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eröffnet von sab am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von sab am 05.06.20 22:30

1. MaischIllnChrist

geschrieben von sab am 27.01.04 23:05

* DAS nennst du ein gemachtes Bett??
Naja, so ganz ist das sicherlich nicht nach den Vorschriften der Bundeswehr, aber ich habe mir große Mühe...
* Das ist nicht dein Ernst, oder?
ER reißt die Decke weg und schmeißt sie auf den Boden. Das Bettlaken hat tatsächlich ein paar Falten. Aber bin ich die Haushälterin?
* Was soll das? Kannst du nicht mal das Bett ordentlich machen? Bist du schon so verwöhnt, daß du nicht mal das vernünftig hinbekommst?
Eine kleine Stimme in meinem Hinterkopf sagt mir, daß es Situationen gibt, in denen es besser ist, den Mund zu halten.
* Was soll ich mit dir nur machen? Meinst du, nur weil du die Männer herumkommandierst, kannst du dir hier Nachlässigkeiten erlauben?
Ähm, tja, was soll ich darauf sagen?
* Du hast einen zweiten Versuch, und jetzt bemühe dich gefälligst.
Ich nicke, mehr scheint mir in dieser Situation zu gefährlich. Ich ziehe das Bettlaken ab, versuche es sauber auf dem Bett auszubreiten, das ist gar nicht so einfach, denn die Kette zwischen meinen Handgelenken ist nicht mal so lang wie ein durchschnittliches Lineal. Wie soll man ein Laken ausbreiten mit Händen, die kaum mehr als 20cm Spannbreite erreichen?
Ich lehne mich über das Bett um die Falten glatt zu streichen und die Kanten einzuspannen und ich vermute, daß ER dabei einen tollen Anblick auf mein Hinterteil hat.
* Was bietest du?
Wie? Bieten? Äh, ja, also, was soll ich bieten? Ich habe etwas nicht zu seiner Zufriedenheit gemacht und das erfordert eine Bestrafung, ok, hmmm, also, während ich die Zipfel sorgsam einklemme überlege ich was ich IHM anbieten könnte. Die Striemen auf meinem Po zeugen noch von meinem letzten Angebot ; das kann ich IHM unmöglich anbieten, denn irgendwie muß ich heute noch arbeiten, sitzen, das wird eh schmerzhaft genug.
* Nun?
Jaja, warte doch, ich denke ja schon nach. Ich schüttele das Kopfkissen aus und denke dabei an letzte Nacht. Ich habe auf IHM gelegen, es tut sooo gut, es ist so schön, auf IHM zu liegen, mich an IHN zu schmiegen, Haut auf Haut, seinen Geruch, seinen Schweiß zu riechen, die wohlige Ruhe nach einem Orgasmus zu erleben, zu entspannen ...
* Wirds bald??
Wie? Ach so, ja, was soll ich IHM anbieten? Mal nachdenken.
**  Ich könnte DIR bevor ich gehe einen Quarkstrudel machen?
* Das kann ICH auch. ICH habe noch einen im Kühlfach. Du weißt genau was ICH meine. Also?
ER will also was anderes, ich verstehe. Was kann ich IHM bloß anbieten?
* Gut, dann werde ICH dich bestrafen. Solange du hier bist bleibst du wie du bist ...
Na, das ist erträglich, den Vormittag nackt in SEINER Wohnung herumzulaufen, nur mit Halsring und Handringen bekleidet.
* ... Fußkette. Und du wirst an die Kette gelegt.
