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  Es ist still im Zimmer - eine Kurzgeschichte
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Chualinn Volljährigkeit geprüft
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Jeder soll nach seiner Fason glücklich werden...

Beiträge: 42

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User ist offline
  Es ist still im Zimmer - eine Kurzgeschichte Datum:31.07.23 11:28 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist still im Zimmer.
Draußen verdrängt das Blau das Licht mehr und mehr.
Das warme Wasser der Dusche hat dich erfrischt. Perlende Tropfen des im Licht glitzernden Wassers fließen an Dir herunter. Eine Perle löst sich an Deinem Hals, zieht eine Spur über das kleine Tal das von Deinen Schlüsselbeinen geformt wird, taucht wieder auf und zieht eine hauchfeine Spur zwischen Deine Brüsten. Läuft am Bauchnabel vorbei über deine rasierte Scham um sich zwischen Deinen Beinen zu verlieren.

Die Kühle des Zimmers zaubert Dir eine Gänsehaut auf die Arme - du wickelst Dich in ein Handtuch und trocknest Dich ab.

Das Handtuch fällt um Deine Füsse, bildet eine Muschel und nur für einen Augenblick könnte man denken, das Du das Vorbild für Botticellis Venus warst.

Auf dem Bett liegt das blaue, ärmellose Seidennachthemd - als der kühle Stoff auf Deine Haut fällt, läuft ein wohliger Schauer der Vorfreude über Deine Rücken und verebbt als sanftes Ziehen zwischen Deinen Beinen.

Du drehst Dich um und betrachtest Dich im Spiegel. Von Deinen Schultern laufen zwei blaue Bänder auf Deine Brüste zu um im Dreieck deines Dekolletees aufzugehen. Zwei wunderschöne Halbkugeln heben sich deutlich hervor.

Deine Brustwarzen haben sich unter dem Stoff aufgerichtet - sie drücken Sie dem unsichtbaren Beobachter entgegen.
Fast so als wollten Sie sagen: Berühr uns. Die Seide fällt in sanften Falten die Deinen Blick nach unten führen.
Man kann Deine Hüften erahnen und der Stoff schlägt eine Welle über dem Tal Deiner Lust.

Gleich wirst Du dich hingeben. Ganz. Vollkommen. ..
Ein weiterer Schauer durchfährt dich. Du legst die Hände um Dich und streichelst über den Stoff. Fühlst das zärtliche Streicheln der Fasern auf Deiner Haut.
Deine Finger gleiten über Deine Brustwarzen, die sich der Berührung allzu gierig entgegenstrecken.


Ein Stromstoß läuft durch dich - dein Atem geht schneller...
Deine Hände wollen gerade andere Bereiche erkunden gehen....

Da hörst Du ein Geräusch -
die Tür.

Das Licht geht aus.
Schnelle, feste Schritte.
Du fährst herum - nur dunkelblaue, undurchdringliche Dunkelheit.
Ist er es?
Er? bleibt vor Dir stehen - Du spürst seine Hand auf Deiner Wange -
Sie riecht nach Holz, Leder und IHM.

Plötzlich hat er seine andere Hand um Deine Kopf gelegt - du spürst wie sich eine Maske auf Deine Augen legt.
Du erschrickst - dir entfährt ein Keuchen. Was hat er vor? Er bindet Sie hinter dem Kopf zu - seine Hand fährt über Deine Wange nach vorne, die Finger gleiten über deine Lippen, einer bleibt liegen:
"Psst - lass Dich fallen"
Er geht einen Schritt auf Dich zu und zieht Dich voller Verlangen an sich. Seine Hand greift in Deine Haare und zieht Deinen Kopf nach hinten - seine Lippen pressen sich auf die Deinen. Seine Zunge öffnet Deinen Mund - spielt mit Deiner, fährt wieder heraus und liebkost deine Lippen. Unsere Zungen treffen sich wieder, heiß und doch
zärtlich .... Dabei hält er dich die ganze Zeit fest an sich gepresst.
Du spürst wie sich Deine Brust mit jedem Atemzug hebt und senkt, Deine Brüste reiben sich an seinem Hemd.
Du bist von Kopf bis Fuß gespannt - eine Violinsaite die auf den Bogen wartet - du zitterst vor Verlangen. Du fühlst das sich Feuchtigkeit in dir auszubreiten beginnt.

Er lässt Deine Haar los - und dich Luft holen - stoßweise. Du fühlst den Hauch seines Atems auf Deinem Hals, als seine Lippen langsam - Kuss für Kuss zu Deinem Dekolltee wandern und eine zarte Spur von brenneden Stellen auf dir zeichnet.

Plötzlich hat er Deine Hände gepackt. Er presst Sie zusammen und schlingt es was darum. Es ist weich - aber fest.
"Ha.." entfährt es dir aber schon erstickt er Deinen Aufschrei mit seinen Lippen.

