurz!,,

Nun endet meine erste Nacht hier unten im Keller.

Ich gehe nun gleich hier unten,noch duschen und entferne dabei gleich meinen Blasenkatheter , und den Tunnelplug .

Beide haben ganze Arbeit geleistet.

Am Tag danach,war ich froh eine Windel tragen zu dürfen, und war immer irgendwie etwas undicht .



Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg














[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Hasenzwerg am 25.04.24 um 18:56 geändert
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