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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:18.08.23 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


Offenbar hat sie (ohne es zu wissen) eine Bildungsreise gebucht. Nach dem man mit dem Abitur den höchsten Grad seiner Allgemeinbildung erreicht hat, kommt nur noch Spezialwissen dazu. Net schlecht, bitte weiter so, lieber keuschy!

Herzliche Grüße
Rubberjesti

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberjesti am 18.08.23 um 23:35 geändert
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:19.08.23 23:25 IP: gespeichert Moderator melden


@Rubberjesti, den Aspekt einer Bildungsreise hatte ich bis jetzt gar nicht auf dem Schirm. Hat aber seinen Reiz




22
Ich ekelte mich davor, das Ding eines fremden Mannes in den Mund zu nehmen, hatte aber gar keine andere Wahl. Ich rutschte auf meinen Knien noch etwas vor, um mich in Position zu bringen und schloss die Augen. Wenn ich nichts sah, konnte ich mir vielleicht einreden, etwas anderes zu tun. Da ich so etwas noch nie getan hatte und zudem auch noch meine Hände auf dem Rücken fixiert waren, hatte ich meine Schwierigkeiten, den Lümmel aus seinem Tiefschlaf zu reißen.

Egal wie sehr ich mich auch bemühte, das Ding wollte einfach nicht größer werden. Nach einer Weile hörte ich die Stimme des Mannes, dessen Glied sich mit meiner Zunge einfach nicht vergrößern konnte. „So wie es scheint, bin ich wohl doch schon etwas älter als ich es mir eingestehen will. Früher ging es noch völlig problemlos. Aber was solls. So ist nun mal der Lauf des Lebens. Aber auch wenn zwischen meinen Lenden jetzt offensichtlich Funkstille herrscht, bin ich immer noch ein Mann und meine Augen funktionieren noch recht gut, um wenigsten zuzusehen.

Dann wirst du eben Vincenco einen blasen müssen und ich schaue euch beiden zu. So ein Liveporno ist immer noch besser als nix. Vincenco schien sich ein wenig zu zieren, als er den Vorschlag des Alten hörte. Obwohl sich letztendlich an meiner Situation nichts änderte, gefiel mir diese Idee jetzt bedeutend besser. Vincenco hatte mich vor der Mafia gerettet. Wenn ich ihm auf diese Weise dafür belohnen konnte und nebenher auch noch wieder freikommen würde, warum nicht.

Allerdings wusste ich auch, von unseren gemeinsamen Duschen, dass er um einiges besser ausgestattet war, wie sein Vorgänger, den ich jetzt doch nicht befriedigte. Ob ich dieses Anhängsel überhaupt in meinen Rachen bekommen würde, war fraglich. Aber irgendwie wollte ich diese Herausforderung auch noch stemmen. Vincenco sollte ruhig sehen, dass auch deutsche Frauen ihre Vorzüge hatten. „Willst du, dass ich hier Wurzeln schlage?

Nun komm schon, damit ich endlich meine Handschellen wieder los werde.“ Den letzten Satz fügte ich extra noch dazu, damit Vincenco nicht auf die Idee kam, ich würde seinetwegen so drängen. Endlich öffnete Vincenco seine Hose und zog sie aus. Gleiches geschah mit seinem Slip. Vorarbeiten musste ich bei ihm keine mehr leisten. Sein Ding stand steif und fest nach oben. Nicht nur dass er noch konnte, er wollte es definitiv auch.

Deswegen hatte dieser Lustmolch auch nicht einmal im Ansatz versucht, den Schlosser von seinem Vorhaben abzuhalten. Diesbezüglich waren doch alle Männer gleich. Wenn es um ihre eigenen Vorteile ging, war es mit ihrer sogenannten Ritterlichkeit nicht so gut bestellt. Vincenco kam näher. Jetzt hatte ich sein Teil direkt vor meinen Augen. Ja er war geil. Die Lusttropfen, die sich bei ihm bildeten, waren nicht zu übersehen. Und er roh beileibe nicht so streng, wie der andere, den ich eben noch vor mir hatte.

Fast hätte ich gesagt, dass sein Geruch fast sogar etwas Betörendes hatte. Ich schloss meine Augen und den Duft in mich aufzunehmen. Ich musste mich ein wenig strecken, damit ich ihn in meinen Mund bekam. Und jetzt? Was musste ich tun. Von dem Fehlversuch davor abgesehen, war dies wirklich mein erstes Mal. Sollte ich mir vor diesen beiden Männern die Blöße geben und zugeben, dass ich noch nie einen Mann auf diese Weise befriedigt hatte?

Nein, das wollte ich nicht. Damit Vincenco irgendwann seiner Freundin erzählen konnte, dass er mich auf diese Weise oral entjungfert hatte. Diesen Triumpf konnte ich ihm nicht gönnen. Ich stellte mir vor, er wäre damit in meine intimste Öffnung eingedrungen. Nun musste ich seine Bewegungen simulieren, indem ich ihn ein wenig tiefer in mich saugte um ihn danach wieder etwas nach außen zu schieben. Er stöhnte auf. Bingo, ganz falsch konnte ich nicht liegen.

Vorsichtig machte ich weiter. Der Alte feuerte mich nun an. Ihn hätte ich fast vergessen. Jetzt da er wieder in mein Bewusstsein kam, schämte ich mich ein wenig. Wie von allein, begann meine Zunge jetzt den Eindringling abzutasten. Die Berührungen wurden stärker. Meine Ziele waren seine Eichel und sein Bändchen. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich mich mit seinem Glied abmühte, aber plötzlich wurde etwas anders. Es war wie ein kleines Beben in seinem Schaft, kaum merklich aber doch spürbar.

Ich machte mir immer noch Gedanken, woher dies kommen konnte, da geschah es. Ein warmer Schwall spritzte in meinen Rachen. Vor Schreck hätte ich es fast verschluckt. Instinktiv versuchte ich meinen Mund freizubekommen, aber Vincenco hielt nun meinen Kopf fest und zog ihn noch weiter zu sich heran, so dass ich seinen Lümmel in mir behalten musste.

Ein salziger Geschmack breitete sich in meinem Mund aus. Und mit jeder Sekunde, die verging, realisierte ich, dass mir keine andere Wahl bleiben würde, als dieses ekelige Zeug runterzuschlucken. So war dies nicht ausgemacht gewesen. Vom Schlucken hatte kein Mensch etwas gesagt. Wäre mein Mund nicht durch sein Glied geknebelt gewesen, hätte Vincenco jetzt was zu hören bekommen.

Aber bevor ich noch etwas sagen konnte hörte ich neben mir Klatschgeräusche. Der alte Mann applaudierte mir. Ich kam mir vor wie ein Pornostar, nur dass ich dies alles gar nicht wollte. Fehlte nur noch, dass irgendwo eine Kamera mitlief, die dies alles aufzeichnete. Oh Gott war mir dies alles peinlich, obwohl ich zugeben musste, so schlimm wie dachte, war die ganze Sache gar nicht gewesen.
Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:20.08.23 00:15 IP: gespeichert Moderator melden



und schon hat sie ungewollt wieder was fürs Leben gelernt, so falsch lag ich gar nicht mit meiner Vermutung, dass es sich um eine Bildungsreise handelt, oder keuschy?
Hab vielen Dank.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Neuschreiber63
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:20.08.23 11:11 IP: gespeichert Moderator melden


"Hoffentlich" hat sich Vincenco nicht in der Tür geirrt und der alte Mann ist wirklich Schlosser. Und nicht z. B. Vincencos Opa, dem er auch mal etwas gönnen wollte...
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:20.08.23 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


@ Rubberjesti, natürlich hast du recht, reisen bildet
@ Neuschreiber63,habe auch schon gehört, dass Familia einen hohen Stellenwert hat. Aber ob dies so weit geht?


23
Nun endlich wollte der Schlosser sich um meine Handschellen kümmern. Dachte ich zumindest. Vincenco hatte sich kurz mit ihm auf italienisch unterhalten und meinte jetzt zu mir gewandt, dass es sinniger sei, erst das Schloss meines Keuschheitsgürtels zu knacken. Auf meine Frage des warum meinte er lediglich, dass ich dies gleich sehen würde. Vincenco machte mir meinen Unterleib soweit frei, dass der Alte bequem an das Schloss rankam.

