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  Unterwerfung durch Feminisierung
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hermaphrodit
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  Unterwerfung durch Feminisierung Datum:29.03.24 12:03 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe SM Gemeinde. Hier eine Geschichte von Lars der das neue Sexualstrafrecht in naher Zukunft zu spüren bekommt. Sühne und Rache stehen jetzt im Vordergrund. Strafe soll die Tat spiegeln und dem Täter bewußt machen wie sein Opfer sich gefühlt haben muß. Wie ginge das besser als in der Rolle einer hilflosen Frau. Wie immer alles erstunken und erlogen aber man wird ja noch träumen dürfen. Schreibt wenn ihr mögt. Auch konstruktive Kritik ist willkommen. Also los:

Einleitung
Lars und Larissa sind seit fünf Jahren ein Paar. Die Liebe ist erkaltet eines Abends geht es mit ihm durch und er nimmt sich sein vermeindliches Recht. Oder wird er bewusst manipuliert? Vor Gericht im Jahre 2038 steht Sühne und Rache im Vordergrund. Die Täter sollen ihre Tat spüren. Und so hat er nur die Wahl für lange Zeit im Knast zu landen oder sich Larissa zu unterwerfen in der Rolle einer rechtlosen Sklavin. Dafür muß er erst transformiert werden und verliert natürlich seine sexuelle Selbstbestimmung. Ich bin gespannt auf eure Kommentare und noch mehr wie lange ich Lust habe die Geschichte zu spinnen.


1.Kap. vor Gericht
Es ist der 24 November 2038. Heute entscheidet sich mein Schicksal. Ich stehe vor meiner Richterin. Ich bin wegen Vergewaltigung und Freiheitsberaubung angeklagt. Viel hat sich nicht getan in den letzten Jahren. Die Energiewende kommt nur langsam voran. In der Ukraine herrscht ein fragiler Waffenstillstand. Der Osten unter russischer, der Westen unter UN Kontrolle.
Frauen haben mehr Einfluss bekommen in Wirtschaft und Politik. Das Strafrecht wurde für Sexualdelikte und Gewalttaten erheblich verschärft. Heute sollte ich das zu spüren bekommen.
Ich, Lars, war seit fünf Jahren mit Larissa zusammen. Unsere Beziehung war abgekühlt. Ich wusste nicht das sie inzwischen eine Liaison mit ihrer Freundin Claire angefangen hatte.
Wir lagen zusammen im Bett ich versuchte sie anzutörnen und es schien zu gelingen. Sie ließ es zu.
Irgendwann setzte mein Verstand aus sie hatte mich heiß gemacht. Hatte ihn fest gepackt und neckte meinen Genitalbereich mit der Zunge. Ich war geil, von Sinnen , wollte nur noch in sie.
„Nein, schrie sie, ich will nicht,lass mich los!!!“
Ich war schon längst nicht mehr Herr meiner Taten und nahm sie und mir mein vermeindliches Recht. Und schlief ein.
Sehr früh morgens musste ich los, sie schlief noch. Ich verschloss die Tür. Das machten wir immer so um etwas sicherer vor Einbrüchen zu sein. Gegen Mittag stellte ich fest dass ich versehentlich beide Schlüssel eingesteckt hatte und eilte nach Hause um zu öffnen.
Zwei Polizisten erwarteten mich. Sie nahmen mich vorläufig fest wegen Vergewaltigung und Freiheitsberaubung.Larissa hatte die Polizei gerufen und mich angezeigt.
Bei der Verhandlung, bei der es ja oft Wort gegen Wort steht, wird inzwischen zwingend ein Lügendetektortest vorgeschrieben. Er hatte eine Trefferquote von 99,7%.
Zwei Fragen belasteten mich schwer
-Hat ihre Freundin klar NEIN gesagt? Ja hat sie
-Haben sie die Tür hinter sich verschlossen und ihren Schlüssel mitgenommen? Ja habe ich.
Damit war die Sache eigentlich klar. Die Eingaben meines Anwaltes waren kaum noch von Belang.

Die Richterin verkündete das Strafmaß: 6 Jahre und 9 Monate ohne Bewährung. Das war das Ende meines Lebens. Job futsch ,Wohnung weg ,ich würde nie wieder auf die Beine kommen.
„Dem Verurteilten bitte Fesseln anlegen ,und dann zusammen mit der Klägerin in mein Büro“, ordnete die Richterin an. Der Gerichtsdiener legte mir Fuß und Handfesseln an die mit einer Kette verbunden waren. Ich tippelte so mit kleinen Schrittchen unter Kettengeklimper den Flur entlang. In diesem Moment wurde mir klar, ab jetzt war ich fremdbestimmt, hatte die Kontrolle verloren. Fremde würden ab jetzt über mein Leben bestimmen.
Im Richterzimmer hatten es sich Larissa und die Richterin bei einem Kaffee gemütlich gemacht. Für mich war wohl nur ein Stehplatz vorgesehen. Die Verbindungskette war etwas kurz ich musste leicht gebückt stehen was eine devote Körpersprache ergab.
„Angeklagter“ eröffnete mir die Richterin „sie werden lange hinter Mauern verschwinden. Vielleicht wissen sie ja das Vergewaltiger im Gefängnis nicht besonders angesehen sind. Häufig wird man ihre Tat mit ihnen spiegeln, nachts in der Zelle, wenn die Wärter bestochen sind und ihre Zelle für andere Gefangene öffnen.“
Sie machte eine lange Pause um mir Zeit zu lassen ein Bild in meinem Kopf zu entwickeln. Es wirkte gut ich bekam höllische Angst.
„Wie sie vielleicht wissen stellt das neue Sexualstrafrecht Rache für Geschädigte in den Vordergrund. Die einzige Chance der Haft zu entgehen ist,das sie sich ganz und gar Frau Hansen unterwerfen. Sie müssen die Rolle einer Frau einnehmen, einer rechtlosen Frau als ihre Leibeigene. So werden sie am Besten fühlen was sie ihr angetan haben. Sie haben zu tun und zu lassen was immer ihnen befohlen wird. Zu Frau Hansens Sicherheit werden sie eine Keuschheitsvorrichtung tragen. Sollten sie versuchen ihrer Herrin Gewalt anzutun körperlich oder sexuell wird ihre Gefängnisstrafe sofort vollstreckt und in lebenslänglich umgewandelt. Wenn sie ihren frei gewählten Weg nicht mehr aushalten können sagen sie ihr Safewort es lautet: Rosenblüte.
Nach dem Aussprechen beginnt sofort die Strafe von vorn , aber natürlich im Gefängnis“.
Ich stand gebeugt in meinen Ketten während der Ansprache und glaubte kaum was ich da hörte. Als Frau, keusch gehalten, Leibeigene, am Ende Sklavin. Ich erwischte mich selbst dabei mich in der weiblichen Form zu beschreiben.
„..... Aber ich“ wollte ich die kurze Pause nutzen.
„Schweigen sie,“ fuhr mir die Richterin über den Mund. Sie reden nur wenn sie aufgefordert sind.
Morgen früh kommt eine Gerichtsdienerin mit einem Vertrag. Entweder sie unterschreiben oder sie landen sofort im Gefängnis“!
Ich wurde in klirrenden Ketten aus dem Raum geführt. Eben noch ein gefragter Journalist und jetzt ein Häufchen Elend. Die beiden Frauen steckten die Köpfe zusammen sie hatten offenbar viel zu besprechen.
jojo
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rabe57 Volljährigkeit geprüft
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Behandel die Menschen so, wie du selbst von ihnen behandelt werden willst

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  RE: Unterwerfung durch Feminisierung Datum:29.03.24 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


Könnte erregend spannend werden! Nur weiter so!
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  RE: Unterwerfung durch Feminisierung Datum:29.03.24 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


Ach ja, schöne Ostern.
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Slaveforyou
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Erding