Na toll, Trippelschritte und ständig die Kette im Nacken. Aber gut, wenns denn sein muß. Ist ja nur bis heute Mittag, bis ich ins Studio muß. Am Computer ist das alles nicht so schlimm.
* Bis morgen in den Gürtel ...
**  Nein, bitte, das nicht, DU weißt, ich hab heute abend Sendung und...
* Habe ich dir erlaubt zu sprechen? Bis heute Nacht mit Plug!
Oh nein, das darf nicht wahr sein! Den Keuschheitsgürtel zu tragen wäre unangenehm, aber noch zu ertragen, aber den Plug? Ich fühle ihn schon buchstäblich in mir, den ganzen Abend lang, wie soll das werden? Mir werden zwei, drei Millionen Fernsehzuschauer zugucken, wie ich auf dem Stuhl hin und her rutsche, nein, bitte nicht, bitte...
* Gut, also so beschlossen. Das Bett ist ok, komm in die Küche.
Ich tapse in den Flur, barfuß auf kalten Kacheln, brrrr.
* Halt! Rechts rum, ab ins Bad. Erst großes Geschäft. Dann Dusche. Kalt. Klar?
Ich nicke. Ich hatte es geahnt. ER macht mir den Vormittag zur Hölle. Na toll.
* Freu dich auf den Kaffee. Soll ich das Duschwasser kontrollieren oder kann ich mich auf dich verlassen? Nicht länger als 10 Minuten. Und los!
Ich mache, sich abzuputzen mit sowenig Spielraum ist nicht einfach. Dann unter die Dusche. Hast du dich schonmal mit verketteten Händen geduscht? Abgetrocknet? Keine Freude. Brrrr, ist das kalt, schnell sauber machen, uiih, ich hasse kaltes Wasser, gut daß ich mir nicht die Haare und das Makeup machen muß, es geht doch nichts über eine professionelle Visagistin. Muß nur sehen, daß mich kein Fotograf beim Studioeingang vorher erwischt. Das gäb schöne Bilder in der Klatschpresse.
* Na endlich, ich hatte 10 Minuten gesagt, hm? Komm her, hinknien. Gib mir den Halsring, danke. So, Schloß, prima. Und pass mit der Kette auf, ich habe gerade einen Ersatz für die Blumenvase besorgt, du mußt nicht alles was der Kette im Weg steht, herunterreißen, ok?
Ich bin und bleibe nackt, die Hände verkettet und an einer langen Leine, beziehungsweise Kette. Ich drücke einen Kuß auf die Stelle zwischen SEINEN Beinen.
* Hier.
ER drückt mir einen Mug mit schwarzem Kaffee in die Hand. Dabei weiß ER ganz genau, daß ich Kaffee mit Sahne und Zucker trinke.
* Mug umdrehen!
Wie? Ach so. Ich muß den Mug mit beiden Händen umfassen, Griff ist tabu.
* Mund auf!
Hmm, Brötchen mit Nußnougatcreme. So geht das jetzt zwei, dreimal in der Woche. Es tut so gut, SEINE sub, SEINE Sklavin zu sein, immer wenn ER mich anruft, ich warte immerzu darauf, aber es ist nicht einfach. Es ist eine Rolle, meine Rolle, so wie ich heute abend wieder in eine Rolle schlüpfen werde als die Talktante der Nation. Aber so ist mein Leben nun einmal.
* Abbeißen!
Aber gerne. Noch ein Kaffeeschluck. Ob es einen Nachtisch gibt? DU bräuchstest nur die Knöpfe zu öffnen, den Rest mache ich dann schon...
* Gut. Aufstehen, über meine Knie! 20 mit der flachen Hand weil du unter der Dusche getrödelt hast.
Ich stehe auf, stelle den Kaffee auf den Tisch und lege mich über SEINE Knie, ergebe mich in mein Schick - aua...