Kurz darauf spielte dieser mit zwei kleinen Stückchen Blech daran herum. Schneller als ich erwartet hatte, machte es leise „Klick“ und er hielt das offene Schloss in seiner Hand. Er ging zu einem Regal und kam mit einem weiteren Schloss, dass dem alten ähnelte, wieder zurück. Ich dachte ich sei im falschen Film. Er verriegelte damit tatsächlich wieder meinen Keuschheitsgürtel und übergab Vincenco die Schlüssel. Ich schluckte meinen Ärger herunter.

Noch war ich nicht wieder frei. Aber sobald meine Hände wieder frei sein würde, konnte sich Vincenco warm anziehen. Dachte dieser Idiot tatsächlich, ich würde mich von ihm keusch halten lassen? Ich war eine moderne Frau und konnte selbst mein Sexualleben gestalten, wie ich es für richtig hielt. Dazu brauchte ich diesen italienischen Machodeppen nicht. Als nächstes kümmerte sich der alte Mann tatsächlich um die Handschellen.

Obwohl er mir diese wenig später unter die Nase hielt und grinsend meinte, ich sollte zukünftig bei meinen Spielen etwas vorsichtiger sein, waren meine Arme immer noch nicht frei. Dieser Ars…ch von Vincenco hatte mich reingelegt. Ich kochte vor Wut. Er hatte mein Vertrauen einfach missbraucht. Natürlich stellte ich ihm als wir im Auto saßen, sofort zur Rede, aber er meinte nur, dass wir das ganze daheim besprechen würden und er jetzt nicht den Nerv haben würde, mit mir herumzustreiten.

Ich konterte und meinte, daheim würde es für ihn nicht besser werden. „Jetzt halte einfach mal deine Klappe, fuhr er mich an. Ich habe gerade ganz andere Sorgen als dich. Siehst du nicht den Wagen dort unten? Jetzt wo er mich darauf hinwies, sah auch ich ihn und nun verstand ich auch, warum Vincenco so nervös war. Ein Streifenwagen schlängelte sich den Weg nach oben zu dem Gehöft des Schlossers. Und es gab nur diese eine Straße. Natürlich, daran hatte ich nicht gedacht.

Wenn Vincenco von den Fähigkeiten dieses Schlossers wusste, warum sollte dieser Roberto nicht auch davon wissen und ihn, jetzt da er wieder hier war befragen, ob er etwas wusste. Meine Wut war jetzt wie weggeblasen. Ich hatte jetzt nur noch Angst. Vincenco legte den Rückwärtsgang ein und fuhr den Weg, den wir eben nach unten gefahren waren in einer halsbrecherischen Geschwindigkeit wieder nach oben. Kurz vor dem Gehöft ging ein kleiner Feldweg ab.

In diesen fuhr Vincenco nun hinein, dass ich meinte, ich würde mit jeder Ecke seines Wagens Bekanntschaft machen, so wurde ich hin und her geschüttelt. Nach etwa hundert Metern, die Straße konnte man nicht mehr sehen hielt er an und riss sein Handy aus der Tasche. Leider verstand ich kein Wort, von dem was er sagte. Als er mit dem Gespräch fertig war, meinte er zu mir gewandt, jetzt können wir nur hoffen, dass uns der Schlosser nicht verrät.

Ich habe ihm erzählt, du hättest bei einem Sexspiel die Schlüssel allesamt an einem Schlüsselring und diesen verloren. Ich dachte, dies wäre besser als wenn wir sagen würden, die Polizei hat sie dir angelegt und nun bist du auf der Flucht. Ich konnte ja nicht ahnen, dass dieser Roberto hier auftauchen würde. Wenn der Alte auspackt, sind wir beide am Ar…ch. Und selbst wenn er nichts verrät, besteht immer noch die Gefahr, dass er meinen Wagen gesehen hat.

So oder so, es sieht nicht gut aus, meinte Vincenco. Ich sah, wie seine Hände zitterten. Wir saßen einfach nur da und warteten. Keiner wagte auch nur einen Ton zu sagen. Die Zeit schien still zu stehen. Als Vincencos Smartphone klingelte, machte ich mir vor Angst schier in die Hose. Es war der Schlosser. Er meinte, dass Roberto unseren Wagen gesehen hätte. Dies wäre aber nicht so schlimm, denn er würde zufällig auch einen Fiat in der gleichen Farbe besitzen und hätte ihm erklärt, dass er es war, den er fahren gesehen hat.

Roberto hatte ihn dann tatsächlich nach der deutschen Frau mit Handschellen befragt, worauf er ihm beteuert hatte, nichts davon zu wissen. Natürlich versprach er, sich sofort zu melden, wenn er etwas erfahren würde. „Und warum hast du Roberto nicht die Wahrheit gesagt?“ fragte Vincenco? „Ihm helfen? Daran würde ich nicht einmal im Traume denken. Robertos Vater hatte damals meinem Vater die ganze Werkstatt zerstört, weil er kein Schutzgeld zahlen wollte, und sein Sohn ist aus dem gleichen Holz geschnitzt.

Solchen Leuten helfe ich nicht. Vincenco bedankte sich mehrmals, bevor er wieder auflegte. Diesmal hatten wir mehr Glück als Verstand. Dieser Polizist ist gefährlicher als ich dachte. Wir müssen zukünftig noch besser aufpassen.
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Keuschy

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:21.08.23 23:12 IP: gespeichert Moderator melden


24
Unendlich lange blieben wir noch auf dem Feldweg stehen, bis wir uns getrauten, uns wieder auf den Heimweg zu machen. Erst als wir dort ankamen und ich mich wieder einigermaßen sicher fühlte, fiel mir wieder ein, dass Vincenco das Schloss meines Keuschheitsgürtels austauschen ließ, die Schlüssel aber für sich behielt. Ich sprach ihn darauf an, konnte dabei aber nicht verhindern, meine Wut auf ihn im Zaum zu halten.

„Wenn du dir einbildest, dass du mich jetzt in meinen Keuschheitsgürtel gefangen halten kannst, hast du dich gewaltig getäuscht. Ich bin groß genug, um auf mich selbst aufzupassen. Und jetzt befrei mich endlich aus meinem Monohandschuh und gib die Schlüssel wieder raus, sonst kannst du gleich dein blaues Wunder erleben,“ fuhr ich ihn an. Er setzte sich in einen Sessel und grinste mich an. „Mit deinem Temperament kommst du den italienischen Frauen schon sehr nahe.

Da muss ich wir wirklich überlegen, ob ich dich tatsächlich wieder befreien soll. Nachher schmeißt du auch noch meine halbe Einrichtung nach mir, nur weil du dich nicht im Griff hast.“ Jetzt hatte er es tatsächlich wieder geschafft. Ich schäumte vor Wut. Was glaubte er eigentlich wer er war. So konnte er behandeln, wen er wollte, aber nicht mich. Befrei mich sofort von meinen Monohandschuh und nimm mir meinen Keuschheitsgürtel ab, sonst… sonst…

Bevor ich ihm diese Konsequenzen androhen konnte, lachte er und meine belustigt, sonst was? So wie ich dies sehe, lebe ich um einiges sicherer, wenn ich dich nicht befreie. Ich stampfte vor Wut auf den Boden. Er mit seiner dummen Rechthaberei. Nun wurde Vincenco wieder ernst. „Ich werde dir jetzt deine Burka ausziehen und dir den Monohandschuh abnehmen. Aber nur wenn du mir schwörst, mich nicht gleich umzubringen.

Das Schloss ließ ich im Übrigen austauschen, weil ich den Schlosser im Glauben lassen wollte, dass du diesen Keuschheitsgürtel auch weiterhin tragen musst. Wir hätten ihn dir auch gleich abnehmen können, aber Madame wollte heute Morgen so ein spezielles Höschen tragen. Ich dachte ich erspare dir die Peinlichkeit dieses zuvor ausziehen zu müssen, bevor du den Keuschheitsgürtel ausziehen konntest. Und zum Dank dafür beschimpfst du mich ständig auf eine Art und Weise, dass ich fast schon fast selbst glaube, ein schlechter Kerl zu sein.