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Unterwerfung durch Feminisierung Datum:29.03.24 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöner beginn einer Story , frohe Ostern
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hermaphrodit
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  RE: Unterwerfung durch Feminisierung Datum:30.03.24 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


Auch für euch schöne Feiertage.Kommen wir nun zum 2. Teil. Lars wird zur Vorbereitung gebracht
jojo
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hermaphrodit
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  RE: Unterwerfung durch Feminisierung Datum:30.03.24 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


2. Verlegung
Ich hatte eine schlaflose Nacht in meiner Zelle. Sollte ich mich tatsächlich Larissa unterwerfen ihr hörig werden. Andererseits vielleicht immer noch besser als die tägliche Einöde des Knastes mit wer weiß wievielen Vergewaltigungen. Meine Gedanken drehten sich im Kreis. Es gab keine gute Lösung.
Um Elf saß ich mit Handschellen an einen schmucklosen schweren Tisch gekettet und wartete auf die Justizangestellte. Sie schob mir einen 20 seitigen Vertrag zu und drängte zur Eile, schließlich hätte sie noch wer weiss was zu tun. Ich überflog das umfangreiche Schriftstück und nahm nur Bruchstücke wahr. Leben in Ketten, der Herrin zu Willen, Kerkerhaft, Elektroschoks, Peitsche, permanente Keuschhaltung, Lebensunterhalt selbst verdienen, Prostitution........
Ich zögerte, sie packte ein.
„Nein bitte nicht“ sagte ich und unterschrieb. Hätte ich meine Zukunft geahnt vielleicht wäre der Knast doch die bessere Wahl.
Ich wurde von den Fesseln am Tisch befreit aber sofort wieder , diesmal auf den Rücken gefesselt. Die Fußketten blieben. Wir ,2 Justizbeamtinnen und ich in der Mitte, gingen zu einem anderen Gefängnisteil. In einem kleinen Raum musste ich mich auf einen Stuhl setzen, meine Hände wurden hinten an der Sitzfläche angeschlossen. Es war trostlos vollkommen öde, Der Raum war vollkommen leer, die Zeit schien stillzustehen. Dann, nach einer kleinen Ewigkeit, betraten zwei andere Frauen den Raum. Ein vollkommen anderer Auftritt. Die beiden Beamtinnen waren zuvor als Justizangestellte zu erkennen. Graue Uniform, flache Schuhe aber diese beiden!
Ein Lederjumpsuit, 10 cm Stilettostiefel, eine Peitsche im Gürtel und streng zurückgebundene Haare. Diese Frauen strahlten Autorität aus. Diesen Beiden widersprach man besser nicht. Eine von beiden hielt etwas wie einen kleinen Ledersack in der Hand.
„Du wirst jetzt zur Vorbereitung verbracht. Du redest nur wenn du gefragt wirst verstanden!“ ordnete sie an. Ich nickte nur, wollte nichts riskieren.
Sie hielt mir eine Ledermaske, halb geöffnet, vor das Gesicht. „Damit du nicht doch noch rumquatscht oder auf blöde Gedanken kommst“.
Sie zog mir das Teil über den Kopf. Ein Rohrstutzen presste sich in meinen Mund und reichte tief in den Schlund. Ansonsten war alles tiefdunkel. Die Maske war vollkommen geschlossen und wurde fest mit einer Schnürung am Hinterkopf verschlossen Dann Pumpgeräusche und ein Ballon breitete sich in meiner Mundhöhle um das Rohr aus und presste alles in die stramm sitzende Maske.
Mehr als grunzen war jetzt unmöglich aber wenn mir schlecht werden würde konnte alles herausfließen. Schon kurz danach saß ich in einem Auto, wahrscheinlich Transporter auf einen Stuhl gefesselt, mit H Gurten gesichert und weit aufgerissenem und doch geknebeltem Mund.
Eine Frauenstimme drang gedämpft an meine Ohren.
„Wir werden jetzt mit dir zur Vorbereitung fahren damit du dein neues Leben auch wirklich genießen kannst. „Gute Reise“ verhöhnten sie mich.
Das Fahrzeug setzte sich in Bewegung. Zuerst versuchte ich noch die Orientierung zu behalten aber nach wenigen Minuten verlor ich sie vollständig. Ich fiel in eine Art Trance, empfand weder Zeit noch Raum. Was muß das für einen Zuschauer für ein Bild abgeben dachte ich. Ein Gefangener im orangen Overall. An Händen und Füssen gefesselt und auf einen Stuhl fixiert in einem Gefangenentransporter. Aus der schwarzen Ledermaske ragte ein 3 cm Rohr heraus das im Rachen des Delinquenten verschwand. Meine Blase meldete sich. Lange würde das nicht mehr gutgehen. Nach einiger Zeit versuchte ich mich mitzuteilen, ruckte an meinen Ketten auf dem Stuhl herum. Aus meinem Mund kam nur ein unverständliches Grunzen. Noch wenige Minuten dann würde es laufen. Das Auto schien langsamer zu werden die Bewegungen wurden weniger. Hatten sie meine Not verstanden? Herrgott ich konnte nicht einmal mehr bestimmen wann ich pinkeln durfte.
Das Fahrzeug kam zum Stehen, mein Gurt wurde gelöst und ich aus dem Auto gezogen. Eine der Frauen schien sich mit meinem Schw...z zu beschäftigen und ihn freizulegen. Sofort beantwortete er das mit einer Erektion. Verdammt das konnte doch nicht sein. Erregte mich diese Situation? Hätte ich nicht vielmehr verzweifelt sein müssen, stattdessen wurde ich geil, wie konnte das sein?
„Ja das könnte dem geilen Bock so passen. Nein, nein mein Lieber ob du das nochmal erleben darfst? Glaub mir du wirst noch darum betteln, darum flehen. Vielleicht sogar um Kastration winseln nur um den Trieb loszuwerden“ drohte eine der Frauen. „Los hinknien“
Mühsam ohne die Hände benutzen zu können kniete ich mich hin.Was muß das für ein Bild gewesen sein. Ein Gefangener in Ketten die Hände auf dem Rücken gefesselt und geknebelt kniend auf dem Boden mit entblösstem Sch..nz. Mir war jetzt alles egal ich ließ es einfach nur laufen und war froh den Druck loszuwerden.
Ich wurde hochgezogen. Der Druck das Knebels ließ nach. An meiner Maske wurde herumgenestelt und das Knebelrohr entfernt. Ein Strohhalm wurde an meinen Mund gehalten. Gierig trank ich das angereichte Wasser. Dann drückten sie den Knebel wieder zurück in meinen Mund und pumpten ihn noch fester auf. Ich war also erstmal versorgt.
Ich saß wieder in meinem Sitz aber war noch unangeschnallt. Ich fühlte das mein Sch...z noch nicht verstaut war. Was hatten sie noch vor. Ich fühlte das sich jemand an meinem Sch...z zu schaffen machte. Sofort stieg wieder der Erregungszustand. Er begann steif zu werden. Ich hatte das Gefühl das er in eine Art weiche Röhre geschoben wurde. Sie fühlte sich etwas eng an aber dicker als ein Kondom. Dann wurden die Hoden durch eine elastische Schlinge gezogen und irgendwie fühlte ich eine sonderbare aber nicht unangenehme Fremdhülle um meinen Schw...z. Hätte ich etwas gesehen hätte ich beobachtet das sie ihn in eine Art hohlen Silikondildo plaziert hatten an dem ein Schlauch mit Beutel hing. Er war mit einem Silikonring an den Hoden fixiert.
Ich mußte während der Fahrt noch mehrfach pinkeln konnte mir aber nicht erkären warum sich nichts nass anfühlte.
Der Wagen stoppte ich wurde herausgeholt, jemand machte sich an der Maske zu schaffen. Kurz darauf konnte ich wieder sehen, auch der Rohrknebel wurde entfernt. Ich stand geblendet mit noch offenem Mund, die Kiefer schmerzten fürchterlich, und gewöhnte mich langsam an die Helligkeit.
Sie ließen mich stehen offenbar sollte ich meine Situation „geniessen“
Aus dem überbelichteten Bild entstand eine Villa, nein eher ein kleines Jugenstilschloss vor mir. Ich stand vor einer ausladenden Eingangstreppe. Alles wirkte sehr mondän. Nicht dazu passen wollte ein, jetzt im Spätherbst, nur wenig durch Vegetation verborgener moderner Anbautrakt, merkwürdige Kombination. Ich blieb in Fesseln, kurze Fußketten verbunden mit auf den Rücken geschlossenen Händen. Ich blickte an mir herunter. Wie beschämend, mein Sch...z steckte in einem transparenten Silikondildo an dem ein etwa ein Meter langer Schlauch befestigt war. Alles war freigelegt und deutlich sichtbar. Offensichtlich war es genauso gewollt ich wagte nicht zu protestieren. Mühsam kam ich in den Fesseln die Treppe hinauf, der Schlauch baumelte zwischen meinen Beinen. Dann stand ich im Foyer ich musste mich auf eine Holzbank setzen und wurde mit einer Halsschelle, die vorbereitet an den Wänden hingen, angekettet. Wortlos verliessen mich meine beiden Transporteure
jojo
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windelfohlen
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  RE: Unterwerfung durch Feminisierung Datum:30.03.24 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