Langsam fesselte er dich - Deine Handinnenseiten waren jetzt fest aufeinandergepresst -Dein Atem geht stoßweise. Er lässt dich los, löst sich von Dir.

Du stehst allein im Raum - merkst die plötzlich die kühle Luft im Zimmer die dir wieder eine Gänsehaut zaubert.
Wie aus höheren Sphären eindringend, erfüllte sanft Musik den Raum - Bolero. Er zieht Dich wieder an sich und wiegt sich mit Dir im Tanz.

Es fällt Dir schwer sich von Ihm führen zu lassen - wo war nochmal der Stuhl - stand da nicht ein Tisch? - was wenn wir hinfallen...
Fast hättest Du euer Spiel vergessen. Doch da werden seine Griffe fester, härter. Du bist seine Berührungen ausgeliefert - genießt sie. Du spürst seine Hand vom Nacken der Rücken herabgleiten -seine Fingernägel ziehen Ihre Spuren durch die Seide auf Deiner Haut. Jetzt krallen sich seine Finger in deinen Po... eine Hand löst sich und gleitet über deine Hüfte nach vorne - er greift in die Innenseiten Deiner Schenkel. Ein erstes Stöhnen entflieht Deinen Lippen - Du zerfließt mit jeder Berührung mehr. "Mach doch weiter -mehr " denkst du.. aber immer noch tanzt er mit Dir. Führt und berührt Dich - wo er will. Es scheint eine Ewigkeit zu dauern.

Die Musik wird immer lauter, umfängt Dich immer mehr. Ein schneller Schritt, er drückt dich nach hinten - du erschrickst - und landest auf dem Bett. Er gleitet an Dir entlang.
Plötzlich fühlst Du wie sich seine Zähne in Deine Brustwarzen graben - Schmerz flammt auch - aber auch eine nie gekannte Lust schießt in Deinen Schoss. Du krallst Deine Hände in dein Nachthemd.
Du willst nicht stöhnen, doch wenn er es noch weiter treibt, wirst Du es tun. Dir ist heiß. Dein Blut fühlt sich wie Feuer an und aus Deinem Schoß bahnen sich Lusttropfen den Weg ins Freie. Dein Begehren füllt Dich aus.
Du hast vergessen dass es nur ein Spiel ist...

Seine Finger gleiten an Deinen Beinen hinunter - nur um auf den Innenseiten wieder nach oben zu gleiten und dabei Dein Nachthemd nach oben zu schieben. Dir schießt durch den Kopf das er sehen muss wie feucht DU bist...
Er entzieht sich Dir kurz. "Hey, warum hört er auf"- laut dröhnt die Musik

Plötzlich teilt er Deine Beine "Ja, ja komm endlich zu mir" . Aber Doch was passiert jetzt er setzt zwischen Deine Beine. Jetzt fängt seine Hand an Deine Schamlippen zu massieren vom Venushügel zur Lustpforte - außen... Funken sprühen in Dir - am äußersten Punkt angekommen ziehen die Finger nach innen, teilen Deine Lippen, pressen Deinen Kitzler und ziehen sich wieder zurück - Du explodierst fast - Etwas eiskaltes schiebt sich in Dich. Die Lust ist fast sofort weg. Du stöhnst laut auf. Da sind die Finger wieder und fangen wieder an Dich zu massieren - glühend heiße Lava durchströmt dich - nur unter der nächsten eiskalten Berührung sofort wieder zu erlöschen. Wieder die Finger - sie teilen beim zurückströmen Deine Lippen. Sie dringen in Dich ein... finden einen Punkt und massieren ihn. Dein ganzer Körper ist von einem dünnen Schweißfilm bedeckt..
Dein Lustsaft verströmt sich über deine Finger - du stöhnst. Die andere Hand hat dich die ganze Zeit gestreichelt -jetzt steuert er zielsicher auf deine Brustwarze zu und fängt Sie an zwischen den Finger zu rollen.
Du verlierst Raum und Zeitgefühl - vor Deinen Augen siehst Du die Sterne der Nacht. Du beißt Dir auf die Lippen um nicht lauthals schreiben zu müssen

Die Musik nähert sich dem Höhepunkt.
Da sinkst Du unter seinem Gewicht tiefer in die Laken.
Er spreizt Deine Beine.
Du spürst Deine Härte an Deinem Schenkel wie er sich den Weg in Dir bahnt.
Er dringt in dich ein - und... fängt nicht an sich zu bewegen - du spürst seinen Puls in Dir... Bumm, bumm bumm.
Du spürst seine heißen Lippen auf Deiner Brust wie er an Deinen Warzen zu saugen beginnt.
Du verströmst Dich... bist kurz davor zu kommen - wie er sich kurz aus Dir zurückzieht nur um dann kräftig zuzustossen - und wieder zieht er sich zurück und wieder öffnest Du dich ihm....
Immer schneller folgen seine Stöße - immer schneller wird die Musik.
Als die Musik zum Halten kommt explodiert Ihr beide in den Himmel der Nacht.

(C) 2023 Chualinn



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