Und nur noch kurz fürs Protokoll. Wir Italiener schließen für gewöhnlich keine schönen Frauen in Keuschheitsgürtel, wir machen lieber Amore mit ihnen. Aber weißt du was? Mir ist da gerade ein guter Gedanke gekommen. Für dein mangelndes Vertrauen darfst du deinen Keuschheitsgürtel noch eine Weile anbehalten. Vielleicht hilft es ja, wenn du durch ihn eine Zeitlang daran erinnert wirst, dass du nicht allein der Mittelpunkt der Welt bist.“

Vincenco stand auf und zog mir meine Burka wieder aus. Als nächstes entfernte er mir den Monohandschuh. Obwohl meine Arme höllisch schmerzten, tat es gut, sie wieder bewegen zu können. Ich musste an Vincencos Rede denken. An mein Dildohöschen hatte ich tatsächlich nicht gedacht. Er hatte mir eine Peinlichkeit erspart und ich beleidigte ihn auch noch dafür. Aber mich deswegen in meinem Keuschheitshöschen eingesperrt zu lassen war auch nicht fair.

Warum hatte er mich nicht einfach wieder übers Knie gelegt, wenn er mich schon bestrafen wollte? Was war dies nur für ein Mann? Meine früheren Bekanntschaften hätten mich bestimmt nicht in einen Keuschheitsgürtel gesperrt. Im Gegenteil. Dies wäre eher eine Strafe für sie gewesen, wenn sie bei mir nicht zum Zuge kamen. Vincenco war da vollkommen anders. Irgendwie schien er nicht auf mich abzufahren. Konnte ich ihm dies verübeln?

Wenn mein Prtner mit einem Höschen herumlaufen würde, mit so einem Pfahl dran, würde ich dies gut finden? Vor meinen praktischen Erfahrungen damit ganz sicherlich nicht. Mittlerweile schon. In der Zwischenzeit hatte sich schon viel zu viel verändert, dass mein Weltbild so völlig auf den Kopf zu stellen schien. Ich machte mir immer öfter Gedanken, wie ich die ganzen Latexsachen in meinen Alltag integrieren konnte.

Was Vincenco von mir denken würde, war zweitrangig. Er war zwar ein netter Kerl, zumindest die meiste Zeit, aber selbst, wenn es zwischen uns Beiden tatsächlich noch funken würde, eine Fernbeziehung wollte ich nicht. Außerdem stand er ja nicht auf mich. Er hatte mich mehrmals nackt gesehen, die Chance mehr daraus zu machen aber nicht genutzt.

Bekam er einen Ständer, als er mich unter der Dusche einseifte? Ich konnte es nicht eindeutig sagen. Er stand meist hinterher und ich vermeidete meine Blicke darauf, weil ich nicht lüstern wirken wollte. Aber heute Mittag, da war ich mir sicher, da wurde er definitiv wegen mir hart. Oder lag es auch nur an der grotesken Situation. Auch als Mann bekommt man nicht alle Tage die Chance, einen geblasen zu bekommen.
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Keuschy

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:22.08.23 13:41 IP: gespeichert Moderator melden



So hat sie sich das sicher nicht vorgestellt, oder doch? Zumindest kann sie wegen des KG auch noch das Latexhöschen mit dem Pint im Po weitertragen.. wir werden lesen, ob sie bald durchdreht.
Vielen Dank, keuschy!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Aiko Schwarzmeier
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:22.08.23 14:51 IP: gespeichert Moderator melden


Urlaub mit Bildung und guten Essen

gruss Aiko
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:23.08.23 00:32 IP: gespeichert Moderator melden


@ Rubberjesti, Fantasie und Realität sind selten deckungsgleich

@Aiko Vielleicht ein neuer Trend für die Urlaubsbranche




25
Es war ein seltsames Gefühl, wieder alleine unter der Dusche zu stehen. Mit Vincenco war es ein kleines Highlight, nun nur noch wieder ein alltägliches Reinigungszeremoniell. Lustlos begann ich meinen Körper einzuseifen. Bis ich an die Stelle gelangte, die sich plötzlich so seltsam anders als gewohnt anfühlte. Dies was ich spürte, fühlte sich ganz und gar nicht mehr wie mein Intimbereich an. Zum ersten Mal, seit ich ihn trug, beschäftigte ich mich wirklich mit dem Keuschheitsgürtel, um meine Hüften.

Neugierig versuchte ich mit meinen Fingern ihn zu überlisten und irgendwie doch an meine intimste Stelle zu gelangen. Obwohl ich es mir erhofft hatte, musste ich schnell einsehen, dass ich wohl keine Chance hatte. Meine intimste Stelle gehörte plötzlich nicht mehr mir. Ein Gedanke, der mir gar nicht gefiel. Um mir einzureden, dass dies nicht so wäre, betastete ich erneut wieder diese Stelle um einmal mehr festzustellen, dass ein wichtiger Teil von mir nicht mehr mir gehörte.

Vincenco hatte die Schlüssel dazu. Ein fremder Mann bestimmte jetzt über meine Sexualität. Es klopfte an der Badezimmertüre. „Darf ich reinkommen? Ich würde, wenn du nichts dagegen hast, dich und deinen Keuschheitsgürtel gerne reinigen. Immerhin hast du ihn schon ein paar Tage an.“ „Kann ich dies nicht selbst machen?“ Diese Frage kam reflexartig aus mir herausgeschossen. „Nein“, kam die knappe, aber bestimmende Antwort.

„Du bleibst zur Strafe bis auf weiteres in deinem Keuschheitsgürtel. Dies bedeutet in letzter Konsequenz eben auch, dass du dich während dieser Zeit nicht selbst berühren darfst. Es soll ja schließlich eine Strafe für dich sein. Und solange du einen Keuschheitsgürtel trägst, ist für dich dein Intimbereich tabu “ Da war sie wieder. Vincencos arrogante Art. Was glaubte dieser Kerl eigentlich von mir. Dass ich nichts Besseres zu tun hatte als mich beim Duschen selbst zu befriedigen.

Er ging da vermutlich von sich aus. Klar tat ich es auch schon ein- zwei Mal, aber dies war eher die Ausnahme. Trotzdem bat ich ihn herein. Zum einen wollte ich wirklich nicht, dass sich unter meinem Keuschheitsgürtel irgendetwas einnistete, aber der Hauptgrund war meine Neugier. Seine Zauberhände hatte schon manchen wolligen Schauer beim Einseifen durch meinen Körper gejagt. Nur diese eine Stelle konnte er bis jetzt noch nicht reinigen.

Nun wollte ich natürlich auch noch wissen, wie es sich dort anfühlen würde. Er schloss meinen Keuschheitsgürtel auf und nahm ihn mir ab. Ich schloss meine Augen um dieses himmlische Gefühl noch intensiver erleben zu können. Ich konnte mir ein Aufstöhnen nicht verkneifen. Es tat einfach nur gut. Meine Erregung stieg an und schon hörte er wieder auf.“ Fertig, jetzt werde ich noch kurz deinen Keuschheitsgürtel reinigen und dann werde ich dich wieder sicher verpacken.“

Sicher verpacken, er redete, als wäre ich ein Paket. Ich war aber eine Frau. Eine Frau mit Bedürfnissen, die er in mir weckte, aber nicht erfüllen wollte. Ich hatte gar keine andere Wahl. Wie von selbst glitten meine Finger in meinen Schritt. Auch wenn sie nicht so talentiert waren, wusstes sie genau, wie sie mich zu berühren hatten. Schritt für Schritt erregten sie mich, während mir Vincenco den Rücken zudrehte und meinen Keuschheitsgürtel reinigte.

Ich kam mir vor wie ein kleines Kind, als er sich plötzlich umdrehte und mich dabei erwischte, wie ich mich selbst beglückte. Die Schamesröte schoss förmlich in mein Gesicht. „Offensichtlich scheinst du deinen Keuschheitsgürtel doch dringender zu brauchen, als du es selbst eingestehst. Oder wolltest du mich auf diese Weise scharf machen, damit ich dich vernaschen soll?“ Noch ehe ich mich rechtfertigen konnte, hatte mir Vincenco den Keuschheitsgürtel wieder angelegt.

Als das Schloss wieder einrastete, erklärte mir Vincenco, dass er mir doch verboten hatte, mich an meiner intimsten Stelle zu berühren und fragte mich anschließend, warum ich mich nicht an seine Regeln halten würde. Was sollte ich sagen? Es geschah einfach. Ich schwieg zu seinen Vorwürfen. „Und dann auch noch bockig sein. Ich denke, deine Eltern haben dir als Kind einfach zu viel durchgehen lassen. Diese schlechte Erziehung macht sich nun eben negativ bemerkbar.