Spannende Geschichte, und ein Hartes los für Lars, vorallem hat er ja den Schlüssel nicht mit Absicht mitgenommen hat, oder etwa doch....
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Holzfäller
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um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Unterwerfung durch Feminisierung Datum:31.03.24 10:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hermaphrodit,
toller Anfang, lässt ja Einiges erahnen. Einen kleinen Kritikpunkt habe ich, aber vielleicht bin ich auch nur zu kleinlich. Ich finde die Formulierung im ersten Teil, dass er zu einer rechtlosen Frau werden soll, etwas ungünstig. Währe es nicht besser, wenn ihm auferlegt wird, dass er seine männliche, maskuline Indentität aufgeben muss, um als feminines Wesen, als Sklavin zu dienen?

Begeistere uns weiter.


otto
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hermaphrodit
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  RE: Unterwerfung durch Feminisierung Datum:03.04.24 14:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Windelfohlen,
Es war eher so das Larissa ihm eine Falle stellen wollte um ihn loszuwerden.Die Sache mit dem Schlüssel hat sie dann dankbar angenommen.
Moin Holzfäller,
kleinlich finde ich deine Antwort nicht,eher korrekter. Rechtlos und Frau ist ja in unserer realen Welt verpönt und doch leider noch viel zu oft Realität. Mit mehr mächtigen Frauen und weniger Despoten ginge es uns sicher besser
Aber zur Geschichte, es geht weiter mit:
3. Die Aufnahmevisite
jojo
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hermaphrodit
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  RE: Unterwerfung durch Feminisierung Datum:03.04.24 14:22 IP: gespeichert Moderator melden


3. Die Aufnahmevisite
Immerhin konnte ich sehen. Ein großes Foyer von hohen Säulen getragen von dem 11 Türen abgingen. Wenige waren beschriftet. Richter, ltd. Ärztin, Abschlußkontrolle und Verwaltung konnte ich lesen. Wieder verging unendlich viel Zeit. Wenige Menschen, nur Frauen kamen vorbei. Sie waren alle klassisch konservativ gekleidet marineblaues Kostüm mit Stiftrock, weiße Bluse, 10 cm Pumps und ausnahmslos alles hübsch anzusehen. Und ich saß da mit deutlich sichtbarem Schw..z und konnte ihn wegen der auf den Rücken gefesselten Hände nicht verbergen.Der Schlauch baumelte einfach vor mir herunter. Was für eine Schmach und genauso gewollt.Alles richtete sich darauf aus mich zu beschämen.
Irgendwann kam eine Frau und löste meine Halskette von der Wand, brachte mich wortlos in das Zimmer der leitenden Ärztin und schloss mich an einem Ring der auf dem Boden eingelassen war an. Durch die knapp einen Meter lange Kette am Halseisen stand ich massiv vorgebeugt mit auf den Rücken gefesselten Händen. Das würde ich nicht lange aushalten können und sank auf die Knie. Der Boden hier war überraschend weich offenbar vorbereitet für das Kommende. Sie nahm einen schwarzen Gegenstand mit Riemen aus einer Schublade. Ein Zapfen in Form eines Penis mit daran befestigten Riemen. Sie hielt mir das Ungetüm vor den Mund. Zu groß, viel zu groß den konnte ich unmöglich aufnehmen der würde ja bis zu den Stimmbändern reichen. Ich presste die Lippen zusammen das ging nicht.
Fast traurig sah sie mich an, nahm ein kleines Kästchen mit zwei ca. einen Meter langen Kabeln und befestigte zwei Klebeelektroden an meinem Hodensack. Das alles lief stumm ab. Sie stand vor mir das Kästchen in der Hand fast eine Minute passierte nichts. Dann drückte sie einen Knopf und meine Hoden explodierten. Ein fürchterlicher Schmerz durchfuhr mich und riss mich von den Knien. Zitternd lag ich auf dem Boden und wimmerte vor mich hin. Nach einigen Minuten konnte ich wieder klarer denken. Sie stand über mir, in der linken Hand das Kästchen, in der rechten den Dildoknebel. Sie hielt mir abwechselnd beides hin. Ich verstand sofort, ich hatte keine Wahl. Sie machte keine Anstalten mir zu helfen und ich rappelte mich mühselig auf die Knie, die gefesselten Hände konnte ich ja nicht benutzen.
Sie hielt mir den Dildo vor den Mund. Ich setzte meinen besten Dackelblick auf und sie nahm das Kästchen in die Hand. Zaghaft öffnete ich den Mund und sie schob den Gummilümmel vor. Ich spürte wie er immer tiefer eindrang. Sie schob ihn entschlossen vor und hielt meinen Kopf fest damit ich nicht ausweichen konnte. Wenn der Würgereiz zu groß wurde hielt sie kurz inne bis ich mich beruhigt hatte. Nach 2 kurzen Pausen war das Ungetüm ganz in meinem Rachen verschwunden und sie zerrte den Gurt im Nacken fest. Keine Chance den Dildolümmel herauszuwürgen.
Dann kniete ich da den Knebel tief in meinem Rachen und vollauf damit beschäftigt den Würgereiz zu unterdrücken. Die Gummieichel reizte ständig meinen Gaumen, wie gut das ich nichts im Magen hatte.
Eine attraktive Frau,ich denke so um die 40 im Arztkittel betrat den Raum, setzte sich an den Schreibtisch und studierte eine Akte, vermutlich meine.
„Soso der Herr meint also zur Krönung der Menschheit zu gehören und darf sich nehmen was ihm gefällt“ sagte sie ohne aufzuschauen.
Mir lief der Speichel in Strömen aus dem Mund, ich versuchte nicht zu erbrechen was hätte ich auch sagen sollen?
„Du wirst lernen vor dem weiblichen Geschlecht Respekt zu haben, du wirst vor unseren Füssen liegen und winseln, und um Gnade bitten. Wie könntest du das besser empfinden wenn du als Frau leben musst,als Sklavin, als Hure, als Leibeigene.“ erklärte sie mir. „Du wirst hier auf dein Leben als Frau vorbereitet, wohlgemerkt als Sklavin um deine Strafe zu verbüßen. Wenn wir mit dir fertig sind wirst du Frau Hansen übergeben dann beginnt der eigentliche Teil deiner Bestrafung. Mach dich auf was gefasst.
Sie löste meine Halsfessel vom Boden und ließ mich aufstehen. Ich musste mich auf eine Liege legen und wurde körperlich untersucht. Besonderes Interesse galt meinem Schw...z. Besonders der Eichel. Sie machte sogar Fotos. Hier ein drücken, da ein Tasten , dann kam ein Anruf. Ein kurzes ok, ja, ja---nein--- 10 mg mehr. Wie nebenbei wichste sie versonnen meinen Schw..z. Sofort stand er in voller Bereitschaft. Sie ließ ihn los, griff ihn wieder und wichste weiter. Sollte ich hier wirklich.....?? Für einen kurzen Moment vergaß ich sogar den Gummidödel in meinem Rachen ich wurde geil hier in dieser Lage war das normal?
Das Gespräch war beendet. „ Ja das könnte dem geilen Bock so gefallen. Nein nein mein Sklave vergiss es“ triumphierte sie.
Ich durfte mich auf die Kante der Liege setzen und kämpfte mit dem Würgereiz. Das ich mit halbsteifem Schw..z hier saß wurde immer nebensächlicher. Die Ärztin begann ihr Diktat. Ich konnte Bruchstücke verstehen wie:
Gutes Allgemeinbefinden, voll belastbar. Brust und Hüftaufbau. Eichelperforation dringend nötig, Langzeitkeuschhaltung …. sollte auch über eine Kastration nachgedacht werden. Da der Zögling zum Widerstand neigt ist eine Tensbestrafungsschelle dringend angezeigt Punkt. Ende des Diktats.
Das klang irgendwie nicht gut und eher beängstigend fand ich.
Sie schloß mich wieder in die Halsfessel und ich kniete sabbernd im Raum und wartete, noch immer die Hände auf dem Rücken zusammengekettet und in Fußfesseln. Immerhin bemerkte ich durch den ständigen Kampf gegen das Erbrechen die Schmerzen in den Schultern nicht mehr. Nach einer kleinen Ewigkeit kam wieder eine der Frauen schloß die Kette vom Boden und zerrte mich an ihr hinter sich durch die Flure. Es ging zwei Treppen hinab in den Keller.
Unten angekommen standen wir mittig in einem langen Flur von dem unzählige Türen abgingen. Die Türen hatten ein kleines Fenster und Öffnungsklappen in Hand und Knöchelhöhe. Mittig im Gang war ein Raum mit vorgezogener Glasverkleidung von dem aus man den ganze Gang überblicken konnte wohl der Wachraum. Meine Zelle stand offen. Ich wurde hineingezogen und sie verschloss die Tür von außen. Eine glatte weisse Fläche mit zwei Klappen und Inspektionsfenster ohne Griff zum öffnen, meine Zellentür.
Ein Bett und Toilette und sonst nichts bis auf einige Ringe und Haken die an den Wänden offenbar auf Opfer warteten. Die untere Klappe öffnete sich, ich stellte mich davor und die Fußketten wurden geöffnet, danach die Handfesseln. Das erste Mal seit Stunden fielen die Ketten und ich bewegte mühsam meine Arme, es tat weh. Langsam und mühselig erreichte ich unter Schmerzen den Dildoknebel und tastete das Haltegeschirr ab. Er war mit 2 kleinen Schlössern gesichert, keine Chance ihn loszuwerden.Also setzte ich mich auf die Bettkante und wartete wiedermal.
Die Klappe in Handhöhe ging auf. „Herkommen und hinknien“ lautete der Befehl. Durch die Klappe wurden die Schlösschen geöffnet. Ich konnte den Knebel unter Würgereiz herausziehen. Zum erstenmal seit Stunden trug ich weder Fesseln noch Knebel.
„Knebel säubern und zusammen mit den Fesseln aufhängen“ lautete der nächste Befehl den ich zu befolgen hatte.
jojo
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Glatzkopf
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Backnang