Ich knie vor SEINEM Computer wie es sich für eine Sklavin gehört. Die Kette zwischen meinen Händen klickert wenn ich das Keyboard auf meinen Schenkeln traktiere. Die Kette in meinem Nacken schwingt hin und her. Und aufpassen muß ich, daß ich nicht aufs Keyboard sabbere - der Gummiball zwischen meinen Kiefern - verdammt, das Telefon klingelt, ich kann nicht drangehen, ER ist auch nicht mehr da, der Anrufbeantworter. Klar, kann ja nicht für mich sein, wer weiß schon, daß ich hier bin? Oh, es ist Michaela. Gut daß ER nicht da ist. Die letzte Lecksession hat mir gereicht. Ich erinnere mich noch gut an IHRE Stiefel, genauer, den Fußteil, damit würde ich mich beim besten Willen nicht in die Öffentlichkeit trauen. Eine ganze Stunde lang hat SIE mich lecken lassen, immer den rechten, dann den linken, und sich dabei prächtig mit IHM unterhalten. Vorzugsweise oral. Als SIE endlich ging, sahen IHRE Lackstiefel rundum wie geleckt aus. Buchstäblich. Bis über IHRE Knie. Geschieht DIR ganz recht, daß ER nicht da ist, grins!
So viele emails! Die letzte Sendung war ein echter Aufreger. Klar, die Leute blicken nicht mehr durch. Die veranstalten da ja auch ein echtes Chaos. Soviel Unausgegorenes hat wohl vor denen noch keine Regierung zustande gebracht. Und diese Ministerin! Ok, ihr Job ist alles andere als vergnügungssteuerpflichtig, aber das was sie da auf den Tisch legt, verstehen die Leute nicht. Die Arztgebühr soll abschrecken, zum Arzt zu gehen. Also werden die Leute krank, lassen sich nicht behandeln und das Ende vom Lied: Sie sind länger krank, fehlen im Job und müssen wenn die Krankheit nicht von selbst geht, länger und kostenintensiver behandelt werden - wer soll das verstehen?
Der Gedanke an SIE setzt sich in meinem Kopf fest. Unbewußt spiele ich mit meinem Schritt, denke daran, wie ER mich gestern dort rasiert hat, ganz langsam und zärtlich, ich liebe das, IHN zwischen meinen Beinen zu spüren, und später dann IHN in mir, erst stimuliert ER mich gekonnt, mit den Fingern, mit diesem oder jenem Instrument, grins, gestern mit einer Salatgurke! DER kommt auf Ideen?! Bei dem Gedanken werde ich schon wieder ganz nass da unten. Hee, konzentrieren! Die Leute erwarten ordentliche Antworten. Mist, der breite Ledergürtel schmerzt, drückt etwas auf meinen unteren Brustwirbel. Warum muß ER auch immer dieses Dings so fest ziehen. Ist aber ein g**les Gefühl, so ein Dings zu tragen. Es gibt Halt, man kann nicht mehr in sich zusammen sacken, sondern sitzt ständig aufrecht, und ich werde immer wieder an meine Rolle erinnert, auch wenn ER nicht da ist. Wie lange noch? Ich muß um zwei im Studio sein und mich auf die Sendung am Abend vorbereiten, vor Mittag wird ER also nicht zurück sein. Solange komme ich also nicht aus meiner selbstgewählten Rolle heraus. Will ich das denn?
Ok, emails sind fertig, den Rest können meine Assistenten beantworten. Jetzt noch auf den neuesten Nachrichtenstand bringen, die Sendung heute abend vorbereiten. Ich schicke noch eine email an meinen Stab, die sollen versuchen, einen Mittelständler einzuladen. Wie wäre es mit dem streitbaren T-Shirthersteller, der immer noch in Deutschland produzieren läßt? Jaja, ich weiß, der Finanzminister kommt. Ich weiß schon was der sagen wird. Was soll ich da für Fragen stellen, wo doch jeder weiß wie die Antworten lauten? Nichts sagen mit vielen Worten, es ist eh alles nicht so schlimm wie es aussieht und die Regierung macht nur ihren Job, und soooo gut. Also wirklich, wer soll das noch glauben?
Ich lege das Keyboard zur Seite, stehe auf und strecke mich, die Knie tun nach einer Viertelstunde weh, die Füße kribbeln und sind eingeschlafen. Ich strolche hinüber zur Küche mit kleinen Trippelschritten, die Kette klirrt, ich muß auf die Kette in meinem Nacken aufpassen, die an einem zentralen Punkt im Flur eingehakt ist, so daß ich fast überall in der Wohnung hingehen kann, außer an den Fernseher, die Stereoanlage, den Balkon. Aber das brauche ich heute auch gar nicht. Muß nur aufpassen, daß die Kette nicht wieder irgendetwas von einem Bord wischt, wie letztens, als es eine Blumenvase traf. ER hat mich daraufhin an dem Haken in der Decke des Wohnzimmers aufgehängt (an dem normalerweise eine Blumenampel hängt) und den ganzen Abend stehen lassen, geknebelt, gefesselt, nackt, aufgehängt und auf Zehenspitzen stehend, abwechselnd einen Krampf in meinen gereckten Armen und den überdehnten Beinen, und zum Schluß auch noch mit ein paar gezielten Peitschenhieben verziert, nein danke, das muß ich nicht noch einmal haben. Auch wenn danach das Spiel im Bett umso intensiver ist. Die Blumenampel sollte da hängen bleiben wo sie jetzt ist.
Ich öffne mit beiden Händen den Kühlschrank, huch, wenn man so gar nichts anhat, fühlt man die Wolke kalter Luft, die aus dem Apparat kommt, besonders intensiv. Ich bekomme sofort eine Gänsehaut. Mikroerektionen. Brrrr...
Hihi, ich blöde Kuh, so habe ich mich schon an mein Outfit gewöhnt: Wie soll ich denn etwas trinken mit einem Knebel im Mund? Ich habe Durst, aber ich werde nicht trinken können. Ich könnte den Knebel lösen, aber ich werde es nicht tun, kein Gedanke. Allenfalls wenn ich zu ersticken drohe, klar, Sicherheit zuerst, aber solange gilt der Vertrauensgrundsatz und ich spiele meine Rolle so wie ER sie gestaltet. Und wie ich es mag.
Also bleibt mir nichts anderes übrig als das Mittagessen zu machen. Mit verketteten Händen gar nicht so einfach, aber es geht. Das Essen muß fertig sein, wenn ER nach Hause kommt. Sonst ist etwas los...