Aber keine Angst Larissa, auch als Erwachsene kann man so manches Versäumte noch nachholen. Ich hoffe du siehst wenigstens ein, dass ich mir mit deinem Verhalten eine weitere Strafe verdient hast. Ich wusste nicht, was schlimmer war. Die angedrohte Strafe oder dieses Kribbeln in meinem Schritt, welches nicht nachlassen wollte, oder das Vincenco jetzt zurecht von mir denken würde, dass ich meine Triebe nicht im Griff haben würde.

Es war zum Mäusemelken. Egal was ich gerade tat, es warf immer ein völlig falsches Bild auf mich. So war ich nicht, wie es immer wieder rüberkam. Noch vor ein paar Tagen hätte ich jeden für verrückt erklärt, wenn er behauptet hätte, ich würde es mir vor den Augen eines fremden Mannes selbst machen. Jetzt hatte ich es getan. Aber dass aller schlimmste daran war, insgeheim freute ich mich sogar schon darauf, mich von Vincenco übers Knie legen zu lassen damit er mir wie bei einem kleinen Kind den Hintern versohlen konnte.

Sollte ich für die Bestrafung wieder mein Dildohöschen anziehen? Ich fand diese Idee gar nicht so schlecht. Aber was würde Vincenco dann wieder von mir denken. Sein Bild über mich war jetzt schon nicht sonderlich gut.
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Glatzkopf
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Backnang




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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:23.08.23 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin froh,deine Geschichte hier gefunden zu haben.Sie ist im typischen keuschy-Stil geschrieben.Vielen Dank.
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:23.08.23 13:39 IP: gespeichert Moderator melden



Wenn Du also meinst, dass Fantasie und Realität selten deckungsgleich sind, trifft das vor allem aber auch für Fremdbild und Selbstbild von Larissa zu. Habe mich gestern Abend dabei erwischt um kurz vor Mitternacht Deine neue Fortsetzung zu vermissen.. Du verwöhnst uns mit unterhaltsamen und nachhaltigen Lesestoff, vielen Dank dafür..

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:23.08.23 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


@ Glatzkopf, Gefunden? Ich habe nichts versteckt.
@ Rubberjesti, da muss ich mich mich entschuldigen, wenn ich deine Lesegewohnheiten durcheinander brachte, aber mein Internet streikte mal wieder

26
Ich entschied mich, mein spezielles Höschen erst nach meiner Bestrafung anzuziehen. Vincenco brauchte nicht zu wissen, dass es mich anmachte, diesen Latexslip zu tragen. Jetzt da ich meine Hände wieder nutzen konnte, musste ich ihn ja nicht mehr darum bitten. Ein großer Vorteil, denn ich konnte es mir jederzeit überstreifen, ohne sein verstehendes Grinsen ertragen zu müssen. Jetzt musste ich zuerst einmal meine Strafe über mich ergehen lassen.

Obwohl ich wusste, vielleicht auch weil ich es wusste, hatte ich schon ein wenig Bammel vor der Bestrafung. Umso weniger konnte ich verstehen, weshalb es an den Gedanken daran schon wieder in meinem Unterleib kribbelte, als würden dort tausende Ameisen ihr Unwesen treiben. Mit diesen Gefühlen meldete ich mich bei Vincenco, damit er mich übers Knie legen konnte. Ja es ärgerte mich, dass ich mich quasi freiwillig zu ihm begab, damit er mich verprügeln konnte.

Aber hatte ich eine andere Wahl? Nein, die hatte ich nicht, er hätte mich nur dazu gezwungen und mir damit seine Macht demonstriert. Diesen Erfolg wollte ich ihm aber in keinem Fall gönnen. Ich musste ihm meinen blanken Hintern darbieten. Auch dies ließ ich noch geschehen, besser als wenn er mir mit Gewalt meinen Latexslip, den ich gerade trug, gewaltsam ausgezogen hätte und diesen dabei zerstört hätte. Dieses Risiko war es mir nicht wert.

Er kannte ja meinen Hintern schon, und außerdem schmeichelte es mich auch ein wenig, wenn er meinte, dass ich einen hübschen Po haben würde. Noch lieber wäre es mir gewesen, wenn er mich aus meinem Keuschheitsgürtel befreit hätte, aber diesen Gefallen wollte er mir nicht tun. Dann traf mich der erste Schlag. Ich stöhnte auf. „Autsch, das tut verdammt weh“, jammerte ich. „Es soll ja eine Strafe für dich sein, oder glaubst du etwa ich mache dies zu meinem Vergnügen?“

Dies glaubte ich tatsächlich. Ich ging davon aus, es mache Vincenco Spaß, mich zu verprügeln. So etwas in die Richtung warf ich ihn auch an den Kopf. Er lachte nur. „Wenn das so ist, machen wir es heute ein wenig anders. Ich habe nicht wirklich was davon, wenn ich dir ein paar Manieren beibringen muss. Aber dir ist offensichtlich noch immer nicht klar, dass dies nur zu deinem Besten ist. Ich glaube, ich muss es für dich etwas leichter machen, damit auch du kapierst, um was es hier geht.

Ab jetzt wirst du dich für jeden Schlag den ich dir gebe, bei mir bedanken, dass ich dir helfe, deine schlechten Gewohnheiten abzustellen. Du hast 5 Sekunden Zeit, dir zu überlegen, warum du diese Strafe verdient hast und dich anschließend bei mir bedanken, dass ich dich dafür bestraft habe. Zehn Schläge sind das Minimum, wenn du dich nicht bedankst, werde ich einfach weitermachen. Fangen wir einfach noch einmal an.

Eins, ich höre…“ Wieder traf er mit voller Härte meinen Hintern. Ich biss die Zähne zusammen. Wieder zuckte ich zusammen. „Eins“, hörte ich ihn sagen. Zwei weiter Schläge steckte ich ein, bis ich meinen blöden Stolz endlich dazu überzeugen konnte, zu kooperieren. „Danke, dass du mich schlägst, ich habe es verdient.“ „Eins“ ertönte erneut seine Stimme und ein weiterer Schlag schlug auf meinen Hintern ein. Was wollte dieser Idiot von mir, ich hatte mich doch bedankt.“

„Wolltest du mir nicht noch erklären, weshalb du diese Strafe verdient hast? „Weil ich mich unsittlich berührt habe, jammerte ich. Erneut schlug er zu. Wenn du jetzt alles noch zusammenhängend hinbekommst, könnten wir weitermachen. Ich sagte, was er hören wollte. Endlich war er zufrieden. Als ich endlich den zehnten Schlag eingesteckt hatte, waren es gefühlt bestimmt die doppelte Anzahl, die ich erleiden musste. Mein Hintern brannte wie Feuer.

Nur aus diesem Grund willigte ich ein, ihn zu bitten, mich zukünftig immer zu bestrafen, wenn ich mich nicht korrekt verhalten würde. Endlich ließ er wieder von mir ab. Ich hasste diesen Typen. Mein geschundener Po schmerzte, dass ich mich nicht getraute, mich zu setzten. und damit noch nicht genug, meinte er jetzt auch noch, es wäre jetzt eine schöne Geste, wenn ich mich jetzt noch bei ihm bedanken würde, dass er mir helfen würde, meine Fehler abzustellen.

Dies war zu viel des Guten. Auch wenn ich mir vorgenommen hatte, ihn nicht zu provozieren, so musste dies jetzt einfach raus: „Warum hast du dich heute Mittag nicht bei mir bedankt, als ich dir einen Geblasen habe?“ Jetzt hatte ich ihn, wo ich ihn haben wollte, nun musste er mir gegenüber zu Kreuze kriechen. Triumphierend grinste ich ihn an. „Ich wüsste nicht wofür. So lieblos wie du dies gemacht hast.. und dafür soll ich mich auch noch bedanken?“

Damit brachte er das Fass endgültig zum überlaufen. Ich beschimpfte diesen arroganten Typen bis zum geht nicht mehr. „Moment mal“ versuchte er mich wieder zu beruhigen. Kann es sein, dass dies etwa dein erster Blowjob war?“ Er lachte. „Es war dein erster Blowjob, habe ich recht? Ich war quasi dein erstes Mal? WOW, dass hätte ich jetzt nicht gedacht. Dies erklärt natürlich einiges. Naja wenn es dein erstes Mal war, brauchst du dich dafür natürlich nicht zu schämen.