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  RE: Unterwerfung durch Feminisierung Datum:03.04.24 16:40 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr interessante Geschichte.Ob sie einmal wahr wird?
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hermaphrodit
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  RE: Unterwerfung durch Feminisierung Datum:14.04.24 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


So, weiter gehts. Ob es einmal wahr wird lieber Glatzkopf. Ich denke eher nicht aber ich wäre sehr dafür. Lars verbringt in diesem Teil seine erste Nacht in der Zelle. Viel Spaß damit.....
jojo
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hermaphrodit
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  RE: Unterwerfung durch Feminisierung Datum:14.04.24 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Die erste Nacht
„Hände rausstrecken“ kam als nächstes und ich hielt sie durch die Klappe. Es fühlte sich an als würden sie in einen Behälter gesteckt. Er war so klein, ich musste Fäuste machen. Klick , klick irgendwas wurde verschlossen. Ich konnte sie zurückziehen und meine Hände steckten in chromglänzenden Kugeln und waren vollkommen nutzlos. Die Klappe wurde verschlossen und ich saß wieder, jetzt mit den nutzlosen Händen, auf dem Bett.
Nach einiger Zeit wurde die Handklappe wieder geöffnet und irgendetwas wurde befestigt. Ich konnte mir nicht erklären was. „Du hast 15 Minuten, also los.“
In der Öffnung steckte jetzt ein Eimer mit einem Gumminuckel daran, so einer wie er bei der Kälberaufzucht benutzt wird. Dieser Nuckel aber hatte die Form eines sehr großen Penis. Ungläubig stand ich vor dem Monster. Ich hatte Hunger, hatte Durst und musste wohl oder übel versuchen etwas aus dem Eimer zu saugen. Meine Hände würden keine Hilfe sein. Ich schob den Lümmel in den Mund und saugte daran. Nur sehr wenig lauwarme Flüssigkeit, die leicht süß schmeckte , kam so aus dem Eimer. Das würde ja Stunden dauern.....
„Tief rein, mit der Zunge pressen und blasen, nicht beissen dann klappts“ kam es halblaut wohl aus der Nebenzelle.
Also dann, ich schob den Prügel tief in den Rachen. Übung hatte ich ja. Dann presste ich ihn mit der Zunge zusammen so stark ich konnte... nichts. Ich presste die Lippen zusammen, zog langsam zurück und dann passierte es, ein Schwall angedickter süßlicher Flüssigkeit ergoss sich in meinen Schlund. Ich musste höllisch aufpassen um mich nicht zu verschlucken. Man musste dieses Monster tatsächlich blasen dann klappte es. Was für eine Erniedrigung. Zehn Minuten kniete ich vor dem Dildo und blies ihn, immer tiefer immer besser klappte es. Was für ein Bild musste das sein. Dann war der Eimer leer, wurde entfernt und die Klappe geschlossen.
Es musste schon spät sein ich bemerkte wie ich müde wurde. Die untere Luke wurde geöffnet. Ich stellte mich davor und mir wurden Fußschellen angelegt. Stahlschellen mit nur etwa 10 cm Kette.
„Zurücktreten“ lautete der scharfe Befehl und die Tür wurde geöffnet.Eine Wache betrat den Raum mit etwas rosanem im der Hand. Sie zog mir ein Hängerchen verziert mit üppigen Rüschen und kurzen Keulenärmeln über den Kopf. Es war sehr kurz, reichte gerade über den Bauchnabel. An einen der Wandhaken hängte sie einen Eimer mit Nuckeldildo und schloß die Hände mit einem Karabiner zusammen,immerhin vorn. „Schlaf schön“ und weg war sie.
Ich blies den Dildo wie geübt, er enthielt tatsächlich Wasser. Mühsam mit den nutzlos verschlossenen Händen wühlte ich mich unter die Decke, eigentlich war das keine Decke es war ein Pelzmantel, ein großer Blaufuchsmantel unter dem ich gefesselt in meinem rosa Hängerchen lag. Ich drehte mich auf die Seite. Meine Feminisierung war in vollem Gang. Der heutige Tag ging nochmals durch meinen Kopf, der riesige Dildoknebel mit der Maske, die Fesseln, das blasen des Fütterungsdildos und ich wurde steif. Ja,es erregte mich. Konnte das sein? Hätte ich nicht eigentlich verzweifelt sein müssen, Angst haben. Ich versuchte mit den Kugeln meinen Schw..z zu stimmulieren. Klappte nicht, verdammt ich hätte es mir hier besorgt, hier und jetzt aber nichts ging. Ich fiel in einen unruhigen Schlaf.
Irgendwann wurde es auf dem Gang munterer. Es musste früh am Morgen sein. Was würde der neue Tag wohl für mich bringen, Ich war ängstlich gespannt und vergrub mich tiefer in den Pelzmantel. Meine Morgenlatte stand wie eine Eins. Ich fühlte diesen warmen weichen Pelz um mich und wusste ich steckte in diesem Sissy Hängerchen. Wieder versuchte ich meinen Sch...z zu stimmulieren, wieder gab ich nach wenigen Minuten auf. Er stand einfach nicht auf Metallkugeln. Also wartete ich unter meinem Pelz auf die Dinge und sinnierte über die Frage warum mich Sissykleidchen und Pelz so erregten.
Die Handklappe ging auf. „herkommen Hände durchstecken“lautete der Befehl. Die Kugeln wurden entfernt. „Fünf Minuten für die kleine Toilette“ war die nächste Anordnung. Also denn, Zähne putzen, Katzenwäsche. Meine Hände waren ja nun frei und die gefesselten Füße störten ja nicht. Sollte ich? Wie unter Zwang wanderten meine Hände in meinen Schoß. Lieber nicht dachte ich mir. In diesem Moment wurde auch die Fußklappe geöffnet und die Fesseln entfernt. Durch die Kappe wurde ein Ketten und Schellenhaufen geworfen der scheppernd auf dem Boden landete.
„Anlegen, sofort“ lautete der knappe Befehl. Es war eine Fuß-Hand-Hals Fesselkombi. Schwere Schellen etwa 5 cm breit, einen Zentimeter dick alle mit Ketten verbunden. Ich fing mit den Füßen an hatte jetzt noch knapp 20 cm Schrittlänge. Die Schellen passten genau um die Gelenke und klickten nach dem Zuklappen ein. Ein Loch für Schlüssel war nicht zu sehen. Der Halsreif und zuletzt die Hände mit 10 cm kurzer Kette. Wieder stand ich in Eisen gelegt da, hatte keine Ahnung was heute passieren würde. In die obere Klappe wurde wieder ein Eimer mit dickflüssiger Nahrung gehängt. Leicht salzig, sähmig, der Geschmack erinnerte an Beschreibungen wenn Zofen oder Sklaven Sperma schlucken mussten. Sie würden doch nicht......
Ich stoppte mit dem Blasen fing an mich zu ekeln.
„Lass bloß nichts übrig“ kam der gutgemeinte, halblaute Rat aus der Nachbarzelle.
Widerwillig blies ich den Gummisch****z weiter. Ich ahnte ja nicht das es salziger Haferschleim war. Der zweite kleinere Eimer enthielt Kaffee. Da machte die Blasübung sogar Spaß.
Dann begann wieder das Warten in der Zelle. Ich entdeckte die Kamera in einer Ecke. Also bloß die Finger vom besten Stück lassen.
Irgendwann wurde die Zellentür göffnet, eine Wärterin betrat den Raum mit einem rosafarbenem Kleidungsstück und rosa Plüschpantoffeln. Ich musste mich hinstellen und sie zog mir eine Art geschlossenen Umhang über den Kopf der bis zu den Knien reichte. Er war reichlich mit Rüschen besetzt aber immerhin musste ich jetzt nicht mehr nackt herumlaufen (dachte ich) Beim anziehen der Absatzpantoffeln sah ich dann an mir herunter . Das Cape war so geschnitten das es vorn nur bis knapp über den Bauchnabel reichte und sich das seitlich zu den Hüften öffnete und die ganze Pracht freiließ. Ich sollte maximal gedemütigt werden. Aber es kam noch schlimmer. Um meine Sch****zwurzel, hinter die Hoden, legte sie eine weitere Schelle an der eine ca. 20 cm lange Kette hing. An deren Ende ein Glöckchen. Ich sollte einige Schrittchen gehen und bimmelte vor mich hin....oh Gott, was denn noch. Dann kam sie mit dem Knebeldildo. Hätte mich auch gewundert wenn es ohne ihn gehen sollte. Gehorsam sperrte ich meinen Mund auf. Zur Anerkennung für mein devotes Verhalten schob sie ihn mir langsam ja fast behutsam in den Rachen. Ich musste natürlich wieder würgen, sie hatte Mitgefühl, wartete kurz und dann ging es weiter. Nach 2 Minuten war er tief in meinem Rachen und mit einem Riemengeschirr verschlossen und ich glaubte ihn am Zäpfchen zu spüren. Ein kleines bisschen besser als gestern ging es immerhin doch. Ich hatte ja auch schon tüchtig blasen geübt
Ich wurde auf den Gang geschoben und klimperte vor mich hin. Drei weitere Zöglinge standen schon bereit. Wir, so schien es mir, waren die Neuen. Alle im Satincape die Sch...ze frei und auf Pantoffeln mit Absatz. Nur die Farben unterschieden sich . Ich in pink dann gab es noch hellblau, türkis und Brombeer. Wir wurden zu zweit nebeneinandergestellt mit einem Meter Abstand, das zweite Pärchen stand zwei Meter hinter uns. Wir waren alle gleich in Ketten gelegt. Ich wurde mit meinem Nebensklaven durch eine einen Meter lange Kette verbunden. Sie konnte an dem Hodenring angeschlossen werden. Auch hinter uns klickte es zweimal. Wir beiden Pärchen waren dann auch noch mit einer knapp 2 Meter langen Kette untereinander verbunden.
So standen wir dann auf dem Gang herum. Jeder kämpfte mit seinem Dildo musste ab und zu den Würgereiz bekämpfen. Die Bewegung führte permanent zu leisem Glöckchenklingeln an unseren Hodenketten. Auf dem Gang versorgten andere Sklaven oder waren es Sklavinnen die Gefangenen in ihren Zellen mit Dildoeimern zum Frühstück. Die beiden trugen kurze Rüschenkleidchen die ihren Busen freiließen. Der Schritt jedoch war gerade so bedeckt durch den Rocksaum. Passend zur Farbe des Sissykleidchens trugen sie Heels mit 12 cm Absatz und ein Häubchen. Das Gesicht schien eher männlich war aber nicht sicher zu bestimmen. Gefesselt waren sie wie wir mit der Hals- Hand-Fußkombination. Auch sie waren geknebelt.
jojo
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  RE: Unterwerfung durch Feminisierung Datum:22.04.24 12:02 IP: gespeichert Moderator melden


Na denn, weiter geht es:

Der erste Tag
„Los ihr faulen Geschöpfe“ rief eine Aufseherin und wir mussten uns in Marsch setzen. Was für ein Bild. Vier Zöglinge, Zofen ,Gefangene ja, was eigentlich? tippelten unter permanentem Glöckchenklingeln und Würgen, untereinander an ihren Hoden gefesselt, den Gang entlang. Unsere Prozession musste eine Treppe hinauf. Was für ein Bild wie wir versuchten mit den kurzen Fußfesseln die Treppenstufen zu überwinden. Eine, die Hellblaue, ich benutzte schon die weibliche Form, war noch sehr rebellisch. Als wir die Treppe überwunden hatten riss sie wütend an den Ketten und dem Knebel natürlich ohne auch nur das Geringste zu erreichen. Wütend knurrte und grunzte sie in den Knebel. Die Aufseherin nahm ein kleines Kästchen, zog genüsslich eine Antenne heraus und drückte mit Wonne auf einen Knopf. Sofort wurde die Blaue gefällt und riss ihre Kettennachbarin an der Hodenfessel mit auf den Boden. Sie brüllte vor Schmerz in den Knebel war aber so geistesgegenwärtig sich sofort fallen zu lassen, wimmerte vor Schmerzen und krümmte sich. Die blaue Zofe lag zuckend am Boden und kam nach dem Stromstoß langsam wieder zu sich.
Auch sie stöhnte vor Schmerz in sich hinein.
„Aufhelfen,wir wollen hier nicht anwachsen“ befahl die Aufseherin. Ich kümmerte mich um die stromgefolterte Zofe. Um ehrlich zu sein war ich auch ein wenig neugierig wie die Stromfolter angebracht war. Behindert durch die Fesseln kniete ich mich umständlich neben sie. Die Hodenfessel war anders als bei mir. Um die Schw...zwurzel war ein Ring plaziert von dem aus ein etwa kleinfingerdicker gebogener Metallstab nach hinten Richtung Anus ging und im After zu verschwinden schien. Eine Kugel oder ein Metalldildo würde wohl in dem armen Geschöpf stecken. Als weiteres war an die Schw..zwurzel ein kleines schwarzes Kästchen geschlossen. Es verhinderte das die Ring-Anusfolter entfernt werden konnte und blinkte still vor sich hin. Offenbar ein Empfänger. Das Teil, was im Hintern der Zofe steckte, hatte also den Stromstoß übertragen. Was für eine perfide Folter.
Mühsam kam ich wieder auf die Beine immer gegen die kurzen Ketten ankämpfend und mit entsprechendem geklimper der Glöckchen. Zu zweit halfen wir der so übel gefolterten Zofe auf die Beine, mussten natürlich sehr aufpassen das sich unser Kettengeschirr nicht hoffnungslos verhedderte. Dann endlich stand sie auf zitternden Beinen. Wir stützten sie zu zweit,nachdem wir einen Weg gefunden hatten. Aneinandergekettet wie wir ja nun einmal waren war das recht umständlich. Weiter ging es immer den Flur entlang. Wir betraten einen Raum ,Vorbereitung stand an der Tür. Es war ein komplett gefliester Raum etwas 5x8 Meter groß. Von der Decke hingen 6 Ketten. Zunächst wurden unsere Hände von der Hals Fußkette gelöst und an die Deckenketten geschlossen. Gestreckt standen wir dann im Raum. Als nächstes wurde die Fußkette durch eine 80 cm lange Spreizstange ersetzt. Bei den anderen Zöglingen konnte ich sehen wie das Fesselsystem funktionierte. Mit einem Magneten konnten die Ketten in den Schellen geöffnet werden und durch andere Fesseln ersetzt werden. Schlüssel waren unnötig, man brauchte eben so einen Magneten.
So standen wir da . Die Hände über den Kopf geschlossen, zwischen den Füßen die Spreizstange. Das Halseisen war noch mit der Stange verbunden. Wir mussten auf den Ballen balancieren, so kurz waren die Handketten. Dann kam eine Wärterin mit irgendwelchen transparenten Teilen in der Hand herein. Achtlos warf sie je ein Teil vor uns und kam als erstes zu mir. Dann zog sie mir das Latexteil über den Kopf. Eine Ganzmaske was soll das denn noch dachte ich mir. Die Luft wurde knapp. Ich merkte das sich die Maske vor meinem Gesicht etwas aufblähen konnte und Luft aus einem allerdings viel zu kleinem Loch entwich und wieder eingeatmet werden konnte. Der Maskenvorderteil blähte sich beim Ausatmen auf und legte sich beim einatmen auf mein Gesicht. Nur durch das winzige Löchlein konnte ich an Frischluft kommen, natürlich viel zu wenig.Die Luft war angereichert mit CO2 reichte kaum und löste Luftnot aus. Immerhin dachte ich so weniger an den Dildoknebel und versuchte mich zur Ruhe zu bringen so gut es ging um Sauerstoff zu sparen. So hingen wir an den Ketten, gefühlt eine Ewigkeit. Ich war halb betäubt durch meine eigene Ausatemluft da spürte ich etwas nasses auf meinem Körper. Soweit ich es durch das transparente Latex erkennen konnte wurde ich mit einem weißen Schaum eingesprüht ähnlich wie mit einer Druckpistole in Waschstrassen. Der Schaum landete auf meinem ganzen Körper und deckte ihn zu. Auch der maskierte Kopf bekam einiges ab. Dafür also die Latexmaske. Dann passierte nichts und ich hing weiter an meinen gefesselten Armen. Langsam lief der Schaum von der Maske und ich konnte wieder unscharf sehen. Wenn ich mich wenig bewegte reichte sogar die Atemluft mit Müh und Not. Gegenüber der Zögling wurde eingesprüht. Er begann wieder in seinen Ketten zu toben als der Schaum ihm traf. Diesmal war es wohl eher Panik als Wut. Die Aufseherin wartete etwas. Als er sich nicht beruhigte schien sie etwas vom Mundbereich der Maske abzuziehen. Das schien den Delinquenten zu beruhigen und schließlich hing er nur noch in seinen Fesseln.
Gefühlt eine halbe Stunde passierte nichts, wir stöhnten, um Luft ringend, so vor uns hin und kämpften jetzt da nichts passierte wieder mit dem Würgereiz durch den Monsterknebel. Ein leichtes Jucken auf der Haut, mehr war nicht. Dann kamen zwei Aufseherinnen und spülten den Schaum mit einem recht scharfen Wasserstrahl ab. Zum Glück war er leicht lauwarm und somit erträglich.
Danach kam eine der Beiden und prüfte das Ergebnis ich war an der Reihe. Sie prüfte besonders meinen Schritt sehr genau und schabte mit irgendwas hier und da herum. Besonders die Gesäßfalte bearbeitete sie intensiv. Jetzt war es klar, wir wurden enthaart und das Gesicht sollte geschützt sein vor der wohl recht aggressiven Chemikalie. Wir trockneten so vor uns hin, leider war wohl das abnehmen der Maske nicht geplant.