Oh verdammt, wann ist diese Sendung endlich zu Ende? Der Plug in meinem Hintern will mit aller Macht hinaus, aber mein Keuschheitsgürtel läßt ihn keinen Zentimeter rutschen. Ich bin hinten gefüllt, seit mittlerweile 8 Stunden und langsam drohe ich zu platzen. Auch wenn zu Anfang an nichts drin war, aber nun wird die Sache definitiv unangenehm. Hoffentlich merken die Zuschauer nicht, wie ich auf meinem Stuhl hin und herrutsche. Aber Herr Finanzminster, das Bundesverfassungsgericht hat doch entschieden, daß die Familien sozial zu entlassten sind. Höhere Kinderfreibeträge bei der Steuer entlasten doch nur diejenigen, die sowieso viele Steuern bezahlen und damit nicht schlecht verdienen. Wie erklären Sie das den Familien mit vielen Kindern und wenig Einkommen? Die haben doch nichts davon, oder? Jaja, der Herr Minister. In seiner Haut möchte ich ehrlich gesagt auch nicht steck - Aber Herr Meier, vielleicht sollten Sie Herrn Eichel auch mal ausreden lassen, bitte, Herr Minister. Das was er sagt, sagt er jedes Mal, egal zu welchem Thema. Nur der seelige Blüm konnte treuherziger aus den Augen gucken: Ich weiß gar nicht was sie meinen...
Ich muß aufpassen, ER wird bestimmt wieder zugucken, und obwohl ich keinen Halsring trage (ich glaube drei Sendungen ist es her, da hatte ich meinen Sklavinnenring unter einem Rollkragenpullover an, hat niemand gemerkt, grins), muß ich SEINE Regeln beachten, und obwohl es mich mehr als reizt, werde ich meine Beine nicht übereinander schlagen. Geht nicht. Verboten. Und ich habe keine Lust, heute nacht wieder dafür zu büßen. Herr Gerhard, Ihre Partei hat sich doch gegen diesen Weg ausgesprochen. Welche Alternative wollen Sie denn anbieten? Ich weiß, keine besonders intelligente Frage, aber ich habe ein paar Probleme mich zu konzentrieren. Am liebsten würde ich sagen: bin gleich wieder da, muß mal schnell aufs Klo, aber das würde auch nichts helfen. Helfen tut nur SEIN Schlüssel. Und da will ich schnellstmöglichst hin. Noch 12 Minuten und 22 Sekunden, gut daß Meier sich vordrängelt, da brauche ich keine Frage zu stellen, der Finanzminister fällt ihm ins Wort und das Gefecht ist munter im Gange. Sollen sie. Ich rutsche auf meinem Sessel zurecht, so läßt es sich einigermaßen ertragen. Gut daß ich keinen Rock und Stiefel tragen muß, wer weiß, ob bei diesem Hinundhergehampel der Gurt vorblitzen würde. Kleine Gemeinheiten nennt ER das. Kollegin Illner hat sowas in ihrer Sendung an, sieht schon gut aus, muß ich auch mal ausprobieren. Noch 6 Minuten. Man kommt sich vor wie im Dschungelcamp, alle reden durcheinander, muß versuchen, nochmal Ordnung ins Chaos zu bringen: Dann lassen wir doch den Gewerkschaftsvorsitzenden noch einmal hören, Herr Gerhard, Sie sind gleich nochmal dran, also, das kann doch nicht im Sinne der Gewerkschaften sein, was die Regierung da vor hat. Wie stellen Sie sich denn dazu? So, das könnte jetzt bis zum Ende reichen, der Gewerkschaftsheini redet lang und viel, die anderen dürfen noch einmal einfallen und dann heißt es: Vielen Dank an die Teilnehmer und an Sie, liebe Zuschauer, wir haben das Thema anreißen können, Sie sehen, es herrscht allgemeine Uneinigkeit, wir dürfen also gespannt sein, wie es weiter gehen wird. Vielen Dank und bis nächste Woche, auf Wiedersehen. Endlich, der Abspann läuft, der Minister nippt noch einmal an seinem Wasser und alle sind zufrieden, die Gäste klatschen, nein, dieses Mal gibt es keine Aftershow-Party, wir müssen noch in die Maske um abgeschminkt zu werden, und dann nichts wie zu IHM bevor ich platze. Zwischendurch doch noch einen Stop auf dem Klo um den Kaffee loszuwerden, der mich heute nachmittag über Wasser gehalten hat und dann ab ins Auto. Hallo hallo, ich komme...