Allerdings würde ich dir empfehlen, dran zu bleiben und immer wieder fleißig zu üben. Eine Frau, die diese Techniken beherrscht, braucht keine Angst zu haben, dass ihr Freund jemals fremdgehen wird.“ Was ging das alles Vincenco an. Warum konnte er sich nicht einfach um seinen eigenen Kram kümmern?
Fortsetzung folgt
Keuschy

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windelfohlen
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:24.08.23 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderschöne Geschichte.
Da hat sich Vincenco bei den ganzen Handlungen ja richtig Gedanken gemacht das es nicht sofort auffliegt.
Ich kann Vincenco noch immer nicht richtig einordnen, ist er jetzt wirklich der hilfsbereite Herr den wir hier lesen, ist er ein teil der Mafia und bildet das Frischfleisch auf unkonventionelle Art und weise aus. Dan ist ja der Koffer nicht gestohlen sondern dafür bereitgestellt werden.
Oder macht er es aus eigennütz und hat bei der Mafia noch was gut und alles ist nur eine Farce.
AH zu viele Gedanken.. auf Jedenfall freu ich mich auf die weitern Fortsetzungen
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keuschy
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:24.08.23 22:52 IP: gespeichert Moderator melden



@Windelfohlen, viel Spekulationeen über Vincenco. Gabe Stoff für 3-4weitere Geschichten



27
Ich lag in meinem Bett und versuchte vergebens einzuschlafen. Aber es gelang mir einfach nicht. Mein Hintern schmerzte immer noch höllisch, weil dieser ungehobelte Klotz keine Ahnung hatte, wie man sich Frauen gegenüber zu benehmen hatte. Dies war aber nicht wirklich der Grund, weshalb ich mich ständig auf meinem Laken ständig hin und her wälzte. Warum mussten sich seine Worte nur so in meinen Kopf einnisten?

Warum war er der Meinung, mich überhaupt bestrafen zu müssen? Eigentlich war es doch ganz allein mein Problem, ob und wo ich meinen Körper anfasste. Vincenco ging dies doch gar nichts an. Er hatte es mir zwar verboten, aber durfte er dies überhaupt? Nein, es war mein Körper, und darüber bestimmte nur ich. Ja, ich hatte ihm versprochen, mich nicht in meinen Intimbereich zu fassen, aber wenn schon mal dieser Keuschheitsgürtel, den ich ja gar nicht tragen wollte, mal weg war, musste ich diese Chance doch nutzen.

Für ihn musste es so aussehen, dass ich mich nicht im Griff hatte. Und was mich am meisten ärgerte, ein Stück weit hatte er sogar recht. Wäre da nicht dieser verdammte Keuschheitsgürtel gewesen, ich hätte diese Situation sofort wieder ausgenutzt. Aber warum war dies so. Ich konnte es einfach nicht begreifen. Natürlich hatte ich es mir früher auch schon ab und zu selbst gemacht. Aber da war es so, dass ich dies ganz bewusst tat.

Ich wollte in diesem Moment dieses Gefühl erleben. Aber jetzt war es völlig anders. Ich wollte diesen dämlichen Keuschheitsgürtel gar nicht mehr tragen. Bequem war er nicht. Aber auch wenn ich Vincenco dies niemals eingestanden hätte, ohne dieses Ding hätte ich es mir wahrscheinlich die ganze Zeit gemacht. Ich konnte mir selbst nicht erklären, wieso dies so war. Da war diese Latexkleidung, ja das Tragen machte mich geil.

Aber konnte es sein, dass diese Geilheit noch anhielt, wenn Vincenco mir den Hintern so kräftig versohlte, dass es noch Stunden später schmerzte? Trotz diesem Pochen in meinen Pobacken oder vielleicht deswegen hatte ich schon wieder dieses Verlangen, es mir selbst zu machen. Ich hätte es bestimmt getan, wäre da nicht mein Keuschheitsgürtel gewesen. Oder lag es auch nur daran, dass ich kein Ventil mehr fand, mein sexuelles Verlangen wieder abzubauen?

Bestimmt spielte dies auch eine Rolle, erklärte aber nicht, weshalb ich diese ständige Geilheit in mir spürte. Und dann war da noch Vincencos Bemerkung. Je mehr ich darüber nachdachte, desto weniger konnte ich sie aus meinem Kopf wieder verdrängen. Wenn eine Frau einen guten Blowjob beherrschen würde, bräuchte sie keine Angst haben, dass ihr Freund fremdgehen würde. Ich hatte gar keinen Freund. Wusste er dies eigentlich?

Die nächste Frage, die sich mir stellte, fand er mich eigentlich attraktiv? So richtige Anstalten, bei mir zu landen, hatte er bisher jedenfalls noch nicht unternommen. Im Gegenteil, er sperrte mich wieder in diesen Keuschheitsgürtel. Er war mit meinem Blowjob, dem ich ihm geben musste, nicht zufrieden, dies hatte ich schon kapiert. Aber was konnte ich tun? Um ihm vom Gegenteil zu überzeugen, musste ich besser werden. Dies konnte mir nur durch üben gelingen.

Ich konnte ihn aber unmöglich fragen, ob er mir als Übungsobjekt zur Verfügung stehen würde. Ich hatte eine Idee. Ich glitt aus meinem Bett und lief zu der Kommode, in der ich mein Dildohöschen aufbewahrte. Schnell huschte ich wieder in mein Bett. Mit diesem Lümmel wollte ich nun regelmäßig üben. Irgendwann würde Vincenco über meine Fertigkeiten staunen, da war ich mir sicher. Ich schob den Lümmel langsam in meinen Mund. So weit, wie ich es schaffte.

Mein Würgereiz setzte ein. Also wieder ein wenig raus und einen weiteren Versuch starten. Tatsächlich gelang es mir mit zunehmender Zeit ihn immer tiefer in mich aufzunehmen und ihn länger in mir zu behalten. Gleichzeitig begann ich mit der Zunge daran zu spielen. Ich stellte mir vor, es wäre Vincencos bestes Stück in meinen Mund. Er lobte mich, wie gut ich ihn verwöhnen würde. Ja eines Tages würde er sich bei mir entschuldigen müssen.

Dieser arrogante Kerl würde merken, was er versäumte, weil er mich in einen Keuschheitsgürtel sperrte anstatt mit mir zu schlafen. Ich dachte immer, Italiener seien gute Liebhaber. Vermutlich hatte ich mal wieder die große Ausnahme getroffen. So richtig Interesse hatte er eigentlich noch nie an mir gezeigt. Gut er hatte einen Ständer unter der Dusche, aber er nutze keine einzige Gelegenheit, um mehr von mit zu bekommen, obwohl er die Chance dazu mehr als nur einmal hatte.

Vermutlich musste ich nur deshalb meinen Keuschheitsgürtel tragen. Oh Gott, warum hatte ausgerechnet ich immer dieses Pech. Da traf man einmal in seinem Leben einen attraktiven Mann und dann zeigte dieser kein Interesse an mir. Ich überlegte, wie ich ihn dazu bringen konnte, meine Vorzüge zu erkennen, hatte aber keinen Plan, wie dies funktionieren könnte. Also blieb mir nur die eine Wahl. Ich musste mich mit meiner Dauergeilheit arrangieren, bis ich irgendwann wieder in Deutschland sein würde und darauf hoffen, dass ich diese spätestens dort wieder loswerden würde.
Fortsetzung folgt
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Glatzkopf
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:25.08.23 07:04 IP: gespeichert Moderator melden


Ja,die Hoffnung stirbt zuletzt.Ich weiß selbst,wie sehr Latexkleidung die Sinne durcheinander bringen kann.Dann noch dieser Keuschheitsgürtel,da kann man schon sehr rattig werden.
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keuschy
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:25.08.23 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


@ Glatzkopf, ich schätze mal, dass Larissa noch eine Weile hoffen muss.



28
Am nächsten Morgen erklärte mir Vincenco, dass sich in dem Koffer noch ein Latexkorsett befinden würde, und ich dieses heute einmal testen dürfte. Daher wehte also der Wind. Er fand mich zu fett. Zugegeben, einen klitzekleinen Bauchabsatz konnte man bei mir schon erahnen, aber eben nur einen ganz kleinen. Kaum erwähnenswert.

Nur diese Fitness-Frauen, die mit ihren Tag nichts Besseres anzufangen wussten, als den ganzen Tag ihren Körper zu plagen und nur noch Diätprodukte und Salat aßen, konnten vielleicht mit einem noch flacheren Bauch aufwarten. Aber warum sollte ich nicht auch mal was Essen dürfen, wenn es mir schmeckte? Und außerdem konnte locker mit den italienischen Frauen, denen ich bisher begegnet bin, mithalten. Wenn er wenigstens gewollt hätte, dass ich ein paar Pfunde zuzulegen würde, dann wäre es für mich wenigstens nachvollziehbarer gewesen.