Nach einiger Zeit kam erneut eine der Aufseherinnen zu jedem und machte sich an der Maske zu schaffen. Als sie bei mir ankam wusste ich was sie vorhatte. Auf das schon kleine Atemloch klebte sie eine weitere Reduzierung. Ich rang nach Luft ,riss die Augen weit auf und bekam Angst, konnte aber gerade noch alles ertragen. Die beiden neben mir wanden sich in ihren Ketten hatten schiere Panik und wurden nach wenigen Minuten erlöst. Sie wurden, wie schon die erste Zofe, von der Spreizstange und der Deckenkette befreit und weggebracht. Dann war ich wieder an der Reihe und bekam noch eine Reduzierung. Winzig klein, das war auch mir zuviel. Ich versuchte es auszuhalten, ging nicht. Ich bekam Panik, wand mich in den Ketten, warf den Kopf zurück, wollte nur diese Maske loswerden. Der Gesichtsbeutel klatschte im Atemrythmus wahnsinnig schnell an mein Gesicht. Ich hechelte die verbrauchte Luft hin und her. Im letzten Moment bevor ich bewusstlos wurde nahm sie das Pflaster ab. Irgendwas notierte sie auf einem Klemmbrett. Hätte ich es lesen können hätte ich das Kreuz gesehen bei: maximale Atemkontrolle möglich.
Auch ich wurde von der Spreizstange und der Deckenkette befreit. Die Atemluft durch das Loch kam mir jetzt fast grosszügig vor. Ich wurde in einen angrenzenden Raum geführt. Dort lagen schon die drei Zöglinge auf einer Art Untersuchungsliege. Mir wurde die Maske abgenommen und endlich bekam ich wieder ausreichend Atemluft. Sie waren noch nicht fertig mit den anderen dreien und so musste ich neben meiner Liege in den Fesseln stehen und konnte die Szene beobachten. Sie waren in ihren Hals-Hand-Fußfesseln mit Gurten über Brust, Bauch und Knie auf die Legen geschnallt. Die Füße stecken nochmal extra in festen Blöcken ähnlich einem Pranger. Die Köpfe waren in eine Art gepolsterter Schraubbacke gezwängt die eine Bewegung unmöglich machte. Die Knebel waren gewechselt worden. Das Riemengeschirr fehlte und aus dem weit aufgerissenem Mund wölbte sich Schwarzes Latex und die Wangen schienen massiv aufgebläht. Es gab einen kleinen Stutzen an dem ein Pumpschlauch angeschlossen werden konnte. Über das Gesicht der grünen Zofe lief ein grüner Lichtstrahl, so als würde das Gesicht mit Laser vermessen. Auf dem Gesicht der Hellblauen blitzten unentwegt rote Punkte auf und sie zuckte leicht. Am Gesicht der Türkisen werkelte eine medizinisch gekleidete Frau und schien mit einer Spritze etwas in die Lippen zu injizieren.
Himmel was würde hier mit mir passieren. Nach kurzer Zeit lag ich genauso gefesselt auf der Liege unmöglich mich nennenswert zu bewegen. Im Mund steckte jetzt ein aufblasbarer Knebel mit zwei Flügeln die sich in die Wangen pressten. Er war nicht so lang wie der Dildoknebel jedoch sehr fest aufgeblasen, unmöglich ihn rauszudrücken. Mir wurden die Augenlieder auseinander gezogen und schon wurde es stockdunkel. Sie hatten mir schwarze Kontaktlinsen eingesetzt. Ich war vollkommen blind. Zunächst passierte nichts, offensichtlich die Vermessung und dann spürte ich laufend kleine Pikse auf der Haut im gesamten Bartbereich, dann an den Augenbrauen. Irgendetwas wurde auf die Lippen gestrichen und nach kurzer Zeit fühlten sie sich merkwürdig taub an. Jetzt würde wohl das Aufspritzen folgen dachte ich und tatsächlich spürte ich einen sich aufbauenden Druck an den Lippen. Dann spürte ich Berührungen an Liedern und Wangen und im ganzen Gesicht die ich nicht zuordnen konnte. Irgendwann schien alles fertig nichts passierte mehr und ich lag weiterhin bewegungslos gefesselt und blind herum.
Irgendwann ging es dann zurück in die Zelle. Niemand machte sich die Mühe die Kontaktlinsen oder den Knebel zu entfernen. An einer kurzen Kette wurde ich in der Fesselkombi in mein Verlies geführt und saß etwas ratlos auf dem Bett. Ich musste pinkeln und tastete mich vorsichtig durch den Raum. Immerhin waren die Hände vorn gefesselt so, das ich wenigstens etwas tasten konnte wenn auch die Verbindungskette zum Hals und Fußeisen wenig Spielraum hergab. Endlich fand ich das Klo und ließ den Druck laufen. Jetzt erst wurde mir das eigenartige Gefühl bewusst, das mein Sch...z und die Hoden, vollkommen enthaart hergaben. Ich tastete und fühlte in meine Leisten und mein Sch...z beantwortete die Stimmulation. Ein paar kleine Wichsbewegungen, verdammte Blindheit. Ich konnte ja nicht wissen ob ich beobachtet wurde und erinnerte mich an die Kamera. Aber dieses nackte Gefühl war ungemein reizvoll ich musste mich stark zusammenreißen.
„Na hat sich der Herr nochmal besonnen“? kam es von der Tür, „herkommen, Knebel in die Mitte“.
Ich tastete mich mühsam und vor mich herklimpernd zur Zellentür und steckte den Kopf soweit es ging in die Klappe. Ich spürte wie der Druck im Knebel nachließ und er schließlich entfernt wurde.
„guten Hunger Süße“ wünschte sie und ich wusste das der Dildoeimer wieder an seinem Platz war.
Der Kiefer schmerzte ich musste ihn erstmal etwas bewegen und machte mich dann daran den Gummidödel zu blasen. Der Rest des zweiten Tages war ja schon fast Routine. Kleine Wäsche, die Hände in die Kugeln, den Dildoknebel rein, das Cape ausziehen, die Füße bleiben in Ketten. Dann saß ich wieder auf der Bettkante aber immer noch war um mich alles dunkel. Es schien so als sollte es so bleiben. Es war natürlich viel schwerer unter den Pelz zu kommen, schließlich schaffte ich es doch. Ich war fertig von diesem Tag und schlief schnell ein.
jojo
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schlappi57
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  RE: Unterwerfung durch Feminisierung Datum:25.04.24 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


