Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Keuschersissysklave am 15.02.24 10:43
letzter Beitrag von Witwe Bolte am 02.05.24 22:49

1. Mein Leben als Sissy

geschrieben von Keuschersissysklave am 15.02.24 10:43

Hallo,
Mein Name ist Sissy Tiffany. Ich bin Eigentum meiner Herrin Lady Anna.
Wir lernten uns vor über 3 Jahren kennen und lieben. Das wir beide Vorlieben für den Bereich BDSM haben, merkten wir sehr schnell ( Sie fand meine Latex Bekleidung sowie meine Overknee HighHeels ). Gut nur das sie dominant veranlagt ist. Sie stellte mich zur Rede und seitdem leben wir in einer Domina / Sissysklavenbeziehung mit Sklavenvertrag.
Mein Kleiderschrank wurde rigeros entsorgt. Männlich Kleidung darf ich nur noch auf Arbeit tragen.
Männliche Unterwäsche hab ich schon lange nicht mehr. Meine Herrin legt mir jeden Tag die Kleidung heraus, die ich am nächsten Tag zu tragen habe. In der Woche sind das BH, String-Tanga, Strapse oder Strumpfhosen. Natürlich alles meist in Rosa. Darüber darf ich dann meine Arbeitskleidung ziehen. Der KG darf natürlich nicht fehlen. Ich bin nun fast 2 Jahre fest von Ihr verschlossen.
Wenn Sie besonders grausam sein möchte muss ich darunter auch Windeln tragen und mir auf Arbeit einlassen. Ein Beweisfoto davon will Sie immer haben.
Nach der Arbeit habe ich mich zu entkleiden.Zuhause darf ich mich nur nackt mit KG, in Unterwäsche oder mit Kleidern aufhalten. Dazu muss ich High Heels oder Overknee Stiefel tragen Hier natürlich auch alles in rosa.
An den Wochenenden oder freien Tagen darf ich Latexkleidung tragen. Meist sind das sehr kurze Röcke oder Kleider mit Gummistrümpfen und einer Maske. Wenn Lippen und Augen fei sind habe ich diese zu schminken. Finger-und Fussnägel sind lackiert. Dazu muss ich ebenfalls High Heels oder Stiefel tragen. Bei der Hausarbeit habe ich mein Zofenkostüm zu tragen. Auch das stählerne Halsband darf nicht fehlen.
Meine Nächte darf ich im Käfig eingesperrt verbringen. Tragen muss ich hierbei Reizwäsche. Meistens legt sie mir für Nachts einen Katheter oder ich kriege eine Windel, damit ich Sie nicht wecken muss.
Wenn Sie Gnädig ist, darf ich in Ihrem Bett schlafen. Hier komme ich in einen Gummischlafsack,den nur Sie öffnen kann. Zuvor bekomme ich noch aufblasbare Latexfäustlinge an, damit ich mich nicht selber berühren kann und eine Maske auf. Für unten natürlich Katheter oder Windel.
Auch haben wir uns ein kleines aber feines Studio eingerichtet für die härtere Gangart. Hier gibt es eine Isolationsbox, einen Gynstuhl,einen dominathron mit Toilette, eine behandlungsliege mit Käfig und Strafbock und diverse Bondagevorrichtungen. Hier erzieht mich meine Herrin zu Ihrer gehorsamen Zweilochstute.

Für die nächsten Monate sieht meine Herrin vor, dass mir die Klitoris gepierct wird. Es sollen mehrere Ringe sowie ein Prince Albert gestochen werden. Auch sollen alle Körperhaare dauerhaft entfernt werden.
Auch würde sie sich wünschen, dass ich auch mal einen Mann oral befriedige oder ich von einem genommen werde. Ob ich dazu bereit bin wird die Zukunft zeigen.
Sie könnte sich dann auch vorstellen, mich als Cuckholdsissy zu halten.

Fragen an das Forum:

Hat jemand ähnliche Erfahrungen sammeln können?

Kann mir jemand Tipps zum Thema Piercing geben?

Gibt es eine besondere Empfehlung für einen sicheren KG?
Bisher trage ich nur Schellen aus Stahl oder Plastik zum Teil mit integrierten Katheter. Allerdings sind diese nicht wirklich sicher, da meine Klitoris manchmal ungewollt herausrutscht und ich dann meine Herrin bitten muß mich wieder zu verschliessen. Wir haben schon über einen Gürtel nachgedacht. Aber wir sind uns nich sicher.

Hat jemand Erfahrungen mit Latexmasken, die über Nasenschläuche verfügen? Wie lang müssen diese Schläuche sein?
So eine Maske wollen wir uns als nächstes für die Sissy anschaffen.

Ich freue mich auf Antworten.

Devote Grüße

Sissy Tiffany
2. RE: Mein Leben als Sissy

geschrieben von Wolfsgesicht am 02.05.24 14:43

Zitat

Hat jemand Erfahrungen mit Latexmasken, die über Nasenschläuche verfügen? Wie lang müssen diese Schläuche sein?



Kommt drauf an, ob sie in die Nasenlöcher passen. Jedenfalls müssen die Schlauchenden abgerundet sein. Ich habe ungleiche Nasenlöcher innen, darum beide Schläuche gekürzt auf ca. 2 cm. Das passt. Ich glaube, die Idee, dass die Maske an der Nase abdichtet, sodaß bei starker Nasenatmung keine Luft ins Maskeninnere gelangt, ist illusorisch. Meine Maske hat einen sehr effektiven Zungenknebel und ist am Hals dicht, sodaß Nebenluft aus der Nase die Maske aufbläht und sie sich dann wieder stramm anlegt, ein sehr restriktives Gefühl.
3. RE: Mein Leben als Sissy

geschrieben von Witwe Bolte am 02.05.24 22:49

Hallo Wolfsgesicht,

wenn man das Aufblähen der Maske verhindern will, gibt es meines Erachtens neben den von Dir geschilderten Nasenschläuchen drei Möglichkeiten:
- größere Atemlöcher in der Maske, was aber u.U. schlecht umsetzbar ist, wenn die Maske ein geschlossenes Gesicht zeigen soll
- Maske aus dickerem Material, was aber den Tragekomfort oder die Passform deutlich verschlechtern kann
- eine fest Maske, wie z.B. Kigurumi-Masken. Leider sind gute i.d.R. recht teuer, sodass sie für gelegentliches "Spielen" kaum infrage kommen.

Das Dichtschließen von Nasenschläuchen klappt nach meiner Erfahrung nur, wenn man die Schläuche und die Nasenspitze der Maske mit Hautkleber fixiert. Das Lösen ist dann aber oft recht unangenehm. Ich habe das einmal gemacht und kann es eigentlich nicht so richtig empfehlen. Der Look ist klasse, aber das Entfernen äußerts unangenehm, wenn man nicht so lange warten will, bis der Hautkleber sich von alleine löst, denn das kann viele Stunden dauern, je nachdem, wie großzügig man beim Kleberauftrag war.



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