Viele Männer standen ja auf molligere Frauen. Aber es wollte mir einfach nicht in den Kopf, warum ich mit einer fast Traumfigur so ein altmodisches Mieder tragen sollte. Und genau dies versuchte ich Vincenco deutlich zu machen. Dass ich nicht bereit war, ein Korsett zu tragen, weil ich dies einfach nicht nötig hatte. Unbeeindruckt von meinen Argumenten meinte Vincenco lächelnd, dass ich es trotzdem anziehen müsste, ob es mir gefiele oder nicht.

„Mein Haus, meine Regeln“ meinte er streng und fügte hinzu, dass er mich nicht zwingen würde, zu bleiben. Jetzt, da ich meine Hände wieder benutzen könnte, wäre ich auf seine Hilfe nicht mehr unbedingt angewiesen. Dieser Mistkerl, dieser gemeine Idiot. Wollte er mich nur loswerden? Wurde ich ihm lästig. Ich hätte große Lust gehabt, auf seinen Vorschlag einzugehen, doch diesen Gefallen wollte ich ihn nicht tun.

Lieber biss ich in den sauren Apfel und ließ mich eben in dieses Korsett schnüren, als mich auf diese Weise von ihm rauswerfen zu lassen. So schnell wurde er mich nicht los. Selbst wenn ich gewollt hätte, im Prinzip hatte ich gerade nichts. Weder Geld, Papiere noch was Richtiges zum Anziehen. Außerdem kannte ich mich hier nicht wirklich aus und verstand noch nicht einmal die Sprache. Und Vincenco wusste dies genauso gut wie ich.

Er nutzte meine Abhängigkeit zu ihm schamlos aus. Ich hasste diesen Kerl. Was brachte es ihn nur, wenn er mich quälte. Ja dies tat er. Warum sonst legte er mich ständig übers Knie um mich für Dinge zu bestrafen, die im Prinzip einfach nur lächerlich waren. Vielleicht war er gar nicht so harmlos, wie er sich gab. Vielleicht war es so ein Irrer, der sich in das Vertrauen von Frauen schlich, um ihnen dann weißgottwas anzutun. Ich konnte meine Gedanken nicht mehr zu Ende bringen, den Vincenco befahl mir nun meinen Oberkörper frei zu machen.

Nicht mal meinen Latex-BH durfte ich anbehalten. Ich vermisste schon gleich nach dem Ablegen die Körbchen, die meine Brüste so wunderbar streichelten. Jetzt legte er mir das Korsett um meinen Körper und begann, die Schnüre einzuziehen. Wenigstens war das Korsett auch aus Latex, auch wenn sich dieses viel steifer anfühlte. Irgendwann begann Vincenco mit dem Schnüren. Das Korsett legte sich sanft um meinen Körper.

So übel fühlte es sich gar nicht an, wie ich erst dachte. Doch Vincenco machte weiter. Mit jedem zug auf die Schnüre wurde mein Korsett enger und enger. Jede Frau, die schon einmal in ein Korsett geschnürt wurde, kann vermutlich nachvollziehen, dass irgendwann der Punkt erreicht wurde, wo ich gar nicht mehr anders konnte, als mich über die unerträgliche Enge zu beschweren. Es wurde einfach viel zu eng. Ich hörte Vincenco lachen.

„Das Korsett ist gerademal etwas mehr als die Hälfte geschlossen, und du jammerst jetzt schon? Da frage ich mich, ob ich für mich ein paar Ohrstöpsel holen muss, oder besser dich knebeln sollte. Bis das Korsett richtig sitzt, werden wir schon noch ein wenig weiter schnüren müssen.“ „Du brauchst gar nichts von Beiden. Mach einfach dieses Korsett wieder ein wenig lockerer, es ist einfach nur viel zu eng,“ jammerte ich. „Wir machen es ganz anders“, meinte Vincenco und zog erneut an den Schnüren, dass mir die Luft wegblieb.

Das Atmen fiel mir immer schwerer. „Für jedes weitere Wort, das ich von jetzt an von dir höre, bekommst du von mir heute Abend einen Schlag auf deinen süßen kleinen Hintern.“ „Das ist Erpressung,“ fauchte ich. „Da mache ich nicht mit.“ „Wenn ich richtig gezählt habe, hast du dir gerade acht Schläge verdient. Kann es sein, dass es dir gefällt, von mir geschlagen zu werden, oder warum provozierst du mich immer wieder, dich bestrafen zu müssen?“

Ich antwortete nicht auf seine Frage. Er war es, der mich gerade wieder provozieren wollte. Als ob ich mich freiwillig von ihm den Hinter hätte versohlen lassen wollen. Was dachte dieser eingebildete Gockel überhaupt. Am liebsten hätte ich ihm meine Meinung an den Kopf geworfen. Aber ich blieb still. Warum sollte ich ihm auch noch die Chance geben, mich zu bestrafen. So dumm war ich nicht. Jetzt wurde mir aber zunehmend klarer, warum dieser Depp keine Freundin hatte. So wie er sich aufführte, würde es keine Frau lange mit ihm aushalten.
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:25.08.23 23:47 IP: gespeichert Moderator melden



Auch ein Latex-Korsett ist für die Trägerin geil, wenn es richtig geschnürt ist und vllt bekommt sie ja die Zeit, dass sie irgendwann komplett geschnürt werden kann. Aber alles zu seiner Zeit.
Hab vielen Dank, keuschy, für diesen schönen Start ins Wochenende.

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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:26.08.23 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


@Rubberjesti, Bildungsurlaub
und Korsetttraining, wird das nicht ein wenig zu viel?


29
Vincenco schnürte mein Korsett immer enger. Das Atmen viel mir immer schwerer. Ich hatte das Gefühl, ich würde in eine obere und eine untere Hälfte geteilt werden. Mehrmals musste ich mir verkneifen, etwas zu sagen. Aber ich blieb still. Was ich dachte, stand auf einem anderen Blatt. Als ich schon gar nicht mehr damit gerechnet hatte, hörte er endlich auf und verknotete die Schnüre, um sie anschließend in meinem Korsett zu verstauen. Ich konnte jetzt nur noch flach atmen. Ich fühlte mich wie ein Fisch auf dem Trockenen.

Er schickte mich in mein Zimmer, damit ich mir meine Burka anziehen konnte. Ich betrachtete mich im Spiegel. Mehrmals schaute ich mich in verschiedenen Posen an, bis ich realisierte, dass das tatsächlich ich in meinem Spiegelbild war. Ich hatte einen Körper, von dem ich niemals zu träumen gewagt hätte. Eine wahnsinnsenge Taille, einen flachen Bauch, und meine Brüste, die sich schon vorher sehen lassen konnten, wurden durch diese Schnürung nochmals um Spuren mehr betont.

Ich konnte mich gar nicht an mir sattsehen. Niemals hätte ich gedacht, mit so einfachen Mitteln so sexy aussehen zu können. Und nun, da sich mein Körper ein wenig an das Korsett gewöhnt hatte, da fühlte es sich gar nicht mal mehr so übel an. Auch wenn das Latex durch die feste Schnürung auf meiner Haut zu kleben schien, entwickelte sich bei mir schon wieder dieses unbeschreiblich gute Gefühl, dass meine Sensorik verrücktspielen ließ.

Ich streichelte unbewusst über meinen Bauch. Das war der Hammer, dieses Latexkorsett auf meiner Haut schien mich richtig Geil zu machen. Vincenco rief nach mir. Ich stand immer noch vor dem Spiegel. Ich musste mich jetzt beeilen. Diesem ungehobelten Klotz traute ich durchaus zu, dass er mich dafür wieder übers Knie legen würde, wenn ich ihn zulange warten ließ. Ich betrachtete die Burka, die über der Stuhllehne hing. Es war fast zu schade sie mir überzuziehen.

Unter diesem Sack würde kein Mensch meinen neuen Traumkörper sehen können. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, dieses Korsett nun öfter tragen zu wollen. Es funktionierte besser wie jede Diät, die ich bisher versucht hatte. Meinen Oberkörper konnte ich gerade nicht mehr wie gewohnt bewegen, er war jetzt versteift, trotzdem reizte es mich plötzlich, mir auch noch mein Dildohöschen anzuziehen. Es war bedeutend schwieriger, als ohne mein Korsett, aber die Mühe lohnte sich.