bitte weiter schreiben grossartige Geschichte
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hermaphrodit
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  RE: Unterwerfung durch Feminisierung Datum:28.04.24 12:07 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank mein lieber schlappi57. Ein bisschen Anerkennung konnte ich als Motivatiuonschub gut gebrauchen. Weiter gehts also. In diesem Kapitel wird Lars verwandelt. Viel Spaß damit.
jojo
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hermaphrodit
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  RE: Unterwerfung durch Feminisierung Datum:28.04.24 12:20 IP: gespeichert Moderator melden


Die Transformation
Der nächste Tag begann wieder mit den bekannte Geräuschen auf dem Flur. Meine Zellentür wurde geöffnet und die Handkugeln und der Knebel entfernt. „Beeil dich wir haben heute viel vor“ sagte eine Stimme. Ich stand da in vollkommener Dunkelheit und musste mich tastend orientieren.
Nach dem „Frühstück“ wurde ich wieder in die Hals-Hand-Fußfessel geschlossen und bekam den Dildoknebel hereingedrückt. Ich wunderte mich wie schnell ich mich besser an ihn gewöhnte. „Morgen nehmen wir Größe 2.“ hörte ich und ahnte das das nichts Gutes für mich zu bedeuten hatte.
Wir wurden wieder an den Hoden zusammengeschlossen. Ob noch alle dabei waren konnte ich nicht ahnen. Dann wurden wir an einer Halskette durch die Flure gezogen. Ohne zu sehen war es viel schwerer das Gleichgewicht zu halten. Immer wieder zerrte es an der Hodenkette und ein gedämpftes Stöhnen erklang. Ich hoffte inständig das niemand an der Treppe stolpert sonst würde es wirklich schmerzhaft werden. Es kam keine Treppe, entweder ein anderer Weg oder es gab zusätzlich einen Aufzug.
Dann lag ich wieder auf einer Untersuchungsliege. Es musste aber eine andere Art sein. Die Fesselkombi wurde entfernt ,die Arme seitlich abgespreizt und auf Ablagen fixiert. Die Beine blieben zusammen. Mit unzähligen Gurten wurde ich bewegungslos auf die Liege fixiert. Es piekste im Arm. Das kannte ich noch von meiner Operation, eine Braunüle. Mir wurde warm und alles wurde leicht aber ich war bei Bewusstsein. Dann piekte es unter den Brustwarzen und etwas fing an zu brummen als ob ein kleiner Kompressor läuft. Nach einiger Zeit begann es an der Brust zu spannen und zu drücken. Es wurde ganz offenbar irgend etwas unter meine Brustwarzen gepresst. Ich fühlte wie irgend etwas über meiner Brust fixiert wurde und weiter ging das Brummen. Es wurde schmerzhaft, der Druck erhöhte sich permanent, und ging immer weiter. Ich wand mich in den Gurten, grunzte in den Knebel. Dann endlich, ich hätte in den Knebel schreien können, hörte es auf. Eine kleine Pause dann begann alles von vorn. Diesmal aber an den Hüften. pieksen, brummen dann spannte es sich. Irgendwas wurde mir an die Hüften gelegt, eine Form oder etwas ähnliches. Es muß Stunden gedauert haben. Immer wieder lief der Kompressor an und stoppte kurzfristig. Dann endlich war es vorbei und ich saß auf der Kante der Liege und kämpfte mit meinem Kreislauf. Meine Hände waren noch frei und ich tastete nach meiner Brust. Das war doch nicht möglich. Tastete ich da wirklich zwei gar nicht so kleine Brüste?„Pfoten weg“ bellte eine Aufseherin“, und sofort gehorchte ich. Die Hände wurden in die Kugeln geschlossen und wir kamen in die Zellen. Kein Handaufschluß mehr, ich lag erschöpft im Bett und hatte mich unter meinen Pelzmantel gekuschelt. Sollte das möglich sein, hatten sie mir wirklich Brüste verpasst und vielleicht die Hüften verbreitert. Sollten wir deshalb nichts sehen weil sie erst das fertige Ergebnis abwarten wollten?
Am nächsten Tag die gleiche Prozedur. Druck auf der Brust, Druck an den Hüften und dieser fast wohltuende Dämmerzustand. Dann aber schien sich jemand mit meinem Schw..z zu beschäftigen. Ich war so high, diesmal gab es keine Erektion. Ich hörte einen Sprühstoß irgendwie wurde es kalt. Nach einiger Zeit spürte ich kaum noch was. Hatten sie ihn betäubt aber warum? Mir war alles egal in meiner Situation.
„Ich glaube wir können“ hörte ich jemand sagen. Mein Schw..z wurde in eine Hand genommen und plötzlich explodierte ein gewaltiger Schmerz in mir. Ich bäumte mich auf, brüllte in meinen Knebel. Es wurde dunkel, ich trat ab.........
„Na also, er ist wieder da“ sagte eine Stimme „geht doch“
Irgendwas war mit meinem Schw..z passiert. Er schmerzte noch, aber es war erträglich.
Dann wieder der Rücktransport. Die Handkugeln blieben, Fußketten und Knebel natürlich auch. Ich wurde allein an einer Hodenkette in die Zelle gezogen. Etwas war anders als gestern. Mein Sch..z war irgendwie schwerer, irgendwas schien daran zu hängen. Ein Gewicht? Nicht sehr schwer aber spürbar. Irgendwie fühlte sich dieser entwürdigende Transport noch erniedrigender an.
Die nächsten Tage vergingen in Monotonie. Die Hände blieben in den Kugeln ich wurde geduscht bekam Zahnpflege musste im Kreis gehen. Die Abwechselung war das blasen des Dildonuckels mal schmeckte es süß dann salzig oder nach Kaffee. Dieses merkwürdige Gewicht an meinem Sch...z konnte ich mir noch immer nicht wirklich erklären. Was war das