sab

www.trophee.de/sab
(Diese Nachricht wurde am 27.01.04 um 23:05 von sab geändert.)
2. Re: MaischIllnChrist

geschrieben von Gast träumerin am 27.01.04 23:24

hallo sab,

gut geschrieben. ich habe mich köstlich amüsiert. vielen dank dafür...*kicher*

die träumerin
3. Re: MaischIllnChrist

geschrieben von living_and_laughing am 19.02.05 13:22

...hallo, sab
hat mir echt gut gefallen.
Schade daß Du nur mit einer Antwort gewürdigt wurdest.

Aber DIE kam natürlich von uns allseits geschätzter und geliebter
Träumerin...

LG
stephan

4. Re: MaischIllnChrist

geschrieben von Herrin_nadine am 20.02.05 01:10

sehr schön beschrieben.
geht es noch weiter?

5. Re: MaischIllnChrist

geschrieben von kedo am 21.02.05 08:10

hallo sab,

vielen dank für den kleinen einblick in den alltag unserer Talktanten der Nation. meinst du, die sind alle so veranlagt? kommen dir solche gedanken wenn du MaischIllnChrist schaust?


Zitat
Ich öffne mit beiden Händen den Kühlschrank, huch, wenn man so gar nichts anhat, fühlt man die Wolke kalter Luft, die aus dem Apparat kommt, besonders intensiv. Ich bekomme sofort eine Gänsehaut. Mikroerektionen. Brrrr...

*lächel*
6. Re: MaischIllnChrist

geschrieben von troja am 21.02.05 14:59

Sehr schön. Vor allem der Anfangsdialog (war ja eher ein Monolog) war sehr interessant. Zeitweilig richtig poetisch!
7. RE: MaischIllnChrist

geschrieben von sab am 05.06.20 22:30

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