Mit der Füllung fühlte ich mich gleich nochmals besser. So ausgestattet, würde mein Tag bestimmt zu einem weiteren Highlight werden. Nun musste ich mich aber beeilen. Ich wollte Vincenco nicht unnötig warten lassen. Auch heute wollten wir wieder einen Ausflug machen. Das Einsteigen in Vincencos Wagen wurde zu einer kleinen Herausforderung für mich. Dank meines Korsetts konnte ich meinen Rücken nicht mehr beugen. Gar nicht so leicht, mit diesen Voraussetzungen, in einen Kleinwagen zu steigen.

Aber es gelang mir auch noch irgendwie. Ich musste es ja irgendwie hinbekommen. Schließlich wollte ich mein Korsett auch zukünftig wieder tragen. Auch wenn es momentan noch nicht so aussah, hoffte ich, dass sich dieser Alptraum mit dieser Mafia irgendwann wieder auflösen würde und ich wieder in mein normales Leben zurückkehren konnte. Während ich meinen Gedanken nachhing, startete Vincenco den Wagen. Die Wärme im Wagen brachte mich sofort wieder ins Schwitzen.

Und nun, wo sich der Schweiß wieder auf meiner Haut bildete, wurde das Tragegefühl sofort um ein Vielfaches gesteigert. Ich musste ein wolliges Stöhnen unterdrücken, damit Vincenco nicht mitbekam, wie sehr mich dieses Latex schon wieder anzumachen schien. Auch heute fuhren wir wieder in verschiedene Touristenorte, wo mir Vincenco alles Wissenswerte zu erklären versuchte. Viel Erfolg hatte er heute aber nicht.

Ich hörte nur mit einem Ohr hin, was er mir erzählte. Ich war viel zu sehr mit mir selbst beschäftigt. Meine Gedanken kreisten ständig um mein Spiegelbild von heute Morgen. Noch immer war ich total begeistert, wie einfach man zu einer solchen Traumsilhouette kommen konnte. Jetzt, da ich mich an die Enge des Korsetts gewöhnt hatte, war es eigentlich gar nicht unangenehm, es zu tragen.

Ich konnte jetzt zwar nicht mehr wie gewohnt halb liegend auf einen Stuhl sitzen, oder mich bequem nach vorn beugen, dazu war mein Oberkörper durch das Korsett zu sehr versteift worden. Allerdings konnte ich in einer Glasscheibe erkennen, dass ich jetzt aufrecht auf dem Stuhl saß, so wie dies diese vornehmen Damen in den Filmen immer taten. Zum ersten Mal fragte ich mich, ob diese Frauen auch ein Korsett trugen. Dann überlegte ich mir, ob es möglich war, dieses Korsett in meinen Alltag einzubauen.

Ich musste mir eingestehen, dass ich gerne, wenn es schmeckte und dies tat es ziemlich oft, mehr aß, als mir guttat. Noch hatte ich meinen Körper im Griff. Ich trieb regelmäßig Sport. Aber ich machte mir auch nichts vor. Ich sah es ja in meinem Bekanntenkreis. Irgendwann wurde die Zeit für Sport immer knapper und damit einhergehend der Bauchansatz immer größer. Mit diesem Mieder hatte ich ein effektives Mittel, diesen Prozess entgegenzuwirken.

Schon jetzt, nach dem ersten Tragen fiel mir auf, dass mein Appetit noch immer der alte war, dieser aber jetzt ziemlich stark ausgebremst wurde. Ich hatte mir ein Stück Kuchen bestellt. Wenn ich gewollt hätte, und dieses Bedürfnis war öfter als mir lieb war vorhanden, wäre es überhaupt kein Problem gewesen, dieses zu vertilgen. Jetzt hatte ich Probleme, ein halbes Stückchen davon zu essen und war schon mehr als satt.
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:26.08.23 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


Larissa ist eine Frau, noch nie was von Multitasking gehört? Sie kann gleichzeitig ein Korsett, ein Dildohöschen und eine Burka jeweils aus Latex tragen und das Material lüstern genießen. Sie lernt ihr Körpergefühl in ihrem Urlaub ganz neu kennen. Ich bin auf den Fortgang Deiner Geschichte gespannt.

Herzliche Grüße
Rubberjesti

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberjesti am 26.08.23 um 23:57 geändert
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keuschy
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:27.08.23 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


@Rubbwejesti, ich sehe schon, du willst Larissa leiden sehen.



30
Ich rutschte auf meinem Stuhl hin und her. Nicht weil es unbequem war oder ich unter Nervosität zu kämpfen hatte. Nein, ich wollte einfach, dass der Eindringling in meinem Hintern bewegte. Es tat einfach gut, wenn meine hintere Öffnung stimuliert wurde. Ja, auch wenn ich es selbst immer noch nicht einordnen konnte, ich war gerade nur noch geil. Hätte es mir am liebsten gleich jetzt und hier selbst besorgt. Aber ich traute mich nicht.

Mir wäre es sogar egal gewesen, wenn einer der Passanten etwas mitbekommen hätte, aber ich wollte auf keinem Fall, dass Vincenco etwas mitbekam. Was würde er dann von mir denken? Er hatte jetzt schon ein völlig falsches Bild von mir. Ich konnte es mir nicht leisten, diesen falschen Eindruck noch zu verschlimmern. Ich entschuldigte mich bei ihm und machte mich auf den Weg zu den Toiletten. Diese Idee kam mir, als ich es mir gerade nochmal verkneifen konnte, mich selbst zu berühren.

Mit schwingenden Hüften stolzierte ich los. Ich glaube nicht, dass Vincenco dies unter meinem Sack bemerkte, dafür spürte ich es umso deutlicher. Ja das tat gut. Wäre so ein Teil auch noch in meiner vorderen Öffnung gesteckt, hätte es ein perfekter Tag werden können. Leider konnte ich dieses Lustzentrum für meine Zwecke wegen dem dämlichen Keuschheitsgürtel nicht nutzen. Deshalb war mein Plan, solange an meinen Nippeln zu spielen, bis der ersehnte Erlösung einsetzen würde.

So geil wie war, konnte es nicht mehr lange dauern, dachte ich zumindest. Ich hatte mich getäuscht. Tatsächlich konnte ich durch meinen Plan meine Erregung noch steigern, für einen Höhepunkt schien es aber einfach nicht zu reichen. Ich war am Verzweifeln. Mein Körper schien mir nicht mehr zu gehören. In mir bebte ein Verlangen nach einem Höhepunkt, wie ich es zuvor noch nie erlebt hatte, aber egal was ich auch versuchte, ich schaffte es einfach nicht, einen Orgasmus zu bekommen.

Verzweifelt schlug ich gegen meinen Keuschheitsgürtel. Das harte Blech, welches ich spürte, erinnerte mich daran, dass ich keine Chance bekommen würde, etwas an diesem bescheidenen Zustand zu ändern. Und wer war schuld daran? Einmal mehr dieser aufgeblasene Italiener. Warum musste er mich auch dazu zwingen, diesen blöden Keuschheitsgürtel weiterhin zu tragen. Warum konnte er ihn nicht einfach von diesem Schlosser entsorgen lassen.

Dann hätte ich jetzt nicht diese Probleme gehabt. Und überhaupt war alles nur seine Schuld. Warum musste er ausgerechnet einen Koffer voll mit Latexsachen mitnehmen. Bestimmt wäre ohne die Latexwäsche, die ich so gerne trug, diese Geilheit in mir erst gar nicht entstanden. Es gab eigentlich nur eine Lösung, der Keuschheitsgürtel musste weg. Wenn schon Vincenco nichts von mir wollte, so musste er mir zumindest die Chance geben, es mir selbst zu machen.

Nur wie sollte ich ihm dies erklären, ohne auf ihn den Eindruck zu erwecken, ein sexgeiles Luder zu sein. Bestimmt dachte er dies eh schon von mir. Weshalb sonst hatte er mir diesen Tugendwächter sonst wieder angelegt. Wenn ich ihn fragte, ob er mir den Keuschheitsgürtel aufschließen würde, wäre dies für ihn bestimmt die Bestätigung dafür gewesen, dass er mit seiner Annahme richtig lag. Ich musste plötzlich innerlich Grinsen.