Dann endlich änderte sich etwas. Nach der Morgentoilette bekam ich wieder die Hals-Hand-Fußfessel angelegt. Jetzt aber mit den Händen auf den Rücken geschlossen. Es ging an einer kurzen Hodenkette durch die Flure, diesmal allein .In irgend einem Raum war ich am Ende der Reise.
Ich wurde zu einer Stelle bugsiert und mir wurde etwas angezogen. Um Brust und Hüften wurde etwas befestigt. An den Beinen wurde etwas hochgerollt. Und ich bekam Schuhe an. Was heisst Schuhe diese Dinger zwangen meine Fersen in eine unglaubliche Höhe. Dann wurden Füße und Hände gespreizt an irgendwas gefesselt.
Hier stand ich erstmal wieder und wartete. Was hatten sie mit mir vor. Irgendwer war bei mir, das spürte und roch ich doch. Es ist tatsächlich wahr, die übrigen Sinne schärfen sich wenn man nichts sieht.
Sie entfernte tatsächlich meine Kontaktlinsen. Ich blinzelte und.....nichts. Der Raum war strockdunkel ich hatte gar nichts gewonnen. Nach einiger Zeit aber gewöhnten sich meine Augen an das Restlicht oder war es tatsächlich etwas heller geworden. Ich konnte den Raum erkennen, mehr nicht und ich schien an ein Andreaskreuz gefesselt. Es schien unendlich langsam heller zu werden. War da jemand mir gegenüber? Irgendetwas bewegte sie dort. Wieder wurde es etwas heller. Tatsächlich dort war eine Frau angekettet so wie ich an einem Andreaskreuz. Toller Körper, schöne Brüste, breites Becken und dann begriff ich . Diese Frau machte alle meine spärlichen Bewegungen nach. Ich sah mich in einem Spiegel. Das war doch nicht möglich. Ich hätte wohl keinen Miss Wettbewerb gewonnen aber da stand eine Frau. Geschminkt mit etwas zu großen Lippen die zum Blasen aufriefen. Zwei wohlgeformte Brüste, bestimmt nicht zu klein eher E oder F ruhten in einer schwarzen Büstenhebe und wurden so stolz präsentiert . Ein breites weibliches Becken das ein schwarzer Strapsgürtel zierte. An den Füßen 12 cm Heels in schwarzen Strapsstrümpfen.
Und dann sah ich den Grund für das merkwürdige Gewicht an meinem Schw..z. Aus meiner Harnröhre schien ein Metallring zu kommen. Er war ungefähr 8 mm stark, hatte einen Durchmesser von 5 cm verschwand in der Harnröhre und trat unterhalb der Eichel wieder aus.Das also war dieser irre Schmerz sie hatten die Eichel gepierct Ich war an der Eichel beringt wie ein Stier mit einem Nasenring. Sie konnten mich an meinem Schw..z , wenn sie wollten, überall entwürdigend anketten oder führen. Verdammt was für eine ultimative Repression.
Ich war vollkommen hin und hergerissen zwischen Faszination und Wut. Die Ärztin betrat den Raum. „ Na kleine Zofe bist du zufrieden mit deinem Aussehen“? begann sie. Ist wirklich gut geworden. Wir haben dich ein wenig mit Hylojet aufgespritzt. Das gibt schöne Formen, bindet im Körper ab und bleibt fünf Jahre stabil. Und der Eichelring, eine Glanzleistung von Lydia, das erste Mal ohne Narkose geht also auch. Jetzt brauchen wir noch einen Ring und dann bist du fertig“,
Ich schüttelte wild den Kopf und brummte „eeee, eeee“ in den Dildoknebel. Panik, bitte nicht nochmal diese Tortur.,
„ Ja ich seh schon, du freust dich, kannst es kaum erwarten“ und damit ging sie.
Ich sackte in den Ketten zusammen. Bitte nicht nochmal, bitte nicht.
Am frühen Morgen des nächsten Tag holten sie mich und ich lag wieder auf einer Behandlungs-liege. Die Hände kurz am Halseisen fixiert. Die Füße waren weit nach hinten gezogen und mit kurzen Ketten an der Wand hinterer mir weit gespreizt angeschlossen. Mein Gesäß lag entblösst und frei zugänglich und ich zitterte vor Angst. Der Knebel verhinderte das ich laut schrie. Eine Frau in Medizintracht kam und setzte sich auf einen Hocker ans Ende der Liege zwischen meine Beine. Mir lief der Angstschweiß in Bächen herunter,
Sie hantierte mit medizinischem Gerät, es pikste wieder am Damm aber nur leicht und sie ging. Nach kurzer Zeit kam sie zurück und kniff in die Stelle ich spürte nichts. Eine Betäubung, sie hatte die Stelle betäubt, meine Angst legte sich etwas. Genau konnte ich es nicht erkennen aber mit einer Zange die an den Enden Ösen hatte nahm sie eine Hautfalte und durchstach sie mit einem Metallstift. Dann fädelte sie etwas durch das Loch und es machte leise klick. Sie nahm einen Spiegel und zeigte mir Stolz das Ergebnis. Auch an meinem Damm hing jetzt ein Edelstahlring. Er sah nicht aus als könne man ihn öffnen. Immerhin tat nichts weh . Mein Kopf sank auf die Liege. Was denn noch? Zwei weitere Tage vergingen wieder ohne größere Veränderungen
„Morgen ist euer großer Tag, eine von euch könnte viel Spaß haben“ verkündete die Aufseherin als ich zur Nacht vorbereitet wurde.Wie immer die Hände in den Kugeln, Dildoknebel und Fußfesseln. Ich trug nach der Transformation jedoch ein kurzes Sissy Negligee aus rosa Satin mit weißen Rüschen. Ich kuschelte mich unter den Pelz und grübelte über das Gesagte. Was sollte das wohl sein die grosse Überraschung? Ich war sehr gespannt. Meine Ringe waren in zwischen problemlos verheilt, sogar den am Damm spürte ich kaum noch. Durch die Hände in den Kugeln jedoch konnte ich sie natürlich nicht ertasten.
jojo
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