Ich hatte gerade eine Idee. Diese war so simpel wie genial. Ich brauchte ihm doch nur erklären, dass ich Probleme mit dem Tragen hatte. Eine Allergie oder Scheuerstellen, die sich bildete. Dann musste er mich, ob er wollte oder nicht, aus diesem Keuschheitsgürtel wieder befreien. Wieder glitten meine Hände über das Schrittblech. Auch wenn das Schrittblech immer noch den Anschein erweckte, unüberwindbar zu sein, ich wusste jetzt, dass es nur noch eine Frage der Zeit sein würde, bis diese Barriere wieder fallen würde.

Um nicht lügen zu müssen ließ ich noch kurz einen kleinen Strahl in die Schüssel laufen und machte mich dann wieder auf den Weg zu Vincenco. Er hatte in der Zwischenzeit seinen Tippschein ausgefüllt. Der Arme träumte tatsächlich davon, auf diese Weise reich werden zu können. Obwohl ich ihm vorrechnete, dass er, würde er dieses Geld irgendwo deponieren, anstatt es in eine Lotterie einzuzahlen, irgendwann bestimmt mehr Geld zur Verfügung haben würde, wollte er mir einfach nicht glauben. Gewarnt hatte ich ihn schon mehrmals, auch wenn er mir nicht glauben wollte, mir konnte es egal eigentlich egal sein. „Ich habe schon bezahlt, während du weg warst.

Wir können gleich unsere Führung fortsetzen, ich möchte nur kurz, wie sagst du, Vergnügungssteuer für Dumme bezahlen gehen.“ Ich musste mir auf die Zunge beißen, um nichts zu erwidern. Nicht nur, dass er meinen nur gutgemeinten Rat nicht annahm, jetzt machte er sich auch noch über mich lustig. Ich nahm mir fest vor, nichts mehr zu diesem Thema zu sagen. Warum sollte ich diesem arroganten Kerl gute Ratschläge erteilen?

Es war ja nicht mein Geld, dass er sinnlos verplemperte. Wenn er wenigstens schon einmal etwas gewonnen hätte, und nun von der Spielsucht besessen war, wäre es für mich sogar noch nachvollziehbar gewesen. Aber so. Vincenco war nicht gerade reich. In den Verhältnissen, in denen er wohnte, konnte er keine großen Sprünge machen. Gerade deshalb konnte ich beim besten Willen nicht nachvollziehen, weshalb er so viel Geld für diese Lotterie verplemperte
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30
Ich rutschte auf meinem Stuhl hin und her. Nicht weil es unbequem war oder ich unter Nervosität zu kämpfen hatte. Nein, ich wollte einfach, dass der Eindringling in meinem Hintern bewegte. Es tat einfach gut, wenn meine hintere Öffnung stimuliert wurde. Ja, auch wenn ich es selbst immer noch nicht einordnen konnte, ich war gerade nur noch geil. Hätte es mir am liebsten gleich jetzt und hier selbst besorgt. Aber ich traute mich nicht.

Mir wäre es sogar egal gewesen, wenn einer der Passanten etwas mitbekommen hätte, aber ich wollte auf keinem Fall, dass Vincenco etwas mitbekam. Was würde er dann von mir denken? Er hatte jetzt schon ein völlig falsches Bild von mir. Ich konnte es mir nicht leisten, diesen falschen Eindruck noch zu verschlimmern. Ich entschuldigte mich bei ihm und machte mich auf den Weg zu den Toiletten. Diese Idee kam mir, als ich es mir gerade nochmal verkneifen konnte, mich selbst zu berühren.

Mit schwingenden Hüften stolzierte ich los. Ich glaube nicht, dass Vincenco dies unter meinem Sack bemerkte, dafür spürte ich es umso deutlicher. Ja das tat gut. Wäre so ein Teil auch noch in meiner vorderen Öffnung gesteckt, hätte es ein perfekter Tag werden können. Leider konnte ich dieses Lustzentrum für meine Zwecke wegen dem dämlichen Keuschheitsgürtel nicht nutzen. Deshalb war mein Plan, solange an meinen Nippeln zu spielen, bis der ersehnte Erlösung einsetzen würde.

So geil wie war, konnte es nicht mehr lange dauern, dachte ich zumindest. Ich hatte mich getäuscht. Tatsächlich konnte ich durch meinen Plan meine Erregung noch steigern, für einen Höhepunkt schien es aber einfach nicht zu reichen. Ich war am Verzweifeln. Mein Körper schien mir nicht mehr zu gehören. In mir bebte ein Verlangen nach einem Höhepunkt, wie ich es zuvor noch nie erlebt hatte, aber egal was ich auch versuchte, ich schaffte es einfach nicht, einen Orgasmus zu bekommen.

Verzweifelt schlug ich gegen meinen Keuschheitsgürtel. Das harte Blech, welches ich spürte, erinnerte mich daran, dass ich keine Chance bekommen würde, etwas an diesem bescheidenen Zustand zu ändern. Und wer war schuld daran? Einmal mehr dieser aufgeblasene Italiener. Warum musste er mich auch dazu zwingen, diesen blöden Keuschheitsgürtel weiterhin zu tragen. Warum konnte er ihn nicht einfach von diesem Schlosser entsorgen lassen.

Dann hätte ich jetzt nicht diese Probleme gehabt. Und überhaupt war alles nur seine Schuld. Warum musste er ausgerechnet einen Koffer voll mit Latexsachen mitnehmen. Bestimmt wäre ohne die Latexwäsche, die ich so gerne trug, diese Geilheit in mir erst gar nicht entstanden. Es gab eigentlich nur eine Lösung, der Keuschheitsgürtel musste weg. Wenn schon Vincenco nichts von mir wollte, so musste er mir zumindest die Chance geben, es mir selbst zu machen.

Nur wie sollte ich ihm dies erklären, ohne auf ihn den Eindruck zu erwecken, ein sexgeiles Luder zu sein. Bestimmt dachte er dies eh schon von mir. Weshalb sonst hatte er mir diesen Tugendwächter sonst wieder angelegt. Wenn ich ihn fragte, ob er mir den Keuschheitsgürtel aufschließen würde, wäre dies für ihn bestimmt die Bestätigung dafür gewesen, dass er mit seiner Annahme richtig lag. Ich musste plötzlich innerlich Grinsen.

Ich hatte gerade eine Idee. Diese war so simpel wie genial. Ich brauchte ihm doch nur erklären, dass ich Probleme mit dem Tragen hatte. Eine Allergie oder Scheuerstellen, die sich bildete. Dann musste er mich, ob er wollte oder nicht, aus diesem Keuschheitsgürtel wieder befreien. Wieder glitten meine Hände über das Schrittblech. Auch wenn das Schrittblech immer noch den Anschein erweckte, unüberwindbar zu sein, ich wusste jetzt, dass es nur noch eine Frage der Zeit sein würde, bis diese Barriere wieder fallen würde.

Um nicht lügen zu müssen ließ ich noch kurz einen kleinen Strahl in die Schüssel laufen und machte mich dann wieder auf den Weg zu Vincenco. Er hatte in der Zwischenzeit seinen Tippschein ausgefüllt. Der Arme träumte tatsächlich davon, auf diese Weise reich werden zu können. Obwohl ich ihm vorrechnete, dass er, würde er dieses Geld irgendwo deponieren, anstatt es in eine Lotterie einzuzahlen, irgendwann bestimmt mehr Geld zur Verfügung haben würde, wollte er mir einfach nicht glauben. Gewarnt hatte ich ihn schon mehrmals, auch wenn er mir nicht glauben wollte, mir konnte es egal eigentlich egal sein. „Ich habe schon bezahlt, während du weg warst.

Wir können gleich unsere Führung fortsetzen, ich möchte nur kurz, wie sagst du, Vergnügungssteuer für Dumme bezahlen gehen.“ Ich musste mir auf die Zunge beißen, um nichts zu erwidern. Nicht nur, dass er meinen nur gutgemeinten Rat nicht annahm, jetzt machte er sich auch noch über mich lustig. Ich nahm mir fest vor, nichts mehr zu diesem Thema zu sagen. Warum sollte ich diesem arroganten Kerl gute Ratschläge erteilen?

Es war ja nicht mein Geld, dass er sinnlos verplemperte. Wenn er wenigstens schon einmal etwas gewonnen hätte, und nun von der Spielsucht besessen war, wäre es für mich sogar noch nachvollziehbar gewesen. Aber so. Vincenco war nicht gerade reich. In den Verhältnissen, in denen er wohnte, konnte er keine großen Sprünge machen. Gerade deshalb konnte ich beim besten Willen nicht nachvollziehen, weshalb er so viel Geld für diese Lotterie verplemperte
Fortsetzung folgt
Keuschy

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